Der FC Bayern München-Thread 2024/25 – Vincent Kompany und die Titeljagd des Harry Kane


Zapator

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Die Aussage von Eberl mit dem "Sparen sparen sparen" wundert mich schon ein wenig.
Nicht dass dem so ist, aber dass er das jetzt so raushaut.
Hoert sich fuer mich nach Frustration an und ist auch nicht sehr professionell.
Ich verstehe schon, dass es eine schwierige Aufgabe ist, Sparen und spektakulaere Neuverpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, erst recht wenn einem der Vorstand auch noch am Schluss sagt, welche Spieler "gut" sind und welche nicht - aber das alles war schon bekannt wo er den Job angenommen hat.
Ich kann mir mittlerweile auch vorstellen, dass da bald beide Seiten keinen Bock mehr darauf haben.
 

LeZ

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Sein Bruder Gnaman ist aber auch nicht so prickelnd.

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TomTor

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Transferphase läuft 12 Stunden, noch kein Messi auf dem Marienplatz gesichtet – alles ist vorbei! :crazy:


Mal ehrlich: Dass es Geduld braucht, ist klar. Aber die Unruhe kommt ja auch nicht aus dem Nichts. Eberl hat von Anfang an betont, wie wichtig die Transfers dieses Sommers sind. Wenn dann gefühlt erstmal Funkstille herrscht, fängt halt das Rätselraten an.
Und auch wenn’s früh ist: Kommunikation hilft. Ein -Wir arbeiten dran, Ruhe bewahren- aus offizieller Richtung würde schon viel Dampf rausnehmen.
 

Solomo

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Die Aussage von Eberl mit dem "Sparen sparen sparen" wundert mich schon ein wenig.
Nicht dass dem so ist, aber dass er das jetzt so raushaut.
Hoert sich fuer mich nach Frustration an und ist auch nicht sehr professionell.
Ich verstehe schon, dass es eine schwierige Aufgabe ist, Sparen und spektakulaere Neuverpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, erst recht wenn einem der Vorstand auch noch am Schluss sagt, welche Spieler "gut" sind und welche nicht - aber das alles war schon bekannt wo er den Job angenommen hat.
Ich kann mir mittlerweile auch vorstellen, dass da bald beide Seiten keinen Bock mehr darauf haben.
Stimmt nicht ganz, meine ich. Den Sparkurs hat man erstmals im Sommer 2024 ausgerufen. Da kam Hoeneß mit "wir haben keinen Geldschei..er" ums Eck. Ob Eberl der Sacherverhalt bei Dienstantritt bekannt war, ist nicht bekannt.

Inhaltlich hat er ja Recht, aber das so öffentlich raus zu hauen, klingt in der Tat etwas nach "ich habe keinen Bock mehr auf den Sch..." Oder es fehlt der Kontext.
 

Solomo

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Transferphase läuft 12 Stunden, noch kein Messi auf dem Marienplatz gesichtet – alles ist vorbei! :crazy:


Mal ehrlich: Dass es Geduld braucht, ist klar. Aber die Unruhe kommt ja auch nicht aus dem Nichts. Eberl hat von Anfang an betont, wie wichtig die Transfers dieses Sommers sind. Wenn dann gefühlt erstmal Funkstille herrscht, fängt halt das Rätselraten an.
Und auch wenn’s früh ist: Kommunikation hilft. Ein -Wir arbeiten dran, Ruhe bewahren- aus offizieller Richtung würde schon viel Dampf rausnehmen.
Warum würde es das? Das glaube ich gar nicht. "Dann heißt es 'was soll das blabla, die sollen ihren Job machen'.
Und außerdem gibt es sowohl von Eberl, als auch von Freund durchaus Statements in dieser Art.
 

TomTor

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Nun ja, ich denke, viele Fans sind mittlerweile so ungeduldig und kritisch, dass jede kommunikative Beruhigung schnell als leeres Versprechen abgetan wird – eben genau mit „was soll das Blabla, die sollen lieber arbeiten“.
Gleichzeitig finde ich es aber gut, dass sowohl Eberl als auch Freund sich zumindest mit Statements melden. Das zeigt, dass sie die Lage ernst nehmen und nicht einfach Funkstille herrscht.
Am Ende bleibt’s halt eine Gratwanderung zwischen Offenheit und Taten – und darauf warten alle sehnsüchtig.
 

NcsHawk

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Die Aussage von Eberl mit dem "Sparen sparen sparen" wundert mich schon ein wenig.
Nicht dass dem so ist, aber dass er das jetzt so raushaut.
Hoert sich fuer mich nach Frustration an und ist auch nicht sehr professionell.
Ich verstehe schon, dass es eine schwierige Aufgabe ist, Sparen und spektakulaere Neuverpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, erst recht wenn einem der Vorstand auch noch am Schluss sagt, welche Spieler "gut" sind und welche nicht - aber das alles war schon bekannt wo er den Job angenommen hat.
Ich kann mir mittlerweile auch vorstellen, dass da bald beide Seiten keinen Bock mehr darauf haben.
Bin auch der Meinung das ist nicht sehr professionell.
100 Millionen Transfer und Sparen schließt sich ja nicht aus.
Sparen bezieht sich doch sicher auf die laufenden Kaderkosten heißt Gehälter, Handgelder etc...
Wenn man da sieht in welchen Regionen sich manche Bayern Spieler bewegen ist die Vorgabe von oben mit "Sparen, sparen, sparen" sicher der richtige Ansatz und schließt ja nicht automatisch Top-Transfers aus.
 

Gladio

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Bin auch der Meinung das ist nicht sehr professionell.
100 Millionen Transfer und Sparen schließt sich ja nicht aus.
Sparen bezieht sich doch sicher auf die laufenden Kaderkosten heißt Gehälter, Handgelder etc...
Wenn man da sieht in welchen Regionen sich manche Bayern Spieler bewegen ist die Vorgabe von oben mit "Sparen, sparen, sparen" sicher der richtige Ansatz und schließt ja nicht automatisch Top-Transfers aus.
Vorallem hat der FCB alle seine jungen Toptalente aus der Reserve abgegeben müssen oder sie werden verliehen, wie Fall Krattenmacher, weil andere Vereine Mehrwehrt in diesen Spielern erkennen. Ich glaube der FCB weiß selber nicht wo sie in Zukunft hinwollen und welche Spieler und Konzept Philosophie sie vertreten wollen.
 

Solomo

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Bin auch der Meinung das ist nicht sehr professionell.
100 Millionen Transfer und Sparen schließt sich ja nicht aus.
Sparen bezieht sich doch sicher auf die laufenden Kaderkosten heißt Gehälter, Handgelder etc...
Wenn man da sieht in welchen Regionen sich manche Bayern Spieler bewegen ist die Vorgabe von oben mit "Sparen, sparen, sparen" sicher der richtige Ansatz und schließt ja nicht automatisch Top-Transfers aus.
Das Problem ist nur, wenn Du einen Kader übernimmst, in denen Du einige Spieler hast, die auf Grund von übermäßigen Gehältern nicht verkauft kriegst, die aber auch keine entsprechende Rolle spielen und deren Verkauf als Voraussetzung für Transfers gesehen wird, dann wird es schwierig. Bayern hatte letztes Jahr Doué an der Angel und war sich mit Tah einig. Beides wurde vom Aufsichtsrat gekippt. Wenn man sich dann anschaut, wo die Probleme der Saison 2024/2025 lagen, gerade in den entscheidenden Spielen, ist das schon nervig.

Mein Gefühl ist, die Meinung der Bosse war, dass Wirtz 2025 sowieso kommt. Eberl prangert in dem Artikel ja auch die fehlende Strategie an und es gibt Berichte, dass er dem Aufsichtsrat eine komplette Kaderstrategie vorgelegt hat. Nur spielen die hohen Herren halt Daumen rauf, Daumen runter.

Wie gestern schon gesagt, ich kann verstehen, dass man sich mit Käufen schwer tut, wenn 60+ Mio an Gehalt für vier Spieler dann die Bank wärmen. Ich verstehe aber auch den Frust von Eberl, wenn es so ist, dass seine Pläne immer wieder von oben verworfen werden.
 

Solomo

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Vorallem hat der FCB alle seine jungen Toptalente aus der Reserve abgegeben müssen oder sie werden verliehen, wie Fall Krattenmacher, weil andere Vereine Mehrwehrt in diesen Spielern erkennen. Ich glaube der FCB weiß selber nicht wo sie in Zukunft hinwollen und welche Spieler und Konzept Philosophie sie vertreten wollen.
Es ist nicht jeder junge Spieler ein Toptalent, das das Zeug für Bayern hat. Den direkten Sprung in den Kader schaffen in der Regel nur die Talente, die entweder außergewöhnlich sind (Musiala) oder sehr stark und eine Nischenposition besetzen (Phonsie). Krattenmacher ist nun wirklich niemand, der Bayern aktuell weiter hilft. Der Weg mit den Leihen ist absolut richtig und auch da wird am Ende nur ein Bruchteil bei Bayern im Kader stehen.
 

Gladio

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Es ist nicht jeder junge Spieler ein Toptalent, das das Zeug für Bayern hat.
Ich glaube, und das ist wirklich nur meine persönliche Meinung, dass die Bayern in absehbarer Zeit nicht mehr zur absoluten Elite im europäischen Fußball gehören werden. Dafür ist selbst die finanzielle Schere vom FCB zu den Top 5-10 von oligarchien geführten Vereinen, einfach schon zu groß. Das wird sich in den nächsten Jahren noch viel deutlicher hervorheben.

Persönlich denke ich das man seine Ansprüche den Gegebenheiten im europäischen Topfußball anpassen sollte. Eigentlich wollte man mit der Akademie das Prinzip La Masia übernehmen und eine eigene Philosophie etablieren. Selbst ein Chelsea London das mit gleich zwei vollen Fußballmannschften inklusive Reservisten, im Verleihgeschäft tätig war, hat diesem Geschäftsmodell abgeschworen.

Ich glaube die Zukunft des Fußballs für Mannschaften ohne Trillionen von Vermögenswerteinheiten kann nur in der Entwicklung von Nachwuchsspielern und der Infizierung mit der eigenen DNA durch die Integretation in den eigenen Profikader liegen. Man sollte diese Spieler Punktuell mit Topstars ergänzen, falls das möglich sein sollte. Wenn nicht, c'est la vie. Im Wettballern um Spieler kann und wird der FCB nicht mithalten können. Wenn Vereine bereit sind für Spieler mit Entwicklungspotenzial, jedes Jahr 150-200 Mio hinzulegen, wird es sehr sehr schwer da mitzuhalten.
 

Michael der Echte

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Es gibt mannigfaltige Probleme bei Bayern die man entsprechend sehen muss
1.) Aufsichtsrat durch ehemalige Verantwortliche wird langsam zum Problem, die jetzigen Verantwortlichen können keine Entscheidungen treffen und werden teilweise vorgeführt, das behindert die Kaderplanung. Uli und Rummelkalle verstehen den heutigen Transfermarkt nicht mehr.
2.) Die glorreichen Zeiten mit Jupp und Pep sind vorbei. Zuviele Trainer in zu kurzer Zeit, mal hüh mal hopp (Ancelotti Kovac, Tuchel mit komplett anderer Spielphilosophie wie Nagelsmann und Kompany, keine Kontinuität. Dadurch hat Bayern bei Spielern die Attraktivität verloren, man ist wieder auf die Zeit vor LvG zurück gefallen.
3.) Bundesliga ist nicht so attraktiv wie eben PL, Spanien vielleicht sogar Italien, hat auch zur Folge das es nicht mehr diese Vielzahl an Spielern gibt die Bayern innerhalb der BL weiterhelfen könnten, das war früher anders, Nationalspieler so gut wie gar nicht, aus der BL sehe ich Wolte und Schlotterbeck. Zweite Folge ausländische Spieler lassen sich die BL zusätzlich bezahlen, dadurch steigen die Gehaltskosten.
4.) nicht gute eigne Talentföderung und auch Integration neuer Spieler, manchmal auch mangelnder Charaktercheck, Spieler haben einfach nicht gepasst.
Fazit, man hat das Gefühl das ein übergreifendes Konzept wie man die nächsten 5 Jahre gestalten will fehlt.
 
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Das Ding ist ja, wo will man Nico Williams nen Vorwurf machen, dass er lieber zu Barca will. Spanier, spanischer Nationalspieler, hat dort gute Kumpels wie Lamine Yamal und den wahrscheinlich talentiertesten Kader. Zudem dürfte Barcelona für ihn auch nochmals lebenswerter sein. Warum in aller Welt sollte er also München vorziehen. Da besteht keinerlei Bindung. Von daher fände ich es jetzt nicht so dramatisch, wenn er am Ende “notgedrungen“ zu uns wechseln würde (was ich nicht glaube).
Die Beziehung zu München, den Fans und den Klub kann ohnehin erst dann reifen, wenn er auch dort ist. Ein Robben oder ein Ribery hatten sicherlich auch nicht den Kindheitstraum ausgerechnet für Bayern zu spielen und sich eher bei einem anderen Klub gesehen. Letztlich sind sie als Legenden gegangen.
 

LeZ

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Deshalb ist es so wichtig, dass man erstens die eigenen Nachwuchszentren auf die Kette kriegt und das Niveau auf La Masia hebt. Und zweitens die Gambles nicht bei "fertigen" 80mio-Spielern macht, sondern bei einer ganzen Reihe von Top-Talenten ganz am Anfang der Karriere VOR dem Durchbruch. Da muss also schlicht das Scouting professionell und stark werden.

Wenn das die Daumen-runter-Abteilung nicht kapiert, hat man in 3 Jahren immer noch Gewurschtel und Glück oder Pech. Und der Kader wird nicht von Fachexperten per monatelangen professionellen Analysen gebaut, sondern von 2 Rentnern die sich gelegentlich mal Videos anschauen und einen geil finden oder nicht.
 

Solomo

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Deshalb ist es so wichtig, dass man erstens die eigenen Nachwuchszentren auf die Kette kriegt und das Niveau auf La Masia hebt. Und zweitens die Gambles nicht bei "fertigen" 80mio-Spielern macht, sondern bei einer ganzen Reihe von Top-Talenten ganz am Anfang der Karriere VOR dem Durchbruch. Da muss also schlicht das Scouting professionell und stark werden.
Ich habe den Eindruck, dass sich da schon sehr viel tut, speziell seit Freund da ist. Aber das ist halt ein Prozess, der Zeit braucht.
Wenn das die Daumen-runter-Abteilung nicht kapiert, hat man in 3 Jahren immer noch Gewurschtel und Glück oder Pech. Und der Kader wird nicht von Fachexperten per monatelangen professionellen Analysen gebaut, sondern von 2 Rentnern die sich gelegentlich mal Videos anschauen und einen geil finden oder nicht.
Ich habs ja schon mal gesagt, ich habe den Eindruck, Uli meint, sich unter Kahn/Brazzo zu wenig eingemischt zu haben und jetzt mischt er sich zu viel ein. Der Transfermarkt ist ein anderer und die Namen, die Eberl gerüchteweise priorisiert, sind gut.
Ich glaube, und das ist wirklich nur meine persönliche Meinung, dass die Bayern in absehbarer Zeit nicht mehr zur absoluten Elite im europäischen Fußball gehören werden. Dafür ist selbst die finanzielle Schere vom FCB zu den Top 5-10 von oligarchien geführten Vereinen, einfach schon zu groß. Das wird sich in den nächsten Jahren noch viel deutlicher hervorheben.

Persönlich denke ich das man seine Ansprüche den Gegebenheiten im europäischen Topfußball anpassen sollte. Eigentlich wollte man mit der Akademie das Prinzip La Masia übernehmen und eine eigene Philosophie etablieren. Selbst ein Chelsea London das mit gleich zwei vollen Fußballmannschften inklusive Reservisten, im Verleihgeschäft tätig war, hat diesem Geschäftsmodell abgeschworen.

Ich glaube die Zukunft des Fußballs für Mannschaften ohne Trillionen von Vermögenswerteinheiten kann nur in der Entwicklung von Nachwuchsspielern und der Infizierung mit der eigenen DNA durch die Integretation in den eigenen Profikader liegen. Man sollte diese Spieler Punktuell mit Topstars ergänzen, falls das möglich sein sollte. Wenn nicht, c'est la vie. Im Wettballern um Spieler kann und wird der FCB nicht mithalten können. Wenn Vereine bereit sind für Spieler mit Entwicklungspotenzial, jedes Jahr 150-200 Mio hinzulegen, wird es sehr sehr schwer da mitzuhalten.
Ich würde Dir ja zustimmen, aber dann kommt erst @Ason und sagt, ich bin beim falschen Verein und dann kommt @KOH76 und sagt, wir sollen mit dem Märchen aufhören, dass Bayern finanziell nicht mithalten kann :( :D

Fazit, man hat das Gefühl das ein übergreifendes Konzept wie man die nächsten 5 Jahre gestalten will fehlt.
Das hat im Grunde schon immer gefehlt. Deshalb kamen ja Trainer mit ganz unterschiedlicher Philosophie. Es war schlicht lange Zeit nicht nötig, so ein Konzept zu haben. Meinem Eindruck nach ist es genau das, was Eberl und Freund wollen, aber irgendwie können sie den Aufsichtsrat da nicht mitnehmen.
 

LeZ

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Wer kann denn ernsthaft meinen, dass Bayern München ohne Sponsoren, die in der legalen Grauzone massiv Geld einschleusen, mit Vereinen mithalten kann, die beliebig Geld von OPEC-Staaten ausgeben dürfen? Was bei Bayern der Jahresumsatz ist, ist für den Sohn vom Mann im Burnus sein Spielgeld.
 

$ilverBullet

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Die Aussage von Eberl mit dem "Sparen sparen sparen" wundert mich schon ein wenig.
Nicht dass dem so ist, aber dass er das jetzt so raushaut.
Hoert sich fuer mich nach Frustration an und ist auch nicht sehr professionell.
Ich verstehe schon, dass es eine schwierige Aufgabe ist, Sparen und spektakulaere Neuverpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, erst recht wenn einem der Vorstand auch noch am Schluss sagt, welche Spieler "gut" sind und welche nicht - aber das alles war schon bekannt wo er den Job angenommen hat.
Ich kann mir mittlerweile auch vorstellen, dass da bald beide Seiten keinen Bock mehr darauf haben.
Vorallem weil man zwei der dicksten fische jetzt von der payroll hat
 

Michael der Echte

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so kann man das aber nicht sehen, denn das ist wahrscheinlich sind die Gehaltseinsparungen Müller + Sane schon durch die Erhöhungen von Davies und Musiala + Tah schon mehr als verbraucht.
 
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