Ich denke, wer den Mehmet etwas kennt und einschätzen kann, der weiss, dass der Trainerjob nichts für ihn ist. Der Mehmet hat viele Interessen und lässt sich ungern auffressen. Den A-Schein nimmt er noch mit, aber ich denke nicht, dass wir ihn nochmal für längere Zeit als Trainer sehen.
Zum
Ribery-Rot und Stilisierung in eine Opferrolle.
Ich habe heute beim Freizeitkick zwei ehemalige KSC -Profis und einen ehemaligen Oberligaspieler vom FC Pforzheim zu der Szene gefragt: Alle haben unisono gesagt, dass es glasklar rot war
UND haben gesagt, das Ribery das Foul
mit Absicht gemacht habe. So weit wollte ich gar nicht gehen. Ich habe es mehr als Fahrlässigkeit gesehen. Lissandros Knöchel ist nur deswegen nicht durch, weil Ribery ihn mit der
stollenlosen Mittelzone am Fußballschuh getroffen habe (was die alles beobachten). Sie haben sich allerdings gewundert, dass Robben es so freiherzig zugegeben hat, dass es ROT sei- Hoeness dagegen habe professionell wie immer die " Gelb-Tour" gefahren, um nur ein Spiel Sperre zu erwirken.
Wie Ricardo hier schon sagte, wenn man Fußball auf einem bestimmten Niveau gespielt hat, dann braucht man über diese Szene nicht zu diskutieren.
http://mingarot.wordpress.com/
Selten so einen triefenden kitschigen Beitrag gelesen, vom stilistischen ganz zu schweigen. So was kann man in sein Tagebuch schreiben und sich 10 Jahre später dafür privat schämen.
Genau dieses Fantum der Bayern ist es, was mir schon immer innerlich widerstrebte. Das geht mit der Hymne " Stern des Südens " los, die eine Mischung aus Flipper und Ballermann ist ( dagegen bekommt man Gänsehaut, wenn "Königsblaues Schalke ertönt" geht dann über die Choreographie mit dem hemdsärmeligen und phantasielosen " Pack mers" und mündet in solchen hanebüchenen blogs.
Es ist alleine nur van Gaal zu verdanken, der innerhalb von 11 Monaten die Bayern aus ihrem ewigen Einerlei und ihrer fusballerischen Starre herausgeholt hat. Dieser ganze andere Zinober und Popanz wie solche blogs sind einfach nur überflüssig. Naja, wem es gefällt.