Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Imsolucky

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die niederlage gegen denver jetzt war einfach nur dumm. viel zu viele TO's. die mannschaft war einfach nicht mit dem kopf im spiel, und das muss sich rick ankreiden lassen. rick carlisle ist einfach nur ne schlaftablette. in der beziehung vermisse ich avery wirklich sehr, der hatte wenigstens die gabe seinen spielern ordentlich feuer unter den hintern zu machen.

schon traurig wie heimschwach wir geworden sind. früher war das AAC eine festung, heute verlieren wir spiele gegen die grizzlies oder wie letztes jahr gegen die twolves. und auch das muss sich rick ankreiden lassen. wo ist die leidenschaft bei den spielern? kein wunder das die stimmung im AAC im keller ist und man viele leere sitze sieht. früher war die stimmung bombe, weil die mannschaft einfach immer gekämpft hat bis zum schluss, egal ob es gegen die spurs oder die pacers ging. wie ich das vermisse :(

offensiv ist es zurzeit viel zu berechenbar. ein typ wie roddy würde uns da jetzt extrem gut tun. ich bin mal gespannt wie sich unsere offense verändern wird wenn er zurückkehrt und wie ihn carlisle diese saison einsetzt. wir brauchen zurzeit penetration, gaaaanz viel penetration zum korb. unsere offense besteht nur aus shootern. selbst kidd ist zum shooter geworden. klar, ist denke ich auch das einzig sinnvolle in seinem alter. roddy ist meine einzige hoffnung das sich diese saison noch zum guten wendet.

mit "zum guten wendet" meine ich aber nicht die meisterschaft. natürlich wäre das der idealfall, aber völlig unrealistisch mit diesem team und vor allem mit diesem coach. ich will einfach das gesamte team in den playoffs kämpfen sehen, und nicht nur dirk. bis zum schluss. dann wäre es mir auch egal, wenn sie gegen ein starkes team wie portland, san antonio oder okc in der ersten runde rausfliegen. ich will einfach nur wieder die leidenschaft sehen bei jedem spieler, aber ich befürchte selbst das ist bei diesem team zu viel verlangt.
 

KingCrunch

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Ach, das Kämpfen ist nicht das Problem. Butler, Marion, Dirk, Chandler und alle anderen kämpfen schon, das kann man ihnen nicht vorwerfen. Es kommt nur halt recht wenig dabei heraus...
 

Imsolucky

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Ach, das Kämpfen ist nicht das Problem. Butler, Marion, Dirk, Chandler und alle anderen kämpfen schon, das kann man ihnen nicht vorwerfen. Es kommt nur halt recht wenig dabei heraus...
wie erklärst du denn dann die 21 turnover? zu leidenschaft und kampfgeist gehört auch dass man immer konzentriert und voll bei der sache ist. das waren die mavs gestern offensichtlich nicht.

die 21 turnover sind mit sicherheit nicht durch bedingungsloses attackieren des korbes zustande gekommen.
 
M

Missmatch

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Die Niederlage gestern ist nur eine Niederlage in einer langen Season (aber schon die zweite zu Hause:( ).
Ich ärgere mich darüber nicht mehr weil sie nach dem ersten Denverspiel eigentlich absehbar war. Gegen kleine Teams sahen die Mavs schon letztes Jahr mies aus, wenn Roddy nicht auf dem Court stand.
Haywood kann gegen solche Teams eigentlich zuhause bleiben, da er weder gegen Spieler wie Al Harrington verteidigen kann noch offensiv ein Faktor darstellt. Davon abgesehen spielt er momentan so schlecht, dass :wall:

Carlisle sollte endlich einsehen, dass Dirk gegen solche Teams ruhig auch mehr als nur die letzten 5 Minuten als Center auflaufen darf.:mensch:

Generell bekomme ich mehr und mehr das Gefühl dass die Mavs sich zwar mit dem Trade ordentlich Qualität ins Boot geholt haben, aber weder Haywood noch Butler geschweige denn Stevenson charakterlich und von der Gewinnermentalität her dem Team ein Gewinn waren. Ich vermisse das leidenschaftliche Spiel von Howard auch wenn er als Spieler vielleicht etwas schlechter ist als Butler. Selbst Barea gibt immer 100%, aber es sind subjektive Einschätzungen.

Trotzdem glaube ich, dass die Mavs das Potential haben zumindest noch zum Contender aufzusteigen. Mit einem Top5 Spieler der NBA, einem Hall Of Fame-PG, einem Sixth Man of the Year, mit Butler und Marion mehrmaligen Allstars, einem sehr vielversprechendem Talent und einem der besten Centerduos in der NBA muss man einfach diesen Anspruch haben.

Das einzige was fehlt ist ein Ersatz PG für Kidd. Die Starting-5 kann ohne Probleme mit den besten der NBA konkurrieren. Die Bank spielt derzeit mies, aber mit Roddy kommt jemand zurück, der für Punkte sorgen kann. Darauf lässt sich aufbauen.
 

HeroPodkolzin

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Bei manchen Kommentaren habe ich das Gefühl, dass es nicht um Dallas geht, sondern um den Bodensatz der Liga. Die anderen "guten Teams", gegen die man in der erste Runde rausfliegen kann, haben genauso viele Baustellen. Portland hat keinen Frontcourt, OKC keinen Power Forward. Ich finde nicht, dass man die Kader nebeneinander stellen und sagen kann, dass Dallas da schlechter aussieht. Die 2006er-Mavs waren doch vom Team her auch nicht besser, oder spürt man Dirks Alter und Damps fehlende Agilität?
Keine Ahnung, woran der fehlende Erfolg und das letzte bisschen fehlende Durchsetzungsvermögen in den Playoffs liegt, aber es kommt ja kein Mavs-Trainer, der nicht der Sündenbock ist, bei Avery war das doch genau dasselbe. Wenn das Meisterschaftsfenster zwischen 2003 und 2008 war, würde mich mal interessieren, was an der 2004-2005-Mannschaft so toll war (außer der Existenz von Pavel Podkolzin).
 

foreman87

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Bei manchen Kommentaren habe ich das Gefühl, dass es nicht um Dallas geht, sondern um den Bodensatz der Liga. Die anderen "guten Teams", gegen die man in der erste Runde rausfliegen kann, haben genauso viele Baustellen. Portland hat keinen Frontcourt, OKC keinen Power Forward. Ich finde nicht, dass man die Kader nebeneinander stellen und sagen kann, dass Dallas da schlechter aussieht. Die 2006er-Mavs waren doch vom Team her auch nicht besser, oder spürt man Dirks Alter und Damps fehlende Agilität?
Keine Ahnung, woran der fehlende Erfolg und das letzte bisschen fehlende Durchsetzungsvermögen in den Playoffs liegt, aber es kommt ja kein Mavs-Trainer, der nicht der Sündenbock ist, bei Avery war das doch genau dasselbe. Wenn das Meisterschaftsfenster zwischen 2003 und 2008 war, würde mich mal interessieren, was an der 2004-2005-Mannschaft so toll war (außer der Existenz von Pavel Podkolzin).

Die Mannschaft war insgesamt einfach besser. Dirk und Terry waren in ihrer Prime. Generell war das gros der Schlüsselspieler jünger und hungriger als jetzt. Dazu war das Niveau der Konkurenz, speziell in der Breite nicht ganz so hoch wie jetzt.
 

Bustaboxi

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ich denke schon lange nicht mehr wirklich an den titel, aber ich finde die performance derzeit einfach nur grauenhaft. und damit bin ich wohl nicht der einzige!
zu anfang der saison merkt man sofort ob sich etwas am coaching und der performance ändert.
auch wenn erst 5 spiele absolviert sind, der record ist mir mittlerweile total egal, aber die richtung in der die mavs steuern ist einfach nicht schön anzuschauen.
 

Aldis

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Gut, dann zerreißt ihr das Team auch bei dem ein oder anderen Sieg. Macht es das besser? Sachliche/konstruktive Kritik liest man hier von den ein oder anderen viel zu selten. Was erwartet ihr überhaupt? Was verspricht ihr euch von dieser Saison? Wenn ihr großartige Erfolge erwartet, sind sie alles andere als realitätsnah. Wenn ihr erstmal wenig erwartet, frage ich mich warum nach manchem Sieg geschrieben wird, dass man trotzdem "kötzen" könnte. Vielleicht sollte man mal in sich gehen und ein realistisches Ziel setzen und danach die eigenen Bewertung orientieren und nicht aus Enttäuschung oder Frust (aufgrund verpasster Chancen in den letzten 4 Jahren) sich in etwas hinein steigern. Diese Entäuschung ist natürlich grundsätzlich nachvollziehbar, aber vielleicht ist das ja gerade der Grund für den Miserfolg.

Ich erwarte nichts großartiges, das erwähnte ich ja schon oft genug. Max. Runde 2, mehr ist mMn nicht drin. Trotdzem muss ich kotzen, wenn ich diesen unansehnlichen Basketball sehe, wo talentierte Leute wie Roddy nicht genügend Zeit bekommen, weil ihm dauernd ein Zwerg vor die nase gesetzt wird, der den Ansprüchen der NBA nicht genügt.

Ich hätte einen Rebuild für am sinnvollsten gehalten, denn mit diesem Team ist der Titel schlichtweg nicht mehr möglich. Leider ist das amerik. Spielsystem nunmal so ausgelegt, dass man auf die Meisterschaft hinarbeitet. Eine Niederlage in den POs wird als schlechte Saison gewertet. Am meisten nervt mich aber, wie man sich im FO schon seit Jahren selber in die Tasche lügt und immer wieder einen Grund findet, warum man nicht Meister wurde und wieso man es aber noch werden kann.

Für mich - und das war meine Hauptintention in meinem vorigen Beitrag - herrscht hier eine völlig falsche Erwartungshaltung an Spielern (Chandler/Haywood, Butler, Barea) und Coach (welcher Übertrainier soll ihn eigentlich ersetzen?).

Natürlich ist unser Center-Duo nicht die Creme de la Creme. Ich finde es aber fragwürdig, daraus zu folgern, dass man sich nicht bemühen sollte ihre Fähigkeiten zu verbessern oder zumindestens die vorahndenen besser einzusetzen. Sie haben einen der besten Passer der NBA auf der PG Position spielen, da muss man doch mehr draus machen, als man jetzt in 70% der Zeit sieht. Das gleiche gilt für Butler. Ja, er ist kein Slasher, aber in einem Spielzug, wo er gute Blöcke gestellt bekommt, oder mal gut reincuttet muss er doch den Weg in die Zone finden, oder hat er da so ne Art "eingebaute Reinfahrsperre"? ;) Und hier kommen wir zum Coach - ich find ihn schwach. Oftmals wird nach einer Auszeit ein total schlechter Spielzug gespielt. Verstehen die Spieler ihn nicht? Oder ist das System von ihm so statisch? Wieso probiert er es immer wieder mit seinen komischen 3-Guardaufstellungen, obwohl man hinten dann immer total auseinander genommen wird. Wieso bekommt ein Roddy gegen die Spurs nicht DEUTLICH mehr Zeit, obwohl man gesehen hat, dass mit seiner Einwechslung das Spiel zugunsten der Mavs kippte?

Wenn hier die allgemeine Meinung ist, dass das Team nichts mehr reißen wird. Warum wird dann hier ein Trainerrauswurf gefordert und geht übertrieben negativ mit Siegen und Niederlagen um?

Nochmal, damit es auch ganz deutlich wird: Dies erwartet niemand!!!!

Aber nur weil ich mit meinem Golf keinen Porsche im Rennen überholen kann, macht es doch auch Sinn die Gänge 4&5 nutzen zu können. Ich finde einfach nicht, dass er das Optimale rausholt und das Spiel sieht für mich sehr oft - im Gegensatz zu anderen, schwächeren Teams - deutlich unstrukurierter aus, wo dann oftmals einfach der Jumper am Mann genommen wird, weil man vorher ewig lang nur hin- und herpasste. Und ja, ich glaube dass ein Popovic da einiges mehr rausholen würde.

Bin auf jeden Fall gespannt was dort in den kommenden zwei Jahren passiert. Ewig kann man sich nicht hinter seinen Ausreden verstecken.
 

HeroPodkolzin

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Ich hätte einen Rebuild für am sinnvollsten gehalten, denn mit diesem Team ist der Titel schlichtweg nicht mehr möglich. Leider ist das amerik. Spielsystem nunmal so ausgelegt, dass man auf die Meisterschaft hinarbeitet. Eine Niederlage in den POs wird als schlechte Saison gewertet. Am meisten nervt mich aber, wie man sich im FO schon seit Jahren selber in die Tasche lügt und immer wieder einen Grund findet, warum man nicht Meister wurde und wieso man es aber noch werden kann.



Natürlich ist unser Center-Duo nicht die Creme de la Creme.

1. Welche 5 Center-Duos sind besser als das Center-Duo von Dallas?

2. Das mit dem Rebuild klingt immer so, als ob ein man nur ein paar Jährchen warten müsse, um einen neuen Topstar und passende Co-Stars zu bekommen. Die wachsen aber auch nicht auf Bäumen. Es braucht ja nur ein bisschen Pech und selbst ein Nr.1-Pick bringt einen nicht weiter. Klar kann man jetzt sagen "einfach machen wie Portland und OKC, Talente sammeln und gut draften und dann ist man wieder oben dabei", aber es kann genauso gut passieren, dass man 10 Jahre lang oder länger nicht die aktuelle Qualität erreicht.
 

Miguelito

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Ba-Wü
Ich hätte einen Rebuild für am sinnvollsten gehalten, denn mit diesem Team ist der Titel schlichtweg nicht mehr möglich. Leider ist das amerik. Spielsystem nunmal so ausgelegt, dass man auf die Meisterschaft hinarbeitet. Eine Niederlage in den POs wird als schlechte Saison gewertet. Am meisten nervt mich aber, wie man sich im FO schon seit Jahren selber in die Tasche lügt und immer wieder einen Grund findet, warum man nicht Meister wurde und wieso man es aber noch werden kann.
Das ist für mich ein ganz entscheidender Punkt. Vielleicht hat 2006 dem Team nicht gut getan, weil es Möglichkeiten vorgegaukelt hat, die vielleicht gar nicht wirklich da waren. In den Folgejahren zumindest sind die Mavs den Beweis schuldig geblieben, ein legitimer Contender zu sein. Es sind nun mal zwei paar Schuhe eine gute RS zu spielen und in den Playoffs erfolgreich zu sein. Und man ist in den Playoffs nun nicht gerade an der Spitze der NBA gescheitert, sondern ausschließlich an Teams, die danach nichts mehr gerissen haben. Die Begründung, dass man immer an einem Team gescheitert ist, dass zu der Zeit gerade heiß war, ist mir dann doch etwas einfach. Vielleicht liegt es ja doch an der Tatsache, dass in den Playoffs ein anderer Basketball gefragt ist und man eben gegen unterschiedliche Stile einen Plan haben muss. Die Mavericks wirken mir gerade in dem Punkte nicht sonderlich gut aufgestellt.

Wieso bekommt ein Roddy gegen die Spurs nicht DEUTLICH mehr Zeit, obwohl man gesehen hat, dass mit seiner Einwechslung das Spiel zugunsten der Mavs kippte?
Roddy in allen Ehren, aber man sollte ihn auch nicht zum Heilsbringer hochstilisieren. Man sollte die Begleitumstände nicht sonderlich außer acht lassen, dass er in Spiel 6 sicher nicht mehr im Gameplan der Spurs auftauchte, nachdem er 5 Spiele keine Spielezeit sah. In Spiel 6 waren die Spurs in der Tat völlig überfordert und wussten nicht recht, wie sie ihn verteidigen sollen. Daraus nun aber die Schlüsse zu ziehen, dass das in den anderen Spielen genauso gewesen wäre, wenn Roddy mehr Zeit gesehen hätte, ist nicht wirklich hilfreich, weil die Spurs logischerweise adjustments gemacht hätten und auf seine Spielweise reagiert hätten.

Trotz alledem kann ich mich zumindest der Kritik an Carlisle anschließen, warum er ihn nicht eher gebracht hat, selbst wenn er nicht so produziert hätte, wie im letzten Spiel.
 

rikkelme

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Dirk wird niemals NBA Meister, face it.

Keine Ahnung was sich hier einige vormachen aber es gibt in der Western Conference halt mal locker 3-4 Teams die Dallas um längen voraus sind. Also nicht enttäuscht sein, wenns nicht klappt bzw nicht gut läuft, denn Dallas ist einfach kein Contender und darf auch den Anspruch nicht haben einer zu sein (und die Fans auch nicht). Punkt.
 

Imsolucky

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Keine Ahnung was sich hier einige vormachen aber es gibt in der Western Conference halt mal locker 3-4 Teams die Dallas um längen voraus sind. Also nicht enttäuscht sein, wenns nicht klappt bzw nicht gut läuft, denn Dallas ist einfach kein Contender und darf auch den Anspruch nicht haben einer zu sein (und die Fans auch nicht). Punkt.
dallas wird meister. diese saison. PUNKT.
 

De Dreier

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Dirk wird niemals NBA Meister, face it.

Keine Ahnung was sich hier einige vormachen aber es gibt in der Western Conference halt mal locker 3-4 Teams die Dallas um längen voraus sind. Also nicht enttäuscht sein, wenns nicht klappt bzw nicht gut läuft, denn Dallas ist einfach kein Contender und darf auch den Anspruch nicht haben einer zu sein (und die Fans auch nicht). Punkt.

Post of the year!:jubel:

Punkt.:rolleyes:
 

rikkelme

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Punkt.:rolleyes:

Wieso, willst du etwa behaupten, dass Dirk und die Mavs dieses Jahr ein legitimer Meisterschaftsanwärter sind? Mach' dich nicht lächerlich.

Wir sprechen uns dann im Mai wieder wenn genau wie letztes Jahr alle Hoffnungen wenn nicht in der ersten Runde so zumindest doch garantiert vorm oder im Conference Finale in einem riesigen Scherbenhaufen enden. Ich komm' drauf zurück, versprochen ;)
 

Mello

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Roddy in allen Ehren, aber man sollte ihn auch nicht zum Heilsbringer hochstilisieren. Man sollte die Begleitumstände nicht sonderlich außer acht lassen, dass er in Spiel 6 sicher nicht mehr im Gameplan der Spurs auftauchte, nachdem er 5 Spiele keine Spielezeit sah.

Ich verstehe nicht warum Roddys Game so an Spiel 6 gegen die Spurs festgemacht wird. Er hat doch schon viel früher gezeigt wie gut er spielen kann. Da brauch ich nicht erst Spiel 6 gegen die Spurs, da reichen mir die Spiele gegen Golden State, gegen Chicago, Minnesota oder gegen die Kings.

Auch denke ich nicht, dass wir zu viel von Roddy erwarten. Aber er bringt eben genau das Paket, das die Mavs dringend benötigen. Effizientes Scoring, Zug zum Korb, allgemein Dribble Penetration, dennoch ein guter Wurf von eigentlich überall auf dem Feld und nicht zuletzt die Fähigkeit für sich selbst kreiieren zu können.
 

Aldis

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Roddy in allen Ehren, aber man sollte ihn auch nicht zum Heilsbringer hochstilisieren. Man sollte die Begleitumstände nicht sonderlich außer acht lassen, dass er in Spiel 6 sicher nicht mehr im Gameplan der Spurs auftauchte, nachdem er 5 Spiele keine Spielezeit sah. In Spiel 6 waren die Spurs in der Tat völlig überfordert und wussten nicht recht, wie sie ihn verteidigen sollen. Daraus nun aber die Schlüsse zu ziehen, dass das in den anderen Spielen genauso gewesen wäre, wenn Roddy mehr Zeit gesehen hätte, ist nicht wirklich hilfreich, weil die Spurs logischerweise adjustments gemacht hätten und auf seine Spielweise reagiert hätten.

Trotz alledem kann ich mich zumindest der Kritik an Carlisle anschließen, warum er ihn nicht eher gebracht hat, selbst wenn er nicht so produziert hätte, wie im letzten Spiel.

Nein, ein Heilsbringer ist er sicherlich nicht, bitte nicht falsch verstehen. Aber RC hätte ihn einfach schon während der Saison in die Rotation einbauen und ihm deutlich mehr Minuten geben müssen, denn er macht das Spiel der Mavs um einige unberechenbarer, was er auch schon in der RS gezeigt hat, wenn er spielen durfte. Auch hier hat der Coach mMn auf ganzer Linie versagt.

Schön, dass unsere Center auch mal zeigen was ich einfordere. 17/15 mit 2 Steals& 2 Blocks. Schön zu sehen mit welcher Energie Chandler gespielt hat - der Schlafmangel scheint ihm gut getan zu haben! :D
Sicherlich lag es auch daran, dass die Celtics mit dem Ausfall von O`Neal gar keinen echten Center mehr dabei hatten, aber das heißt ja bei den Mavs nicht zwangsläufig, dass man auch was daraus macht. ;) Trotzdem natürlich ein knapper Sieg - macht mir ein wenig Angst, dass Terry da zuletzt immer die Kohlen aus dem Feuer holen muss. :saint:
 

Bustaboxi

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zweifelsohne ein toller sieg und ein harter kampf, dennoch geht man am ende locker mit 10 baden wen terry und dirk ihre würfe nicht treffen!
dazu hatten die celtics auch noch einen easy layup verlegt und 2(!) chancen in den letzten sekunden zum sieg weil man den off.rebound zulassen musste.
 

ne1

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dazu hatten die celtics auch noch einen easy layup verlegt und 2(!) chancen in den letzten sekunden zum sieg weil man den off.rebound zulassen musste.

Der Dreier von Rondo war einfach nur krass. Wie viel Zeit hatte er da bitte? Das war fast schon clevere Defense... Der war total überrascht davon wie offen er war und wie lange er "zielen" konnte. ;) Hat ihn deswegen wahrscheinlich auf den Ring gesetzt. :D
 
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