Ach so vom Spiel hast du natürlich Recht.
Aber vom verhalten finde ich Djoko, Safin, Murray oder Hewitt ähnlich interessant wie Becker, Agassi, ok vllt nicht wie Goran
Und ein Sampras so schon er auch spielte war genauso langweilig wie ein federer. Bevor das match zuende war gabs da auch kaum emotionen.
Das gleiche galt ja auch für einen Borg und andere.
Und das die spieler sich heute besser benehmen liegt vor allem daran, dass die refs heute profis sind. Wenn damals ein bigmac dem schiri(der amateur war) gesagt hat du ruinierst meine karriere du ********* hat der wahnsinning respekt gehabt. Ein Murray würde diesen leuten genauso auf der nase herumtanzen.
Aber die heutigen Schiris sind profis, die jeden tag mit den spielern unterwegs sind und die rückungdeckung von der ATP haben nen spieler vom platz zu werfen. Das wissen auch die pros. So einer ist viel souveräner und sagt auch mal nem Star jetzt halt mal die klappe
. Da ist es klar, dass die spieler sich besser im zaum haben.
Auch ein junger mcenroe würde heute mit seinem verhalten nicht durchkommen und sich anpassen(mit 30 hätte er das sicher nicht mehr gemacht...)
Vom Spiel her war es schon diverser. Es gab halt damals noch s&v spieler oder auch reine defensiv spieler. obwohl auch das muss man differenzieren, immerhin gibt es heute diese ganz langweiligen Grundlinien wühler wie muster, Brugera, Corretja, Costa, Hrbaty.... nicht mehr-die baseliner wie z.b auch nadal mixen heute mehr und gehen auch öfter mal nach vorne, das macht deren spiel auch attraktiver. Die baseliner der 80er und 90er taten das nie. Schaut doch mal wie oft ein nadal inzwischen vorne auftaucht.