theGegen
Linksverteidiger
Naja. Knopfler hat auch eine Menge gepflegte Langeweile komponiert und so einen Unfug, wie "Money for nothing".
Man braucht sich nicht bei den Klassikern bedienen. Im Gegensatz zu anderen Genres gibt es viele, coole moderne Interpretationen.Von mir wird es wohl kein Post-Punk-Klassiker. Wobei ich nicht mal wüßte, was da alles drunter zählt.
yep, songwriter würde ich dylan auch klarstens vorne sehe. wär für mich n no brainerDylan ist als Singwriter natürlich mindestens eine, eher noch 2 klassen über deinen beiden Guitar Heroes. Gilmour hat ohne Roger Waters genau nichts herausragendes mehr zustande gebracht. Knopfler hat nach Dire Straits auch nichts weltbewegendes mehr gerissen. Gehen ja auch beide noch auf Tour, und die großen Songs sind immer die PF bzw. DS Songs.
Weißt du, manchmal kann man auch einfach mal eingestehen das jemand gut ist, auch wenn man ihn nicht mag. Ich finde die Stones auch total beschissen, aber wenn ich nicht gerade @Bombe ärgern will, würde ich nie abstreiten das das eine große Band ist.
Sagt derjenige, der hier ständig gegen U2/Bono austeilt. LOL. Du scheust und ignorierst doch auch gerne die Objektivität, wenn es eben geht.Weißt du, manchmal kann man auch einfach mal eingestehen das jemand gut ist, auch wenn man ihn nicht mag.
Dylan ist als Singwriter natürlich mindestens eine, eher noch 2 klassen über deinen beiden Guitar Heroes. Gilmour hat ohne Roger Waters genau nichts herausragendes mehr zustande gebracht. Knopfler hat nach Dire Straits auch nichts weltbewegendes mehr gerissen. Gehen ja auch beide noch auf Tour, und die großen Songs sind immer die PF bzw. DS Songs.
Weißt du, manchmal kann man auch einfach mal eingestehen das jemand gut ist, auch wenn man ihn nicht mag. Ich finde die Stones auch total beschissen, aber wenn ich nicht gerade @Bombe ärgern will, würde ich nie abstreiten das das eine große Band ist.
Als großen Musiker würde ich Steven Wilson bezeichnen. Sicherlich bin ich da auch voreingenommen aber der Mann beherrscht mehrere Instrumente, schreibt großartige bewegende Songs und bewegt sich nicht nur in starren Genre Grenzen.
Ach komm schon,was ist das denn für ein Argument? Was hat denn Dylan ab der 90er Jahre noch gerissen? Der lebt doch auch nur noch von seinen alten Gassenhauern und die Leute gehen genau deswegen zu seinen Konzerten, weil sie noch einmal "Like a Rolling Stone" hören wollen.Gilmour hat ohne Roger Waters genau nichts herausragendes mehr zustande gebracht. [....]Knopfler hat nach Dire Straits auch nichts weltbewegendes mehr gerissen. Gehen ja auch beide noch auf Tour, und die großen Songs sind immer die PF bzw. DS Songs.
Wilson taugt nur dazu, die Alben von besseren Kollegen aufzupolieren. Bei seinen eigenen Liedern nicke ich in der Regel ein.
Man kann ja gar nicht so schnell nach Facepalm-Gifs suchen, um hinter Deinem Unsinn noch herzukommen.Wilson taugt nur dazu, die Alben von besseren Kollegen aufzupolieren. Bei seinen eigenen Liedern nicke ich in der Regel ein.
Waters lebt halt fast nur noch von seinem The Wall Album.Waters hat wiederum ohne Gilmour rein gar nichts Gescheites mehr raus gebracht.
seh das eher als Definitionsfrage, was man unter "Musiker" versteht. dylan kenn ich bis ca. 1980 recht gut. ich hab mich mal ziemlich intensiv mit ihm beschäftigt. Als songwriter/composer seh ich ihn wies wohl unbestritten ist, als echte musikalische Grösse, der die Musik nachhaltig beeinflusst hat.
Zig Grössen haben seine Songs z.B. in besseren Versionen als er selber gespielt. Aber sowohl was die Kompositionen als auch was die Texte anbelangt, ist er aussergewöhnlich.
Persönlich hatte mir im übrigen auch seine Stimme ganz am Anfang ganz gut gefallen, auch wenn ich da möglicherweise allein auf weiter flur stehe. ich fand, die hatte was. the freewheelin und the times they are a changing fallen mir als die entsprechenden alben ein. Danach gings gesanglich jedenfalls für mich bergab bis hin zur nervigen krächzstimme.
Ihr beiden definiert "guter Musiker" einfach anders. MMn. kann man auch ohne besondere Virtuosität an einem Instrument als guter Musiker gelten, da ich das Gesamtpaket inkl. Songwriting werte. Wenn man "guter Musiker" auf die Beherrschung von Instrumenten reduziert wäre ja z. B. Steve Vai ein besserer Musiker als die Beatles, da er wesentlich besser Gitarre spielen als die Beatles singen bzw. ein Instrument spielen konnten.Weißt du, manchmal kann man auch einfach mal eingestehen das jemand gut ist, auch wenn man ihn nicht mag. Ich finde die Stones auch total beschissen, aber wenn ich nicht gerade @Bombe ärgern will, würde ich nie abstreiten das das eine große Band ist.
Wer ist denn dann im Vergleich ein großer musiker wenn Bob Dylan keiner ist?
Als großen Musiker würde ich Steven Wilson bezeichnen. Sicherlich bin ich da auch voreingenommen aber der Mann beherrscht mehrere Instrumente, schreibt großartige bewegende Songs und bewegt sich nicht nur in starren Genre Grenzen.
Edit: was gefühlvoll ist, ist auch komplett subjektiv. Was der eine herzzerbrechend empfindet, löst bei einem anderen nur gähnende Langeweile aus. Da kann man endlos drüber streiten.