Das Dilemma mit der Schlagkraft!!!


CocaCoala

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Da ja immer wieder bei einigen Boxern die mangelnde Schlagkraft kritisiert wird, wollt ich hierzu mal nen kleinen Thread eröffnen um die "Problematik" vielleicht ein wenig genauer zu erörtern.

Fakt ist definitiv dass die Fans spektakuläre Kämpfe, mit spektakulären Enden (am besten Knockouts, gehör ich auch dazu) sehen wollen. Nur scheint sich das spektakuläre Boxen oftmals nicht mit dem, vom Expertenauge, geliebten technisch brillianten Boxen vereinbaren zu lassen. Sind es doch eher die sogenannten "Knockoutmaschinen", welche die Hallen füllen und die großen Börsen abstauben, sicher gibt es hier auch Ausnahmen, aber ein Boxer, welcher nicht über einen agressiven Kampfstil, Schlagkraft und spektakuläre Knockouts verfügt bekommt, in der Öffentlichkeit, einfach nicht die Annerkennung die ihm möglicherweise gebühren würde. Tja...aber was ist das Problem hinter dieser Sache?? Warum haben ein Erdei, ein Sturm, ein Ottke, ein Wright, Spinks, Byrd, Blain, Zbik, Krasniqi etc. einen mangel an Schlagkraft?? Allen gemeinsam ist dass sie wohl eher das technisch versierte Boxen betreiben, über gute Reflexe verfügen und aus einer soliden Deckung heraus Arbeiten. Schwere Treffer nehmen sie selten, jedoch landen sie diese auch selten. Aber wo liegt hier der Hase im Pfeffer?? Warum fallen die Gegner eines Sturms, Erdeis, Wright, Spinks etc. nicht reihenweise und spektakulär wie dies z. B. die Gegner der Klitschkos, eines Trinidad etc. tun?? Was machen Sturm und Erdei anders bei ihren Schlägen?? Und warum viel dann plötzlich ein Withaker nach einer Rechten von Krasniqi wie von der Axt gefällt, ein Mundine gegen Ottke, Cherifi gegen Sturm?? Warum aber blieb ein Sendra nach Körperhaken von Sturm stehen und ging nicht runter, was war an den Körperhaken von Sturm gegen Cherifi anders wie an den Haken gegen Sendra?? Und warum fallen die Gegner bei Erdei nicht reihenweise?? Die jungs quälen sich doch genauso hart im Gym und haben Kraft, Schnelligkeit etc.?? Was müssen ein Erdei, Sturm, Spinks etc. umstellen damit die Gegner bei ihnen genauso spektakulär und häufig fallen wie bei den sogenannten "Knockoutern"?? Die Kraft und Schnelligkeit ist doch vorhanden, mehr Gewicht (was ja auch ausschlaggebend ist) bringen die Gegner auch nicht mit in den Ring und auch sonst sind die Vorraussetzungen ähnlich!!

Nehmen ein Erdei, Sturm etc. bei ihren Schlägen nicht das Körpergewicht mit, schieben sie ihre Schläge nur aus der Schulter oder stehen sie einfach falsch zum Gegner, ist es das Distanzgefühl oder woran hapert es?? Irgendwo muss doch der Hund begraben liegen, aber wo?? Was können sie dagegen tun??

Sonst wird das mit der Annerkennung nix...zumindest nicht bei der breiten Masse!!

CC
 

Ron-Ron

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Physische voraussetzungen? valuev z.b. hat einen gewaltigen gewichtsvorteil und braucht die gegner nichtmal präzise treffen, trotzdem fallen sie bereits nach ein paar runden z.t. nach "streifschüssen".

genetische gründe? manche haben halt mehr kraft als andere und sind nicht unbedingt darauf angewiesen, den gegner an der 100 % richtigen stelle zu treffen (luan gegen goofi). ihnen langen auch unpräzise treffer um einen ko herbeizuführen.

wattebauschwerfern gelingt es u.U. auch nicht einen konstant hohen druck aufzubauen, um den gegner auch psychisch zu zermürben, nach dem motto "der knockt mich eh nicht aus, deshalb halte ich weiter dagegen".
 

CocaCoala

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Ron-Ron schrieb:
Physische voraussetzungen? valuev z.b. hat einen gewaltigen gewichtsvorteil und braucht die gegner nichtmal präzise treffen, trotzdem fallen sie bereits nach ein paar runden z.t. nach "streifschüssen".

genetische gründe? manche haben halt mehr kraft als andere und sind nicht unbedingt darauf angewiesen, den gegner an der 100 % richtigen stelle zu treffen (luan gegen goofi). ihnen langen auch unpräzise treffer um einen ko herbeizuführen.

wattebauschwerfern gelingt es u.U. auch nicht einen konstant hohen druck aufzubauen, um den gegner auch psychisch zu zermürben, nach dem motto "der knockt mich eh nicht aus, deshalb halte ich weiter dagegen".

glaube das ist ein bisschen zu einfach, die physischen vorraussetzungen mögen im schwergewicht durchaus nen einfluss haben, aber in den unteren gewichtsklassen sind diese doch annähernd gleich. hier spielt mit sicherheit auch das gewichtmachen eine rolle, gerade in den unteren klassen...aber naja, das wird nicht der alleinige punkt sein!!

die kraft als alleinige komponente für eine hohe schlagkraft auszulegen halte ich auch für zu einfach, ein trinidad schaut auch eher schmächtig aus und hat nen mächtigen bums, ok, man kann vom aussehen nicht auf die kraftwerte schließen...aber trotzdem, desweiteren glaube ich nicht das ein erdei oder sturm z. B. weniger auf der bank drücken wie ein hopkins, trinidad oder tarver!!!

die treffer an der richtigen stelle zu plazieren mag durchaus ein punkt sein der dies beeinflusst, aber alleine?? glaube ich kaum...

warum gelingt es oftmals den technisch versierten boxern nicht ihre technik und die guten physischen vorrausetzungen, die sie sich ja im gym erarbeiten, in schlagkraft und eine gute K.O.-quote umzumünzen und somit noch mehr die massen zu begeistern?? oder liegts gar an den trainern?? aber kann ja nicht sein, die klitschkos hatten unter sdunek auch ne gute k.o. quote, michalczewski auch und auch abraham hat unter ottke-coach wegner ne sehr, sehr gute knockoutbilanz, brähmer unter timm... :confused:

CC
 

Karl-Erwin

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Wir hatten das Thema ja schon mehrfach. Schlagkraft ist zu einem gewissen Maß eine Technikfrage, aber das entscheidende daran ist letzlich allein die Veranlagung. Man kann die Schlagkraft beim Boxen sehr gut mit der der Schnelligkeit der 100 Meter Sprinter vergleichen. Ein untalentierter Läufer kann durch maximalen Trainingseinsatz niemals die 100 Meter in 10 Sekunden laufen. Ein relativ untrainierter dafür aber sehr talentierter Jugendlicher kann das aber sehr wohl, wie ich an einer Highschool in den USA selbst gesehen habe. Viel trainiert hat der Bursche nicht, aber er hätte ohne Probleme beim Endlauf um die deutsche Meisterschaft mitlaufen können :eek:
 

markus1234

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CocaCoala schrieb:
...ein Ottke,.... Allen gemeinsam ist dass sie wohl eher das technisch versierte Boxen betreiben,..?

du solltest taktik nicht mit technik verwechseln....

Technisch war ottke höchstens durchschnittlich .
Nicht ohne grund verbindet man mit ottke keinen speziellen schlag wie zB. den jab bei DM ,holmes..die haken bei tyson ,foreman ,den uppercut bei lewis ,die flüssigen kombinationen bei RJ etc...oder eine technisch saubere deckung wie bei RJ (einarmig) oder rocky (doppeldeckung).
ottke landete meist unsaubere kombinationen auf kopf schulter ,rücken des gegners...und seine "technisch gute" deckung bestand darin ,daß er vom gegner einfach weggelaufen ist und in schlagdistanz sofort geklammert ,gedrückt oder den gegner angesprungen hat...quasi boxen zum abgewöhnen...

CocaCoala schrieb:
...warum viel dann plötzlich ein Mundine gegen Ottke..?

..weil dieser rugbyspieler mit 13 boxkämpfen völlig unerfahren war ,überpaced hat und völlig deckungslos und instabil stehend um einen KO gebettelt hat...und da kann auch ein 6 KO ottke nicht nein sagen... ;)

hier ein typischer mundine...

008.jpg


auf den zehenspitzen schlagend panik: und dazu noch sein schönes süßes kinn dem gegner entgegenstreckend... :rolleyes:

005.jpg


und hier ,ebenfalls ein stabil stehender mundine... panik:

mehr von diesen schmankerln hier...
http://www.carleysphotography.com.au/Boxer Profile Pages/Anthony Mundine.htm
 
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CocaCoala

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@markus

ottke war jetzt, geb ich zu, vielleicht nicht das optimale beispiel...aber egal!!

was ist mit sturm und erdei?? schmächtig sehen sie nicht gerade aus, sie sind flink und haben eigentlich nen ordentlichen handspeed, technisch sind sie auch ganz gut, physisch sind sie ihren gegner ebenbürtig und trotzdem ne relativ schlechte k.o.-bilanz!! wo liegt bitte das problem?? hab ja die, mir eingefallenen möglichkeiten, oben schonmal aufgezählt...

CC
 

Tony Jaa

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Karl-Erwin schrieb:
Wir hatten das Thema ja schon mehrfach. Schlagkraft ist zu einem gewissen Maß eine Technikfrage, aber das entscheidende daran ist letzlich allein die Veranlagung. Man kann die Schlagkraft beim Boxen sehr gut mit der der Schnelligkeit der 100 Meter Sprinter vergleichen. Ein untalentierter Läufer kann durch maximalen Trainingseinsatz niemals die 100 Meter in 10 Sekunden laufen. Ein relativ untrainierter dafür aber sehr talentierter Jugendlicher kann das aber sehr wohl, wie ich an einer Highschool in den USA selbst gesehen habe. Viel trainiert hat der Bursche nicht, aber er hätte ohne Probleme beim Endlauf um die deutsche Meisterschaft mitlaufen können :eek:



keiner läuft ohne intensives training die 100m unter 10sec. selbst beim golden league heute in paris, ist der gewinner nicht unter 10sec gewesen.
naja vllt handgestoppt von einer omi (+/- 2sec).
 

Tom68

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...aber ein Boxer, welcher nicht über einen agressiven Kampfstil, Schlagkraft und spektakuläre Knockouts verfügt bekommt, in der Öffentlichkeit, einfach nicht die Annerkennung die ihm möglicherweise gebühren würde.
wenn man boxer wie z.b. henry maske da nicht mitzählt. selbst dieser, als boxer, oberlanweilige schnarchlappen, hatte zumind. in d diverse fans. warum auch immer?

aber was ist das Problem hinter dieser Sache?? Warum haben ein Erdei, ein Sturm, ein Ottke, ein Wright, Spinks, Byrd, Blain, Zbik, Krasniqi etc. einen mangel an Schlagkraft??
allem anschein nach dehalb, weil weder die trainer noch die boxer selbst, einen schimmer davon haben, wie man schlagkraft effektiv trainiert bzw. entwickeln kann.
kann mir sogar vostellen, dass die schlagkraft enweder garnicht, nur unzureichend oder schlicht falscht trainiert wird.

Aber wo liegt hier der Hase im Pfeffer?? Warum fallen die Gegner eines Sturms, Erdeis, Wright, Spinks etc. nicht reihenweise und spektakulär wie dies z. B. die Gegner der Klitschkos, eines Trinidad etc. tun??
bei nur "normal" trainierten boxern spielt das körpergewicht bei der schlagkraft eben auch noch eine rolle. die gewichtsklassen sind was die k.o-quote angeht, da nicht so einfach zu vergleichen.

Die Kraft und Schnelligkeit ist doch vorhanden...
bringt aber nix, wenn sie nicht richtig koordiniert werden!

Irgendwo muss doch der Hund begraben liegen, aber wo?? Was können sie dagegen tun??
hatte mich dazu zuletzt im sidon-thread geäußert. nochmal ?
na gut. ist aber eigentlich nix groß geheimnisvolles dabei, effektive schglagkraft zu enwickeln.

es wird aber beim boxen anscheinend nicht praktiziert. warum weiss ich auch nicht ?
mir selbst erschien damals das training der schlagkraftenwicklung als sehr logisch.
natürlich kann man auch die schagkraft sehr gut trainieren. wenn man weiss wie, explodieren die schläge regelrecht am gegner. nicht ungefährlich!

wir mussten zum trainig auf federbrettwände einschlagen. natürlich mit hanschuhen.
wir sollten immer darauf achten, vor dem schlag mögl. locker zu sein und keine muskeln unnötig anspannen. die muskeln sollten erst ganz genau in dem moment, wo der schlag sein ziel trifft, blitzartig voll angespannt werden. wobei das ziel des schlages immer ein paar cm hinter dem aufschlagpunkt liegt. die koordination dieses trainings ist nur am anfang mit schmerzen und frustration verbunden. wenn man so eine weile tainiert, macht man unglaubliche vortschritte bei der entwicklung der schagkraft.
die perfektion der koordination dieser techniken ist der schlüssel zu einer wirklich durchschlagenen schlagkraft.

unser trainer meinte immer: entspannung der muskulatur ist unser grundzustand.
anspannung nur pointiert und blitzatig. und wieder locker und entspannung.
auch die schnelligkeit ansatzloser schläge bzw. auch abwehrmaßnahmen verbessern sich dadurch enorm.
ist das erst in fleisch und blut übergegangen, merkt man erst wieviel kraft man spart, die man sonst durch kontinuirliche anspannung sinnlos vegeudet und wiviel explosive schlagkraft man entwickeln kann.

hat mir sehr viel spass gemacht das training. ich konnte von tag zu tag erfolgserlebnisse spühren, wie ich statt mit bloßen, verschleißenden kraftaufwand, mit immer besser koordinierten aktionen, kampfkraft und dabei eine "leichtigkeit" erreichte, die ich sonst für kaum möglich hielt. hatte aber auch einen sehr guten trainer zuletzt.

bis wir dann vor tunieren und weiteren gürtelprüfungen mit den gewichten an armen und beinen anfingen. das hat dann leider mein li. knie nicht mehr mitgemacht und ist mehrfach durch verdrehen, (zu lange kreuzbänder) dick und fett angeschwollen. dann war ich jedesmal 3-4 wochen ausser gefecht.
kannst dich kaum bewegen, nur mit reichlich schmerzen... nervig ohne ende. echt kein gag.
so musste ich leider diesen tollen kampfsport aufgeben.
habe dann nur noch privat mit einem vereinskollegen weitergemacht, wobei ich mir beim vollkontakt irgendwann wieder einen mittelhandknochen brach.
naja, irgendwann wars dann ganz vorbei. leider.
habe aber sehr viel gelernt und keine stunde tut mir leid !!
 
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Karl-Erwin

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Tony Jaa schrieb:
keiner läuft ohne intensives training die 100m unter 10sec. selbst beim golden league heute in paris, ist der gewinner nicht unter 10sec gewesen.
naja vllt handgestoppt von einer omi (+/- 2sec).

Von unter 10 sek. ist auch überhaupt nicht die Rede. Wie seine Zeit genau war, weiss ich nicht mehr, es ist über 20 Jahre her, aber es war defintiv eine für deutsche Verhältnisse erstaunliche Zeit. Der schnellste in meiner deutschen Schule lief damals 11,2 Sekunden und war damit Kreismeister :crazy:
 

Kuschelweich

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Karl-Erwin schrieb:
Wir hatten das Thema ja schon mehrfach. Schlagkraft ist zu einem gewissen Maß eine Technikfrage, aber das entscheidende daran ist letzlich allein die Veranlagung. Man kann die Schlagkraft beim Boxen sehr gut mit der der Schnelligkeit der 100 Meter Sprinter vergleichen. Ein untalentierter Läufer kann durch maximalen Trainingseinsatz niemals die 100 Meter in 10 Sekunden laufen. Ein relativ untrainierter dafür aber sehr talentierter Jugendlicher kann das aber sehr wohl, wie ich an einer Highschool in den USA selbst gesehen habe. Viel trainiert hat der Bursche nicht, aber er hätte ohne Probleme beim Endlauf um die deutsche Meisterschaft mitlaufen können :eek:

Auch wenn du immer alles gern auf die Gene schieben willst, das stimmt so einfach nicht. Was genau ist denn nach deinem Verständnis diese "Veranlagung" von der du da immer redest? Schlagkraft beim Boxen ist auch nicht mit der Schnelligkeit eines 100m Sprinters zu vergleichen, andere Baustelle.
Reine "Schlagkraft" macht zudem noch lange keinen Knockouter, sondern da kommts ganz entscheidend noch auf Dinge wie Timing, Auftreffwinkel, Trefferfläche, Risikobereitschaft, usw. usw. an. Da hilft einem erstmal keine Veranlagung sondern das muss jeder erst mal lernen bzw. entwickeln. Auch der jeweilige Gegner ist nicht ganz unerheblich.
Sicher gibts auch völlige "Bewegungsidioten", nur werden solche Leute selten Profiboxer.


Tony Jaa schrieb:
keiner läuft ohne intensives training die 100m unter 10sec. selbst beim golden league heute in paris, ist der gewinner nicht unter 10sec gewesen.
naja vllt handgestoppt von einer omi (+/- 2sec).

Vielleicht hat Omi zusätzlich schon nach 100 yard handgestoppt :D
 

Di Michele

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Tom68 schrieb:
wenn man boxer wie z.b. henry maske da nicht mitzählt. selbst dieser, als boxer, oberlanweilige schnarchlappen, hatte zumind. in d diverse fans. warum auch immer?

Wenn Maske ein Osteuropäer wäre würden ihn heute nur die richtigen Boxfans kennen.Er wurde einfach groß gemacht von den Deutschen Medien.
Maske ist für mich einer der langweiligsten Boxer die es je gab,trotzdem habe ich als Kind jeden Kampf von ihm gesehen warum weiss ich auch nicht. :crazy:
 

vbcompany

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Irgend nen Trainer von Tyson hat mal gesagt zu Puncher wird man nicht, dazu wird man geboren!
Und das denke ich au!



vb.
 
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@Di Michele

Wer ist das in deinem Avatar?? Martial Arts? Flying Guillotine (oder so ähnlich)?
 

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Es kann doch auch sein, dass die Trainer von den z.B. Erdei oder Sturm einfach eine andere Box-Philosophie haben. Vielleicht heißt für sie ästhetisches Boxen, den Gegner 12 Runden technisch gut auszuboxen. Wer weiß?! Ist zwar nicht meine Ansicht aber vielleicht deren.
 

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CocaCoala schrieb:
Was müssen ein Erdei, Sturm, Spinks etc. umstellen damit die Gegner bei ihnen genauso spektakulär und häufig fallen wie bei den sogenannten "Knockoutern"??
Meine Meinung: Sie müssen nachsetzen! Es ist (bei gleicher Wucht des ersten Schlages) doch ein riesiger Unterschied, ob mein Gegner nach diesem Schlag zurückgeht und erstmal schaut, ob ich angeknockt bin, oder ob er nach Tyson-Manier über mich herfällt und mich mit weiteren Schlägen bombadiert.
 

Maderix

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Der Trottel der sich von sonem popligen Fisch hat vergiften lassen, tzzzzzz
 

Deffid

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Ich muss Bierchecker (LOL) rechtgeben, Sturm hat Sendra z.B. ein paar mal angeknocked und ihn sich erholen lassen. Ist auch eine Frage von Instinkt.
Dann kommt es noch auf Genauigkeit an, z.B. Kinnwinkel.
Was oft vergessen wird ist das Ohr, eine sehr empfindliche Stelle, trifft man es ist der Gleichgewichtssinn erstmal im Arsch.( Meistens für mehr als 10 Sekunden)
Luan Krasniqui (Richtig geschrieben?) hat mit einem Schlag ans Ohr von Whitaker gewonnen, und dieser Schlag war nicht härter als die vorher!
Gerade bei MMA hab ich schon Kämpfe gesehen wie Liddell gegen White, wo eine Gerade ans Ohr das aus war.
 
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