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Silke Weickenmeier verteidigt ihren GBU Welttitel.
Eine absolute
Mörderleistung der Doppel-Weltmeisterin Silke Weickenmeier
Am 28.5.05 stellte sich Silke Weickenmeier zu ihrer Titelverteidigung der GBU im Jr. Federgewicht der Boxerin Miki Kikukawa.
Bei der Wiegeveranstaltung zeigte sich Silke wieder als attraktive Frau, die zu Recht die Blicke der Anwesenden, die in glühender Sonne ausharrten, an sich zog.
Die Erwartungen waren wie immer hoch, besonders, da über die Frau aus Japan wenig bekannt war.
Über 200 Fans waren angereist, um ihre Silke lautstark mit Trommeln und Trompeten zu unterstützen. Weil es wenig Informationen über die Frau aus Japan gab, hatt Silke auch wenig Gelegenheit, sich durch Spezialsparring auf den Kampf vorzubereiten. Deshalb begann Silke den Kampf eher abwartend, Sie testete die Gegnerin mit ihrer linken Führhand. In der zweiten Runde drehte das Energiebündel aus Speyer richtig auf. Ein Schlaghackel nach dem anderen traf die Japanerin. Wäre die Runde noch 10 Sekunden länger gedauert, hätte Silke durch k.o. gewonnen. Die Gegnerin steigerte sich ab Runde drei mehr und mehr in einen sehr aggressiven Kampfstil und versuchte Silkes boxerische Überlegenheit zu kontern, wobei sie Fouls über Fouls nicht scheute. Darum wurde sie mehrmals vom Ringrichter wegen fortgesetzter Tiefschläge und Kopfstöße verwarnt. Der Kampf musste dadurch zweimal unterbrochen werden.
Silke hatte sich eine Knieverletzung zugezogen, die sie den Kampf nur unter grossen Schmerzen fortführen liess. Ringarzt Dr. Benkendorf standen die Haare zu Berge. Seine Worte nach dem Kampf: Das war eine Mörderleistung. Silke hat mit unglaublichen Schmerzen im Knie weitergekämpft. Das ist unvorstellbar.
Aber in ihrem sportlichen Kampfgeist und Willen wuchs Silke Weickenmeier über sich hinaus. Wo jede andere Boxerin vielleicht aufgegeben hätte, führte sie diesen Kampf zu Ende. Sie wurde sogar mit jeder Runde stärker. Das brachte ihr umso mehr den Beifall des Publikums.
Wenn bewiesen werden sollte, dass die mentale Kraft in einem Boxkampf den Kampf bestimmt,- und dass mentale Kraft durchaus auch Frauensache sein kann-, ist dies Silke voll gelungen, dir sich trotz ihrer Verletzung steigerte. Trotz der kompromisslosen Kampfweise ihrer Gegnerin setzte die Speyererin die Klaren Treffer. Und so viel das Punkturteil klar aus.
97:92, 97:94, und 96:94. Beim Tag nach der Titelverteidigung, wurde Silke Weickenmeier einen ganzen Tag lang von einem Kamerateam vom SWR Fernsehen begleitet. Morgens um 11 Uhr war Massage für den geschundenen Körper war angesagt. Danach wurde Silke von über 80 Fans vor ihrem Bistro Bogarts empfangen. Abends ging es gleich weiter ins Fernseh- Studio vom SWR/Flutlicht zu dem sie als Studiogast eingeladen war.
Nach der Untersuchung am Monatag den 30. Mai beim Doktor, lautete die Diagnose auf Minusriss im Knie.
Ob Silke Weickenmeier weiterboxen wird, steht in den Sternen, denn schon im Vorfeld des Kampfes in Stuttgart führte sie einige Gespräche, und teilte mit, das sie ans aufhören denke. Denn am 1. November sind es genau 10 Jahre wo sie im Ring steht als Profiboxerin. Bisher hat sie 15 mal um Championtitel gekämpft und seit 1999 ist sie Weltmeisterin.