Das neue ultimative Sportforen Box-Tippspiel


Goal04

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highjumper

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Kut

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Sakaro

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Update:

Da das letzte November- und das erste Dezember-Wochende mit Kämpfen wirklich vollgepackt sind, haben wir uns dazu entschlossen, die Saison am 8. Dezember zu beenden und alle Kämpfe, die bis dahin den Regeln entsprechen, tippen zu lassen.Es werden dieses Mal also mehr als 50 Kämpfe getippt.

Des Weiteren haben wir jetzt die Regeln für die angekündigte P4P-Liste festgelegt:

Funktionieren wird sie wie der Medaillenspiegel bei Olympia. Als viertes Kriterium wird es einen saisonübergreifenden Punkteschnitt geben, in dem nur die Kämpfe gezählt werden, die auch wirklich von dem Tipper getippt worden sind. So wollen wir auch Tippern, die ein Wochenende aussetzen wollen, oder müssen, dazu anregen trotzdem weiterzutippen. In der Tabelle werden also alle Tipper aufgenommen, die jemals ein Wochenende getippt haben. Da das Ganze aber wie bei Olympia funktioniert, kann man mit einem guten Schnitt trotzdem nicht an Medaillen-Gewinnern vorbeiziehen.

Ein Beispiel:

P4P-Liste

Name des Tippers-------------Gold----Silber----Bronze----Kämpfe/Punkteschnitt

1.Tippergöttin--------------------2------1------------------150/3

2.Tippergott---------------------1-------2------------------150/2

3.Gatekeeper-------------------------------------3---------150/1

4.Workaholic------------------------------------------------10/6

5.Vieltipper-------------------------------------------------150/0,2

Wird alles schöner mit Tabelle und so, aber ich denke, ihr könnt euch vorstellen was die Idee ist. :wavey:
 
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SSBsports

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So eine P4P-Liste ist eine sehr gute Idee.

Das Problem dabei ist allerdings, dass man sich mit nur einer einzigen getippten Runde, die gut lief, direkt hinter den Medaillengewinnern verewigen könnte, da niemand diesen Schnitt auf Dauer halten oder überbieten kann. Wenn die Anzahl der Kämpfe als "dauerhafter" Faktor mit einfließen würde, wäre die Zahl schon sehr bald so groß, dass selbst Gelegenheitstipper, die wirklich gut sind, niemals im Ranking auftauchen könnten.

Man müsste deshalb einen gewissen vorübergehenden Faktor in den Punkteschnitt mit einberechnen, bis dieser Schnitt eine gewisse Aussagekraft hat. Also wenn jemand 0-50 Kämpfe getippt hat wird sein Schnitt zB mit dem Faktor 0,7 multipliziert, bei 51-100 mit 0,8 und bei 100-150 mit 0,9. Erst wer mehr als 150 Kämpfe getippt hat bekommt den Faktor 1,0, der dann immer beibehalten wird. Das ist dann quasi der Spitzenwert, ab da hat der Punktedurchschnitt dann seine volle Aussagekraft. Wer nicht zB mindestens 50 Kämpfe getippt hat, egal über wie viele Saisons verteilt, sollte auch nicht in das P4P-Ranking, denn bei einer einzigen gute Runde mit einem Bombenschnitt von sagen wir mal 3,9 kann auch ein Faktor von 0,7 nicht verhindern, dass derjenige für immer direkt hinter den Medaillengewinnern gerankt wird.

Dass die Medaillen Vorrang haben vor dem Schnitt finde ich auch gut, ich würde aber vorschlagen, dass zB 1 x Silber und 1 x Bronze genauso viel wert ist wie ein mal Gold, sprich wer von beiden in der Rangliste vorne steht wird anhand des Punktedurchschnitts ermittelt. 2 x Silber ist dann mehr wert als 1 x Gold, oder 4 x Bronze etc... Das ist ja bei Olympia nicht so, oder?

Ich fände das ziemlich unfair, wenn sich jemand ganz oben verewigt, weil er einmal Gold geholt hat und jemand, der 10 mal die Silber-Medaille gewonnen hat ist dann hinter ihm gerankt.

Was meint ihr dazu?
 
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nobbylenz

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Update:

Da das letzte November- und das erste Dezember-Wochende mit Kämpfen wirklich vollgepackt sind, haben wir uns dazu entschlossen, die Saison am 8. Dezember zu beenden und alle Kämpfe, die bis dahin den Regeln entsprechen, tippen zu lassen.Es werden dieses Mal also mehr als 50 Kämpfe getippt.

Des Weiteren haben wir jetzt die Regeln für die angekündigte P4P-Liste festgelegt:

Funktionieren wird sie wie der Medaillenspiegel bei Olympia. Als viertes Kriterium wird es einen saisonübergreifenden Punkteschnitt geben, in dem nur die Kämpfe gezählt werden, die auch wirklich von dem Tipper getippt worden sind. So wollen wir auch Tippern, die ein Wochenende aussetzen wollen, oder müssen, dazu anregen trotzdem weiterzutippen. In der Tabelle werden also alle Tipper aufgenommen, die jemals ein Wochenende getippt haben. Da das Ganze aber wie bei Olympia funktioniert, kann man mit einem guten Schnitt trotzdem nicht an Medaillen-Gewinnern vorbeiziehen.

Ein Beispiel:

P4P-Liste

Name des Tippers-------------Gold----Silber----Bronze----Kämpfe/Punkteschnitt

1.Tippergöttin--------------------2------1------------------150/3

2.Tippergott---------------------1-------2------------------150/2

3.Gatekeeper-------------------------------------3---------150/1

4.Workaholic------------------------------------------------10/6

5.Vieltipper-------------------------------------------------150/0,2

Wird alles schöner mit Tabelle und so, aber ich denke, ihr könnt euch vorstellen was die Idee ist. :wavey:

Die Idee ist sehr gut...trotzdem zu Teilen kritikwürdig wie ich finde. Da ich hier aber immer konstruktiv unterwegs bin ;), hätte ich dazu einige (Verbesserungs-)Vorschläge aber auch Zustimmung.

By the way: Bisher war doch der Relaunch des Tippspiels das Ergebnis eines (basis-)demokratischen Prozesses, was ja auch super funktioniert hat. Warum nicht auch bei der Zusammenstellung einer P4P-Liste? Es hieß doch mal, das Tippspiel gehöre den Teilnehmern und alle könnten an der Gestaltung mitwirken. Und jetzt entscheiden "Wir" (wer denn eigentlich) wie etwas gemacht wird? Warum vom erfolgreichen Weg abweichen?

Wie auch immer, hier meine Vorschläge:

1. Die Benennung der Plätze 1-5 ist sicher nur ein Scherz...aber ich verstehe schon was gemeint ist.

2. Es ist soweit klar, dass die ersten 3 Plätze wie bei Olympia erstmal durch den 1., 2. und 3. der ersten Tipprunde besetzt werden. Des weiteren liegt derjenige vorne, der einmal gewonnen hat, gegenüber demjenigen der vielleicht mehrmals 2. oder 3. wurde. Also eine "Goldmedaille zählt mehr als mehrere Silber- und Bronzemedaillien...the winner takes it all. Das entspricht wohl den Realitäten - insofern finde ich das so auch OK.

3. Soweit ich es verstehe, muss man bei Sakaros Vorschlag die Anzahl der Kämpfe mit dem Punkteschnitt multiplizieren, sonst macht die "Tabelle" keinen Sinn. Der Sieger tippt 150 Kämpfe mit einem Punkteschnitt von 3 Punkten = 450 Punkte, der 2. und 3. haben einen entsprechend niedrigeren Punkteschnitt.

4. Bei den "Blech-Medaillien" wird die Sache schon etwas "abenteuerlicher". Den 4.Platz belegt ein Tipper, der nur 10 Kämpfe pro Runde tippt, dabei sehr gut ist und im Schnitt 6 Punkte ergattert. Also 10 mal 6 = 60 Punkte. Gefolgt von einem "Vieltipper", der alle Kämpfe tippt aber dabei meist total daneben liegen :D. Das wäre dann 150 Kämpfe mal 0,2 = 30 Punkte. Ob das "gerecht" oder "sinnvoll" ist, sei mal dahingestellt. Der Hintergrund ist wohl der, auch "Gelegenheitstipper" im Boot zu behalten - ob das auf diese Art sinnvoll ist bezweifle ich (siehe unten).

5. Die P4P-Liste endet wohl nicht mit dem 5.Platz nach einer Tipprunde, sondern wird sicher ständig erweitert mit Fortdauer des Tippspiels - dieser Hinweis ist wichtig und ergibt sich nicht aus Sakaros Ausführungen. Denn ich verstehe den Sinn dieser P4P-Liste vor allem darin, dass sich alle Teinehmer darin wiederfinden. Logischerweise ist die P4P-Lister nach der 1.Tipprunde weitgehend deckungsgleich mit dem Ergebnis dieser Runde, wird aber dann wohl ständig fortgeschrieben, oder? Das heißt dann, jeder (neue) Teilnehmer findet sich in der Liste wieder, oder?

Das fände ich einen sehr guten Vorschlag :thumb:, kommt aber nicht so richtig "rüber"...

Insgesamt finde ich Sakaros Vorschlag für die P4P-Liste sehr gut, wenn auch etwas unglücklich bzw. unverständlich dargestellt. Löblich ist der Ansatz, dass sich in so einer Liste alle Teilnehmer wiederfinden, auch diejenigen die vielleicht nicht immer mittippen. Die Grundidee ist wirklich gut muss ich sagen.

Trotz allem halte ich es für wesentlich praktikabler, das Rennen um die Medaillien bereits während der laufenden Tipprunde spannender und offener zu gestalten und nicht durch die "Hintertür" quasi jeden Teilnehmer auf eine P4P-Liste zu hiefen.

Ich bin definitiv gegen eine "Blechmedaillien-Liste". Wenn schon der einmalige Sieger einer Tipprunde gegenüber dem mehrmaligen 2. oder 3. "bevorzugt" wird, dann sollte man dies auch konsequent fortführen. Wer interessiert sich denn z.B. nach der Olympiade für den 4., 5. oder 6.? Wenn schon denn schon...

Statt dessen plädiere ich entschieden für die Wiedereinführung einer "rasanteren" Play-Off-Runde (beginnend mit dem Halbfinale), die parallel zur neuen Tipprunde läuft (= kein Zeitverlust für andere Teilnehmer). Die Teilnehmer sind logischer Weise die 3 Erstplazierten der Tipprunde plus - und das ist der Clou - derjenige mit der höchsten erzielten Punktzahl pro Spielrunde. So hat zum einen eine größere Anzahl an Teilnehmern die Chance, über die Punkte in die Halbfinals zu kommen (= es ist einfacher den 3. der Spielrunde einzuhohlen als z.B. den klar führenden), zum anderen hat jeder Tipper bis zuletzt die Chance auf den Meistertitel und nicht nur irgendeine Blechmedaillie.

Das erhöht meines Erachtens die Motivation ungemein - auch für Neueinsteiger und Gelegenheitstipper. Jedenfalls mehr als die Erwähnung unter "ferner liefen" in einer P4P-Liste. Zum anderen werden die 3 Führenden der Rangliste nach einer Tipprunde auch entsprechend gewürdigt.

Ich habe die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen, aber - irgendwie bin ich von meinem Vorschlag überzeugt. Man sollte sich auf die Gold-, Silber- und Bronze-Plätze beschränken und dafür die Spannung in der Laufenden Spielrunde bis zuletzt aufrecht erhalten, anstatt im Nachhinein irgendwelche teilweise konstruierten Ranglisten zu erstellen.
 
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SSBsports

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3. Soweit ich es verstehe, muss man bei Sakaros Vorschlag die Anzahl der Kämpfe mit dem Punkteschnitt multiplizieren, sonst macht die "Tabelle" keinen Sinn. Der Sieger tippt 150 Kämpfe mit einem Punkteschnitt von 3 Punkten = 450 Punkte, der 2. und 3. haben einen entsprechend niedrigeren Punkteschnitt.

Das Problem ist dann halt, dass dann Leute, die weniger tippen, keine Chance haben in das Ranking zu kommen. Da würden sich dann nur diejenigen wiederfinden, die wirklich jede Runde mittippen, da sie einen immer größer werdenden Faktor bekämen, mit dem ihr Punktedurchschnitt multipliziert wird.

Bsp: Jemand tippt 100 Kämpfe sehr gut und hat einen Schnitt von 3,0 = 300 Pkt, jemand tippt 700 Kämpfe grottenschlecht mit einem Schnitt von 0,5 und bekommt dafür dann aber 350 Punkte. Wenn das Tippspiel ein paar Jahre geht, dann wird das richtig extrem.

Deshalb mein Vorschlag mit dem "Spitzenwert", siehe oben.
 
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Sakaro

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Die ursprüngliche Idee war nur Medaillen-Gewinner in die P4P-Liste aufzunehmen, aber YK hat zu Recht angemerkt, dass man einfach alle Tipper ohne großen Aufwand mit einfügen kann. Alle Medaillen-Gewinner stehen ja sowieso immer oben und für die anderen gibt es noch einen netten Vergleichswert, der schnell berechnet ist.

Jetzt wieder Play-offs einzuführen macht einfach wenig Sinn, aber man könnte einen Malus einführen.

Ich persönlich denke, dass man den Malus auf unter 50 Kämpfe begrenzen könnte. Auf Grund der super Wochenenden in den nächsten Wochen wird diese Saison zwar mehr als 50 Kämpfe beinhalten, aber für die P4P-Liste sollte es ausreichen. Die Idee dahinter wäre, dass jemand, der in 50 Kämpfen einen sehr guten Schnitt erzielt, in der Theorie ja auf jeden Fall eine Medaille gewinnen würde, wenn er die Zeit hätte eine Saison durchzutippen, und damit den Platz hinter den Medaillen auf jeden Fall sehr verdient.

Leute mit weniger als 50 Kämpfen könnten dann den von SSBsports angesprochenen Malus bekommen. Ich plädiere hier für einen Malus von 0,5. Damit wird auch ein Cherry-Picker-Upset-Tipper wie aus meinem Beispiel in die Schranken gewiesen und 50 Kämpfe zu tippen, ist nicht viel und dann verschwindet der Malus. Ist für die Berechnung sehr einfach, ansonsten müsste ich wieder mehr rumrechnen, denn je nachdem wie viele Saisons es werden, ist eine Ansetzung von mindestens 150 Kämpfen dann auch willkürlich, und wenn man das nicht möchte, müsste man mit Prozentpunkten anfangen, etc.
Des Weiteren müssen immer volle Runden getippt werden, denn ansonsten zähl ich mir für den Schnitt einen Wolf.

@Nobbylenz: Es gibt einfach einen großen Vorteil "Blechmedaillen" mit in die Liste aufzunehmen. Die Berechnung für den Punkteschnitt wird vereinfacht, da man nach jeder Saison weiß, wer was getippt hat. Bei jemandem, der nach 6 Saisons plötzlich eine Bronzemedaille gewinnt, wieder alle alten Daten rauszukramen, ist aufwendiger, als die Liste einfach für alle zu führen. Zudem haben so auch nicht Medaillengewinner einen Anreiz noch um Plätze und Punkte zu kämpfen, wenn sie in der Saison keine Medaille mehr holen können. Puristen wie du machen dann einfach die Augen nach den Medaillenrängen zu. Du blätterst ja sicher auch nicht auf den hinteren Seiten der Boxrec P4P-Liste :D
Zu den Playoffs: Playoffs parallel laufen zu lassen, funktioniert zwar, aber die Chance den Champion zu entwerten, weil er im Finale bei 20 Tippern vielleicht nur auf Platz 7 kommt und sein Kontrahent auf 16, ist nicht gerade klein. Da macht so eine P4P-Liste einfach mehr Sinn :wavey:

Zur Problematik des einmaligen Siegers: Es ist gängige Praxis, dass die Sieger bevorzugt werden. Ein Gold zählt einfach mehr als 100 zweite Plätze. Das mögen Pädagogen kritisieren, ist aber Realität. Die Champions stehen halt vor allen anderen und daran sollte man auch nicht rütteln :jubel:
 
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Deaqon Hayes

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Bronx Bull

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Young Kaelin

merthyr matchstick
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Nun, eine mögliche Lösung könnte imo wie folgt aussehen:

1. Grundsätzlich gelten die Medaillen, genauso wie es Sakaro vorgeschlagen hat.

2. Dahinter werden die User mit den höchsten Durchschnitten in absteigender Reihenfolge aufgeführt.

3. Um zu verhindern, dass einer nur 2-3 Runden tippt und mit Glück sich auf ewig hinter den Medaillen-Grappern installiert, würde ich die Einführung einer Limite einführen: z.B. müssen 33 % aller Tipps abgegeben werden um in der Hauptgruppe aufgeführt zu werden (das war in der Anfangsphase des Tippspiels auch schonmal in etwa so und hatte sich imo damals ganz gut bewährt). Danach würden die Durchschnitte der Nachhut aufgeführt werden.
 

His Royness1

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Nun, eine mögliche Lösung könnte imo wie folgt aussehen:

1. Grundsätzlich gelten die Medaillen, genauso wie es Sakaro vorgeschlagen hat.

2. Dahinter werden die User mit den höchsten Durchschnitten in absteigender Reihenfolge aufgeführt.

3. Um zu verhindern, dass einer nur 2-3 Runden tippt und mit Glück sich auf ewig hinter den Medaillen-Grappern installiert, würde ich die Einführung einer Limite einführen: z.B. müssen 33 % aller Tipps abgegeben werden um in der Hauptgruppe aufgeführt zu werden (das war in der Anfangsphase des Tippspiels auch schonmal in etwa so und hatte sich imo damals ganz gut bewährt). Danach würden die Durchschnitte der Nachhut aufgeführt werden.



:thumb: So ähnlich haben die es bei dem alten BP-Spiel auch gemacht. Da gab es Gesamtpunkte, aber man konnte auch sehen, wer mit seiner Anzahl an Kämpfen das meiste rausgeholt hat im Schnitt. 33% finde ich allerdings etwas wenig, die Hälfte könnte es schon sein, sonst ruhen sich manche evtl. auf ihren Lorbeeren zu sehr aus. ;)
 

Sakaro

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Nun, eine mögliche Lösung könnte imo wie folgt aussehen:

1. Grundsätzlich gelten die Medaillen, genauso wie es Sakaro vorgeschlagen hat.

2. Dahinter werden die User mit den höchsten Durchschnitten in absteigender Reihenfolge aufgeführt.

3. Um zu verhindern, dass einer nur 2-3 Runden tippt und mit Glück sich auf ewig hinter den Medaillen-Grappern installiert, würde ich die Einführung einer Limite einführen: z.B. müssen 33 % aller Tipps abgegeben werden um in der Hauptgruppe aufgeführt zu werden (das war in der Anfangsphase des Tippspiels auch schonmal in etwa so und hatte sich imo damals ganz gut bewährt). Danach würden die Durchschnitte der Nachhut aufgeführt werden.

Würde schon gehen. Ich werde trotzdem alle Tipper unter 50 Kämpfe mit einem Malus von 0,5 aufnehmen. Die werden dann eh am Ende der Tabelle stehen und der Malus wird vermerkt. Ob man den Malus dann bei 50 Kämpfen, oder 33% fallen lässt, ist egal. Wenn man die Leute ganz aus der Liste streicht wird es einfach schwierig festzustellen wann Leute unter die 33% Marke fallen, oder drüber kommen. Ich persönlich finde 50 Kämpfe besser, weil es einfach die Arme weiter für Neuankömmlinge öffnen, die vielleicht nach der 10. Saison einsteigen. 50 Kämpfe sind halt eine Saison und One-Hit-Wonder haben auch ihre Berechtigung. Ist aber nur meine Meinung. Wenn die Anderen 33% besser finden, ist das auch kein Problem :)
 
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SSBsports

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Ich würde es so machen, wie Sakaro vorgeschlagen hat. Wenn man 33% aller Kämpfe getippt haben muss um ins Ranking zu kommen müsste ja zB jemand, der nach 3 Jahren neu einsteigt, knapp anderthalb Jahre durchgehend tippen um auf 33% für knapp 4,5 Jahre zu kommen. Die Anzahl der Kämpfe, die 33% darstellen, wird ja immer größer.

Da finde ich es besser, dass man einfach eine Tippanzahl festlegt, ab der der Schnitt die volle Aussagekraft hat.
 

His Royness1

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Würde schon gehen. Ich werde trotzdem alle Tipper unter 50 Kämpfe mit einem Mallus von 0,5 aufnehmen. Die werden dann eh am Ende der Tabelle stehen und der Mallus wird vermerkt. Ob man den Mallus dann bei 50 Kämpfen, oder 33% fallen lässt, ist egal. Wenn man die Leute ganz aus der Liste streicht wird es einfach schwierig festzustellen wann Leute unter die 33% Marke fallen, oder drüber kommen. Ich persönlich finde 50 Kämpfe besser, weil es einfach die Arme weiter für Neuankömmlinge öffnen, die vielleicht nach der 10. Saison einsteigen. 50 Kämpfe sind halt eine Saison und One-Hit-Wonder haben auch ihre Berechtigung. Ist aber nur meine Meinung. Wenn die Anderen 33% besser finden, ist das auch kein Problem :)



Bonnus? :D
 

Adler

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