Deontay Wilder vs Tyson Fury am 1. Dezember


Wer gewinnt?


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Brummsel

Grumpy Old Man
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Wird Zeit, dass der Kampf bald los geht... ;)

Sonst lesen wir noch mehr solcher wichtigen Erkenntnisse, dass ein 160 Kilo Strongmen und Hobby-Boxer evt. gegen einen 50 Kilo Spezialisten in Sachen Dynamik, Reaktionsschnelligkeit, Beinarbeit und Schlagtechnik einen leichten Nachteil haben könnte... wer hätte das gedacht.? :eek:

btw. ich fang sonst auch wieder an mit der Mariusz Pudzianowski Story, der sich im MMA versucht hat und bereits gegen den ersten ernst zu nehmenden Gegner in der 2. Runde ohne Schlageinwirkung japsend und nach dem Sauerstoffzelt flehend wie ein Maikäfer auf dem Rücken lag und kaum noch hoch kam...:D
 
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Franz

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Oh ja, bitte nochmal die Geschichten um den 1,60 m Gartenzwerg mit der "pfeilschnellen Kampferöffnung". Wie war das noch, mit dem Aschenbecher hat er doch auch einen umgenietet, nicht wahr?

Es verhält sich nun einmal so, das du in der Realität, weder im Ring noch am Tresen mit über großen Anabolika Muckis und Imponier Posier Gehabe keinen Baum ausreißt. Was glaubst du warum in der Realität richtige Bodyguards niemals solche Riesenkerle sind, sie sind zu langsam zu unbeweglich ein zu gutes Ziel zu auffällig, halten nichts aus usw.

In der Wiener Unterwelt nennt man einen Bodyguard "Buckel" Bugel ausgesprochen, und da gibt es zwei Arten von Buckeln, Bugeln, die Imponier Bugeln, auch Kugelfang genannt, die sind nur symbolisch zum kleine Buben schrecken geeignet, die richtigen Bugeln sind alle vollkommen austrainierte maximal 180-185 große Typen, und eher unauffällig.

Schau dir einmal Fotos von den deutschen GSG9 an oder dem russischen Pedant an, da ist kein einziger Imponierbugel und Kugelfang dabei, das sind alles Typen zwischen 170-185;)
 
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Brummsel

Grumpy Old Man
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@Franz, es hat aber schon seinen Grund, warum Türsteher z.B. i.d.R. doch große, kräftige Typen sind. Das reicht nämlich meistens schon als "Abschreckung".
Da geht es ja auch nicht um "Kampf". Genau so, wie bei den "Bodyguards", sondern in erster Linie um "Deeskalation" und "Präsenz".

Soldaten, GSG9 usw. müssen dagegen viel fitter sein, logisch. Aber bei denen geht es auch nicht vorrangig um "Kampf".
 

Chancho

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Überraschend, dass Furys 'Ecke' für den anstehenden Kampf noch kein Thema war. Wieder so ein Punkt, der mir alles andere als ein positives Gefühl vermittelt.
Halte es nach wie vor für den größten Fehler, dass Fury für diesen Kampf nicht seinen Onkel als Trainer zurückgeholt hat. Und was die Aktion mit Roach als Cutman soll, ist mir außerdem völlig schleierhaft.
Wenn das gut geht, dann Hut ab... Ich glaub nicht dran!
Ich auch nicht.
 
G

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Guest
ich frage mich eigentlich, warum fury immer als grosser skiller bezeichnet wird. er ist genauso eim grosser skiller und techniker wie es ottke einst war. sein einziger skill ist die kampfvermeidung. sein gameplan: einen boxfight zu vermeiden und irgendwie 0.5 mehr treffer zu setzen als der gegner.
ein grosser techniker ist der von mir nicht gerade gemochte wk, der 1a distanzboxen bot. ein grosser skiller war er aber nicht.
skill und technik findet man im hw selten. der letzte champ, der beides vereinte, hiess lennox lewis.
 

LeZ

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Roach holt er als Cutman weil er ihn nicht als Trainer holen kann ohne den anderen zu entlassen. Er ist aber nicht in der Ecke um sich um Cuts zu kümmern, sondern um ihm Tipps zu geben ohne dass der aktuelle Trainer sein Gesicht verliert.
 

Brummsel

Grumpy Old Man
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Genau das denke ich mir auch. ;)

Allerdings stellt sich mir dann die Frage, warum er Roach nicht sofort als Trainer verpflichtet hat, sondern Ben Davison....
Gut, Roach hat Parkinson, aber er hat doch sicher auch Co-Trainer.
 
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Franz

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skill und technik findet man im hw selten. der letzte champ, der beides vereinte, hiess lennox lewis.

Wenn man sich die großen Kämpfe Lewis seiner Prime ansieht könne man wehmütig werden, welch ein großer Boxer. Natürlich hätte er Fury geschlagen, aber es hätte schon seine Zeit gedauert, bis er den Laternenmast gestellt und abgefüllt hätte, ein Spaziergang wäre es auch für Lewis nicht gewesen.
 

LeZ

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Weil Roach sicher nicht ganz billig ist als Haupttrainer. Ich kenne die Verträge nicht die Roach aushandelt, aber so wird es vermutlich deutlich preiswerter gewesen sein, ein Kampf als Berater, und dann mal sehen.
 

Harman

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ich glaube schon.. Lewis vs Fury wäre in vier Runden vorbei gewesen. Fury ist garnicht in der Lage Lennox richtig weh zu tun und spätestens wenn Lewis gemerkt hätte das ihm diese Schläge kaum was ausmachen wäre er durch Fury durchgewalzt. Lewis hätte entweder per Konter über Fury Jab geschlagen oder ihn im Infight zerstört. MISSMATCH :D
 

Ray

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4 Runden ?Der große Lennox der leichen Tyson 8 Runden gezogen hat oder Tua mit einem braunen Strich 12 Runden geboxt hat knockt Fury in 4 Runden aus ?Come on ,das ist so ein geiler Hecht der brauch nur 2 Runden.
 

LeZ

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Der Lennox der Michael Grant in zwei Runden geparkt hat. Der kleine Leichentyson war genauso wenig wie Tua ein Riese der nicht von ihm wegkommt, Fury schon. Wobei vier Runden schon arg wenig wären, kommt darauf an ob Lennox gleich Volltreffer landet. Lennox war immer gut darin, sich einen Gameplan zurechtzulegen und zu adaptieren, wenn er sieht dass er Fury zermürben muss und der nicht kurzrundig zu packen ist würde er immer auf 12 Runden auspunkten gehen. Fury stand noch nie mit jemandem vom Kaliber prime Lewis im Ring. Und er würde selbst auch nicht behaupten er könnte sich Lewis 12 Runden lang entziehen nur weil der 40jährige Wladimir nix gemacht hat.
 

Harman

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4 Runden ?Der große Lennox der leichen Tyson 8 Runden gezogen hat oder Tua mit einem braunen Strich 12 Runden geboxt hat knockt Fury in 4 Runden aus ?Come on ,das ist so ein geiler Hecht der brauch nur 2 Runden.

auch wenn Tyson damals völlig durch war.. vor ihm und Tua kann man ruhig nen braunen Strich in der Hose haben im gegenteil zum Ottke-Fury
 

LeZ

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In der ersten Runde hat Tyson ordentlich reingekeilt, ich würde mich nicht dafür aus dem Fenster lehnen dass ein Wladimir da aus der ersten Runde kommt.


Schauen wir uns doch daneben mal Fury's epischen Kampf gegen P4p-#1 Firtha an:

 

kk17

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Wenn man die bestätigten Kämpfe und die Gerüchte auf Twitter & co. zusammen fügt, kommt man auf diese Undercard:

Jarret Hurd vs. Jason Welborn
Luis Ortiz vs. Travis Kauffman
Joe Joyce vs. Joe Hanks
Isaac Lowe vs. Cristian Palma
Chris Arreola vs. TBA

In Anbetracht dessen, dass vor ein paar Wochen Santa Cruz vs. Russell Jr. und Davis vs. Mares spekuliert wurden, sähe dies eher mau aus. Aber solange der Hauptkampf stattfindet, kann ich damit leben.

Gegner von Arreola wird wohl Maurenzo Smith. Anthony Yarde boxt auch auf der Undercard.
 

Franz

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n der ersten Runde hat Tyson ordentlich reingekeilt, ich würde mich nicht dafür aus dem Fenster lehnen dass ein Wladimir da aus der ersten Runde kommt.

Waldi hätte genau wie gegen Sanders den Druck Tysons auch wenn der nicht mehr auf der Höhe war, nervlich nicht durchgestanden.
 

timeout4u

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Zum Thema Trainer: das sollte bei Boxern solcher Kategorie keine grosse Rolle mehr spielen. In Sachen Technik und Taktik kann man da nichts Grossartiges mehr verändern. Hier kommt es u.a. mehr auf Motivation an oder mentale Auswirkung, um den Gegner zu beeindrucken oder sich selbst sicherer zu fühlen. Unter Umständen hat ein Trainer noch den ein oder anderen Tipp parat, den man als Boxer noch nicht kannte, aber ansonsten ist das Training im Gym wichtig, die Kondition, das Feilen an technischen und taktischen Feinheiten, das Training in den Wochen vorher usw.
Ansonsten wird das Thema Trainer in der Ecke oder beim Kampf gerne überbewertet oder pr mediengerecht ausgelegt. WM-Boxer haben in der Regel schon als Amateur mit zig Trainern zu tun gehabt, Erfahrung und Know-how genug und entscheidend sind am Ende einfach Dinge wie Vertrauen, Motivation, konkrete Gymvorbereitung, Warmup/Psyche vor Kampf etc.
In Bezug auf Taktik und Technik im Kampf oder tolle Gegner- oder Boxanalysen hat man als Trainer soviel Einfluss in der Ecke nicht mehr, sieht man eben von Motivation, Psyche, Kenntnis der Scorecards oder Kontakte zu Offiziellen, Medien ab. :saint: :wavey:
 

koschy

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Zum Thema Trainer: das sollte bei Boxern solcher Kategorie keine grosse Rolle mehr spielen. In Sachen Technik und Taktik kann man da nichts Grossartiges mehr verändern. Hier kommt es u.a. mehr auf Motivation an oder mentale Auswirkung, um den Gegner zu beeindrucken oder sich selbst sicherer zu fühlen. Unter Umständen hat ein Trainer noch den ein oder anderen Tipp parat, den man als Boxer noch nicht kannte, aber ansonsten ist das Training im Gym wichtig, die Kondition, das Feilen an technischen und taktischen Feinheiten, das Training in den Wochen vorher usw.
Ansonsten wird das Thema Trainer in der Ecke oder beim Kampf gerne überbewertet oder pr mediengerecht ausgelegt. WM-Boxer haben in der Regel schon als Amateur mit zig Trainern zu tun gehabt, Erfahrung und Know-how genug und entscheidend sind am Ende einfach Dinge wie Vertrauen, Motivation, konkrete Gymvorbereitung, Warmup/Psyche vor Kampf etc.
In Bezug auf Taktik und Technik im Kampf oder tolle Gegner- oder Boxanalysen hat man als Trainer soviel Einfluss in der Ecke nicht mehr, sieht man eben von Motivation, Psyche, Kenntnis der Scorecards oder Kontakte zu Offiziellen, Medien ab. :saint: :wavey:

Da hört man aber von Weltklasseboxern wie Usyk das komplette Gegenteil...
 

Franz

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Zum Thema Trainer: das sollte bei Boxern solcher Kategorie keine grosse Rolle mehr spielen. In Sachen Technik und Taktik kann man da nichts Grossartiges mehr verändern. Hier kommt es u.a. mehr auf Motivation an oder mentale Auswirkung, um den Gegner zu beeindrucken oder sich selbst sicherer zu fühlen. Unter Umständen hat ein Trainer noch den ein oder anderen Tipp parat, den man als Boxer noch nicht kannte, aber ansonsten ist das Training im Gym wichtig, die Kondition, das Feilen an technischen und taktischen Feinheiten, das Training in den Wochen vorher usw.
Ansonsten wird das Thema Trainer in der Ecke oder beim Kampf gerne überbewertet oder pr mediengerecht ausgelegt. WM-Boxer haben in der Regel schon als Amateur mit zig Trainern zu tun gehabt, Erfahrung und Know-how genug und entscheidend sind am Ende einfach Dinge wie Vertrauen, Motivation, konkrete Gymvorbereitung, Warmup/Psyche vor Kampf etc.
In Bezug auf Taktik und Technik im Kampf oder tolle Gegner- oder Boxanalysen hat man als Trainer soviel Einfluss in der Ecke nicht mehr, sieht man eben von Motivation, Psyche, Kenntnis der Scorecards oder Kontakte zu Offiziellen, Medien ab. :saint: :wavey:

Stimmt natürlich, hängt aber nicht nur von der Klasse, sondern auch der Persönlichkeit des Boxers ab, bei einem Ali, Hagler oder Lewis stimmen deine Ausführungen wahrscheinlich total, andere wieder, etwa Huck, (Ich weiß das ist klassemäßig ein totaler Spagat;)) sind ohne einen guten Trainer, welcher sie auch rundum führt, wahrscheinlich verloren.
 
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