Das Fussball-Quiz


theGegen

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Für seinen Heimatverein hatte dieser Zehner bis dato 62 Tore geschossen, bei der WM traf er einmal. Während seiner 4 jährigen Karriere in Deutschland traf er insgesamt 46 mal. Danach kehrte er zu seinem Heimatverein zurück und erzielte 64 Tore in 3 Spielzeiten.
 

Moritz

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Mir fällt spontan Djorkaeff ein, aber dann hättest du vermutlich Weltmeister geschrieben?
 

theGegen

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Noch'n Tipp gleich hinterher:

Obwohl dieser gesuchte Spieler eine seinerzeit horrende Ablöse kostete, konnte sich der aufnehmende Verein diesen Transfer leisten. Nicht etwa nur deswegen, weil man einen spendierfreudigen Mäzen hatte, sondern weil der Abgang des vormaligen Starspielers noch mehr Geld in die Vereinskasse gespült hatte.
 
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Angliru

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Djoerkaeff war doch eher ein Wandervogel und ist nach Lautern nicht direkt zurück nach Frankreich.
 

theGegen

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Mir fällt spontan Djorkaeff ein, aber dann hättest du vermutlich Weltmeister geschrieben?

Muss nicht sein ;)..... denn um das Googlen (so wie von JL erwünscht) zu erschweren, versuche ich die Rätsel so zu stellen, dass man schon eine Art Idee braucht, bevor man auf ein von JL 13 unerwünschtes Googlen zurückgreifen kann, dann aber eben nur zur Bestätigung der eigenen Idee.

Djorkaeff ist es trotzdem nicht. ;)
 

theGegen

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Der gesuchte WM-Star ersetzte das abgewanderte deutsche Talent quasi 1:1. Der Vorgänger und deutsche Starspieler des Vereins war so begehrt und so teuer verkauft worden, dass der aufnehmende Konkurrent eine Fananleihe in Anspruch nehmen musste.
 

theGegen

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Das deutsche Talent wurde ebenfalls Nationalspieler, machte ähnlich viele (bzw. wenige) Länderspiele; gehörte nur bei einem internationalen Turnier zum Aufgebot. Der deutsche Vorgänger dürfte hierzulande (naturgemäß geographisch bedingt) jedoch präsenter / bekannter sein, als die Erinnerung an den seinerzeitigen Sensationstransfer eines WM-Stars.
 
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theGegen

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Der gesuchte Spieler war zwar nicht der erste aus diesem Land in Deutschland, aber der bis dato größte Star und bekannteste Name. Der deutsche Verein konnte sogar einen englischen Interessenten überbieten.
 

steb

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ist der deutsche spieler bernd schuster? nützt mir auch nichts, weil ich keine ahnung habe wer 1980 in köln spielte, aber bei "deutsches talent mit wenigen länderspielen" fällt mir erstmal nur er ein.
 

Jerry

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Schuster war auch mein erster Gedanke, aber in der Zeit gab es keinen ausländischen Transfer zum gleichen Club.

Meine ersten Gedanken waren als Clubs: Köln, DDorf, Leverkusen und als Land Argentinien, aber mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass die Infos von Gegen nicht alle exakt stimmen können.:D

Also bitte mehr Tipps!
 

Moritz

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Muss nicht sein ;)..... denn um das Googlen (so wie von JL erwünscht) zu erschweren, versuche ich die Rätsel so zu stellen, dass man schon eine Art Idee braucht, bevor man auf ein von JL 13 unerwünschtes Googlen zurückgreifen kann, dann aber eben nur zur Bestätigung der eigenen Idee.

Djorkaeff ist es trotzdem nicht. ;)

Ja Djorkaeff passt hinten und vorne nicht. Habe es gerade gegoogelt, aber erst ex-post, also entsprechend den Regeln;)
Hätte ich es vorher gemacht, wäre mir aufgefallen, dass er nur 3 Jahre in Lautern war und danach nach England ging. Hatte das anders auf dem Schirm. Keine Ahnung warum der mir in den Sinn kam.

Da hast du aber ne schwere Nuss für uns. Kannst du das irgendwie zeitlich eingrenzen z.B. vor oder nach 1990 oder so?

Edit: Der Begriff Fan-Anleihe müsste es ja auf die Jahre nach 2000 eingrenzen, da dies erst danach en vogue wurde?
 
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theGegen

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Fan-Anleihe gab es schon vor dem jetzigen Jahrtausend. Der aufnehmende Verein erfand nämlich seinerzeit einen nach dem Talent (und Vorgänger des gesuchten Spielers) benannten Aufschlag auf den Eintrittspreis, die sogenannte XY-Mark (so alt ist es also schon), der den folgenden Wechsel (der Sensationstransfer des gesuchten Spielers) erst ermöglichte. Von daher mag es nicht verwundern, dass der Verein, der das Talent des Nachbarn erwarb, sogar heutzutage auf diese alte Praxis verweist.
 

theGegen

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Sowohl der gesuchte Spieler, als auch der deutsche Nationalspieler, für den er verpflichtet wurde, waren seinerzeit so berühmt, dass sie Spitznamen bekamen.
 

theGegen

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Es fehlt bis jetzt ein wahrscheinlich mega hilfreicher Hinweis, warum dieser Transfer seinerzeit ein Sensationstransfer war... denn sowas wäre heutzutage gerade noch bei einer Brausefiliale im Bereich des Möglichen.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Wegen Rüdiger Abramzcick (oder so ähnlich, ohne Google ist es *******e :D ) gab es mal auf Schalke den Aufpreis von einer Mark bei den Eintritten? Ist gerade wieder aktuell wegen Tonnies' "1000 Euro" Idee.
 
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Jerry

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Also, damit ich es richtig verstehe:

-Die Transfers fanden direkt im Anschluss an eine WM statt (gleiches Jahr quasi gleichzeitig)
- der Deutsche war teurer
- Der neue Spieler hat in 4 Jahren 46 Tore geschossen, also durchschnittlich 10 pro Jahr
- er hat nicht bei einem Bumverein in der 2. Liga gespielt, da er europäisch begehrt war ( da du ständig von Deutschland sprichst, überlege ich die ganze Zeit, ob es irgendein Zweitligist war, würde ja zu dir passen:D)
- sollte es sich tatsächlich um die frühen 60er Jahre oder sogar Vorkriegszeit gehen, dann bin ich raus.:saint:
 
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