Der Poker-Thread


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Ichabod

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der längste FT der WSOP geschichte ist zu ende gegangen und das heads-up steht fest.

SPOILER:
joe cada (135 Mio.$) und darvin moon (58 Mio.$) haben sich durchgesetzt. nicht unumstritten (bzw. unglücklich) wenn man den espn blog so liest. cada war zu einem zeitpunkt schon so gut wie draußen mit 2 Mio. konnte aber 2 mal aufdoppeln mit J4 gegen 54 und mit 44 gegen A8. außerdem überstand er zwei all-ins wo er von seinen gegnern dominiert war (22 gegen JJ -> floppt das set; 33 gegen QQ -> geflopptes set) und zuguterletzt gewann er einen coinflip am river um antoine saout auszuschalten. über moons glückssträhne braucht man gar nicht erst reden, auch hatte er wie schon vorher erwähnt einige zweifelhafte entscheidungen in seinem spiel.

das heads-up findet in der nacht von montag auf dienstag statt, wenn ich mich nicht täusche
 

Kavkalash1

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Stimm dir da zu. Saout war für mich auch der beste Spieler, soweit man das dem sehr guten und unterhaltsamen Audio Stream entnehmen konnte.
Von Phil Hellmuth kann man halten was man will, aber wenn er am Mikro war, war das ne gute Show.

Ivey konnte leider nicht wirklich zeigen, was er drauf hat, da er immer sehr Short Stacked war und dann mit Pech ausgeschieden ist.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich für Moon im Heads-Up gehalten habe, denn der war zwar klar der schlechteste Spieler am Tisch und hat Dinge gemacht die völlig irrational waren, aber in den ESPN Shows kam er verdammt sympathisch rüber. Der wusste, dass er einfach nur viel Glück hat und kein guter Spieler ist.
Und an seinem Verhalten bei den Bad Beats die er ausgeteilt hat, könnten sich einige Pokerprofis mal ne Scheibe abschneiden.

Kein übertriebenes Jubeln oder dummes BlaBla, dass es einem Leid tu (was meistens gelogen ist), sondern einfach still da sitzen und innerlich darüber freuen, dass man soviel Schwein hatte.

Cada ist sicherlich kein schlechter Spieler, aber er hatte mir einfach zuviel Glück(Alle drei Flips gewonnen, 2 krasse Bad Beats ausgeteilt) und er war sogar der schlechtere Spieler im Heads Up und hat sich von Moon rumschubsen lassen, statt mal ein bisschen Small Ball Poker zu spielen.
Er hätte auch verloren, wenn Monn dann nicht wieder zwei seiner Hände überspielt hätte.

Alles in allem war es zwar kein hochwertiges Poker, aber dafür war es ein seeeehr unterhaltsamer Final Table.
 

Pitt75

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Und nach dem Zocken?

erst was für den Kopf machen und dann ein wenig Sport im Ring .GGG falls jemannd mit gezingten Karten spielt So kommen alle auf Ihre Kosten.:mensch:
 

JamalMashburn

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Saout war für mich der beste Spieler am Final Table.

Sehe ich ganz anders. Ich habe zwar nur den Zusammenschnitt von ESPN gesehen, aber da waren schon ein paar echt schlechte Plays dabei. Die QT-Hand ist ja mal extrem scheußlich gespielt und für die 77-3Bet gegen Iveys UTG-Raise hätte ich auch gerne eine Erklärung.

Was man von Cada gesehen hat, fand ich eigentlich ganz gut (auch wenn er mehr Glück hatte als die Polizei erlaubt). Moon spielt Poker auf NL10 Niveau...
 

Kavkalash1

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Sehe ich ganz anders. Ich habe zwar nur den Zusammenschnitt von ESPN gesehen, aber da waren schon ein paar echt schlechte Plays dabei. Die QT-Hand ist ja mal extrem scheußlich gespielt und für die 77-3Bet gegen Iveys UTG-Raise hätte ich auch gerne eine Erklärung.

Was man von Cada gesehen hat, fand ich eigentlich ganz gut (auch wenn er mehr Glück hatte als die Polizei erlaubt). Moon spielt Poker auf NL10 Niveau...

Das Problem bei den ESPN Sendungen ist, dass man nicht wirklich mitbekommt welches Image sich die Spieler am FT aufgebaut haben.
Und genau wegen dem Image von Saout war das Re-Raise mit 7/7 kein Fehler.

Ich glaube die QT- Hand war 4-Handed und Buchman hatte die Asse langsam gespielt.
Saout hatte sicherlich auch den Gedanken, dass Buchman seine Bet am Pot als Contibet einschätzt und auch mit Air Raisen kann, deshalb kam das Re-Re-Raise von Saout. Hätte Saout nur gecallt, hätte er die Initiative in der Hand an Buchman abgegeben und somit am Turn und River sehr schwere und vor allem teure Entscheidungen gehabt.
Der Fold war dann nur konsequent, denn Buchman hat die ganze Zeit sehr tight gespielt.

Viel schlimmer fand ich den Push für ca. 45 BB mit 8/8 von Saout gegen das Raise von Cada. Normales Raise oder Call wäre da sicher die bessere Alternative gewesen. Aber vielleicht war der Grund da einfach die Müdigkeit. Es war ja schließlich schon nach 5:00 Ortszeit.

Cada hatte sogar Glück mit Händen die gar nicht gespielt wurden. Als er mit 2,x Mille All in geht mit J/4 hat Begleiter A/6 am Button gefoldet, weil er Angst hatte das Buchman hinter ihm nochmal raised. Der callt aber nur das All in mit 5/4 und Cada überlebt. Mit nem Call hätte Begleiter ihn eliminiert.
 

JamalMashburn

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Das Problem bei den ESPN Sendungen ist, dass man nicht wirklich mitbekommt welches Image sich die Spieler am FT aufgebaut haben.

Das ist natürlich richtig.

Und genau wegen dem Image von Saout war das Re-Raise mit 7/7 kein Fehler.

In wie fern? War Saout so loose, dass die 3Bet for value war? Oder war er so tight, dass er hier besonders viel Credit bekommt? Ich vermute mal letzteres....
Warum sollte er dann hier 77 in einen Bluff verwandeln? Erklär' mir den Sinn dahinter!

Ich glaube die QT- Hand war 4-Handed und Buchman hatte die Asse langsam gespielt.
Saout hatte sicherlich auch den Gedanken, dass Buchman seine Bet am Pot als Contibet einschätzt und auch mit Air Raisen kann, deshalb kam das Re-Re-Raise von Saout. Hätte Saout nur gecallt, hätte er die Initiative in der Hand an Buchman abgegeben und somit am Turn und River sehr schwere und vor allem teure Entscheidungen gehabt.
Der Fold war dann nur konsequent, denn Buchman hat die ganze Zeit sehr tight gespielt.

Saout floppt hier ein mittelstarkes Toppair auf einem extrem trockenen Board. Ich finde einen Check-Behind hier aus Potcontrol-Gründen mit Abstand am besten... vor allem weil er als Second-Chipleader gegen den Chipleader spielt und hier keinen großen Pot mit der Hand spielen will (Stichwort ICM).
Eine Contibet ist hier wohl nicht katastrophal (vor allem 4-handed), aber doch klar schlechter als der Checkbehind imo. Richtig mies ist aber die 3Bet am Flop. Check-Raised Buchman hier JT for Value? Sehr unwahrscheinlich... Das heißt Saout spielt hier gegen eine Range aus Sets und Bluffs (ab und zu wohl auch AT). Welchen Sinn hat hier eine 3Bet? Richtig, sie macht gar keinen Sinn, da auf die Weise QT in einen Bluff verwandelt wird und man sich gegen Besseres isoliert.
Ob man die Initiative behält ist hier zweitrangig. Diese Inforaises sind antiquiertes Poker...

Viel schlimmer fand ich den Push für ca. 45 BB mit 8/8 von Saout gegen das Raise von Cada. Normales Raise oder Call wäre da sicher die bessere Alternative gewesen.

Ja, das ist auch schlecht. Im Normalfall ist das einfach eine ganz normale 3Bet for Value. Warum er hier die 45 BB direkt shippt bleibt sein Geheimnis... Das Play hat fast nur Nachteile.
 

PhilIvey

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@Jamal:

Mein Eindruck bezog sich auf den Audiostream, der genauso wenig über die Infos verfügte über die Hände die unterwegs waren außer beim Showdown. Da entstand der Eindruck, dass es ein äußerst tighter, vorsichtiger Final Table war, an dem Saout mit seiner agressiven Spielweise der Tisch aufgemischt hat und sich am Ende nach vorne auf Rang 3 katapultieren konnte.

Ein krasser Unterschied zu Ivey, der in etwa mit genauso viel Chips wie Saout gestartet war, aber dann den ganzen Tag shortstacked war mit seiner tighten Spielweise, während Saout mit seiner Spielweise und auch etwas Glück (dass Moon mit air reindonkt und Begs einen Wannabe-Herocall macht) nach vorne kam.


Dieser Eindruck hat sich dann bei den Videos etwas relativiert, deine angesprochene QT Hand ist da ein Beispiel (beim Audiostream war ich mir sicher, dass stärkere Hände unterwegs waren als AA vs. QT) und die letzte Hand Saouts auch. Vielleicht war er auch etwas tilt auf Cada nach der 22-Nummer, denn die beiden Hände waren zeitlich nicht so weit auseinander. Eine normale 3-bet hätte es auch getan, denn Cadas Opening Range war zwar sehr groß, dafür aber die 3-bet calling-Range umso kleiner.


Ich hätte James Akenhead gerne mit mehr Chips gesehen. Pokertechnisch gehört er (Ivey außer Acht gelassen) zu den Besten im November Nine.
 

Kavkalash1

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In wie fern? War Saout so loose, dass die 3Bet for value war? Oder war er so tight, dass er hier besonders viel Credit bekommt? Ich vermute mal letzteres....
Warum sollte er dann hier 77 in einen Bluff verwandeln? Erklär' mir den Sinn dahinter!

Wenn du den Sinn dahinter erfahren willst, musst du schon Saout fragen. :)
Ivey hatte im Durchschnitt ein Preflop Raise pro Runde. Ich denke es war nicht jedesmal eine so gute Hand wie in dieser Situation.
Vielleicht wollte Saout auch nicht Postflop gegen Ivey spielen.Vielleicht hat er irgendwas gesehen oder bemerkt, was ihm zu dieser Aktion trieb. Für Ivey blieb nach dem Re-Raise mit seinem Stack ja nur die Möglichkeit Push/Fold. Und ich bin jetzt nicht der absolute Pokermathematiker, aber wenn so ein Move gegen einen der besten Spieler der Welt funktioniert, dann kann er nicht so schlecht sein. :)


Saout floppt hier ein mittelstarkes Toppair auf einem extrem trockenen Board. Ich finde einen Check-Behind hier aus Potcontrol-Gründen mit Abstand am besten... vor allem weil er als Second-Chipleader gegen den Chipleader spielt und hier keinen großen Pot mit der Hand spielen will (Stichwort ICM).
Eine Contibet ist hier wohl nicht katastrophal (vor allem 4-handed), aber doch klar schlechter als der Checkbehind imo. Richtig mies ist aber die 3Bet am Flop. Check-Raised Buchman hier JT for Value? Sehr unwahrscheinlich... Das heißt Saout spielt hier gegen eine Range aus Sets und Bluffs (ab und zu wohl auch AT). Welchen Sinn hat hier eine 3Bet? Richtig, sie macht gar keinen Sinn, da auf die Weise QT in einen Bluff verwandelt wird und man sich gegen Besseres isoliert.
Ob man die Initiative behält ist hier zweitrangig. Diese Inforaises sind antiquiertes Poker...

Da hast du mit deinen Ausführungen pokertechnisch sicherlich Recht. Aber du darfst nicht vergessen, dass am Final Table des Main Events nach 12-13 Stunden Poker Entscheidungen getroffen werden, die nicht immer pokertechnisch perfekt sind. Das wäre ja sonst auch verdammt langweilig.
 

JamalMashburn

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Wenn du den Sinn dahinter erfahren willst, musst du schon Saout fragen. :)
Ivey hatte im Durchschnitt ein Preflop Raise pro Runde. Ich denke es war nicht jedesmal eine so gute Hand wie in dieser Situation.
Vielleicht wollte Saout auch nicht Postflop gegen Ivey spielen.Vielleicht hat er irgendwas gesehen oder bemerkt, was ihm zu dieser Aktion trieb. Für Ivey blieb nach dem Re-Raise mit seinem Stack ja nur die Möglichkeit Push/Fold. Und ich bin jetzt nicht der absolute Pokermathematiker, aber wenn so ein Move gegen einen der besten Spieler der Welt funktioniert, dann kann er nicht so schlecht sein. :)

Das ist eh alles schön und gut... NUR: Wenn der einzige Zweck dieser Aktion war Ivey zum folden zu bringen und dieser in der Situation auch immer Push/Fold spielt (was ich genauso sehe wie du), kann Saout das auch mit 72o machen und braucht dafür kein mittelstarkes Pocket-Pair. Es sei denn er hatte die Absicht den Push von Ivey auch zu callen, was wohl nicht so gut gewesen wäre, wenn der nicht mal Jacks pusht ;).
Mich würde hier einfach wundern was Saout mit den 77 vor hatte und es würde mich nicht wundern, wenn er die Frage selber nicht ordentlich beantworten könnte...


Da hast du mit deinen Ausführungen pokertechnisch sicherlich Recht. Aber du darfst nicht vergessen, dass am Final Table des Main Events nach 12-13 Stunden Poker Entscheidungen getroffen werden, die nicht immer pokertechnisch perfekt sind. Das wäre ja sonst auch verdammt langweilig.

Da hast du sicherlich recht. Ich bin selbst schon 12 Stunden am Stück an einem Pokertisch gesessen und da gibt es so viele Dinge, die an der Konzentration nagen... Ich kann das absolut nachvollziehen, vor allem weil Saout auch noch nicht viel Erfahrung hat.
Es ging mir nur darum aufzugreifen, dass Saout für mich nicht der beste Spieler am Tisch war und selbst bei den wenigen gezeigten Händen ein paar miese Plays gemacht hat.

Ich kann mit Cada als Sieger eh ganz gut leben... Als Moon zu Saout sagte: "It should be me and you." musste ich aber laut lachen :D
Gerade Moon, der vorher schon 2 3outer getroffen hatte und von Poker so viel versteht wie meine Oma.
 

Der alte Mann

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@jamal: Ist deine Oma nicht als Isildur auf FullTilt unterwegs? ;)

2outer gehören dazu um so ein Turnier erfolgreich zu bestreiten. daß geht gar nicht anders. Ivey wirft auch schon mal die beste Hand im Showdown ab, jeder macht mal Fehler.
Mit ist Moons Einstellung sehr sympathisch. Er wußte, daß er Glück hatte und er hat gezeigt, daß man sein Glück auch genießen kann ohne jedes Mal einen Stammestanz um den Tisch aufzuführen.
Und an den Finaltable zu gehen, ohne mit Werbung zugeschissen zu sein, hat einfach Klasse.
 

JamalMashburn

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@jamal: Ist deine Oma nicht als Isildur auf FullTilt unterwegs? ;)

:D

Mit ist Moons Einstellung sehr sympathisch. Er wußte, daß er Glück hatte und er hat gezeigt, daß man sein Glück auch genießen kann ohne jedes Mal einen Stammestanz um den Tisch aufzuführen.
Und an den Finaltable zu gehen, ohne mit Werbung zugeschissen zu sein, hat einfach Klasse.

Gegen Moons Einstellung möchte ich gar nichts sagen... stimme dir da voll zu!
Interessant auch was Lichtenberger (der von Moon rausgeschmissen wurde) dazu gesagt hat. Sinngemäß: "Er weiß, dass er ******e ist und viel Glück hatte.... Er möchte eigentlich nur der Holzfäller bleiben."
Solche Leute sind mir auch 10 mal lieber als irgendein Jamie Gold, der danach glaubt einer der Großen zu sein...
 

PhilIvey

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Lichtenberger scheint auch ein sehr fähiger Spieler zu sein. Ich denke, von dem wird man noch in der nächsten Zeit bei der WPT oder WSOP einiges hören.

Meint ihr, Isildur1 könnte eine Reinkarnation von Laliberte sein?
 

Der alte Mann

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Mit Sicherheit nicht. Laliberte ist der typische Spaßspieler, der zockt sicher keine tausende Hände an mehreren Tischen an einem Tag Heads-Up gegen Dwan (wobei er da u.U. sogar gegen sein eigenes Geld spielen würde).

Ich will nicht ausschließen, dass es Lalibertes Geld ist, das Isildur den Aufstieg ermöglicht hat, aber der gute Raumfahrer spielt sicher nicht selbst.
 

Der alte Mann

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Mal was anderes:

Ich spiele im Moment die DoN's 20$ und 50$ bei Stars, relativ erfolgreich.
In letzter Zeit treffe ich dabei auf einen "Move", den ich nicht verstehe. Vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Blinds sind 25/50, Stacks um die 1.500, meist sind noch 9 Spieler am Tisch.
Ich raise auf 200, BB callt. Es sind 500 im Pott. Jetzt kommt ein XXX Flop und Villain bettet 50. :gitche:

Was soll das?
Hofft der wirklich nur einer der 40-Tische-Roboter foldet da?
 

PhilIvey

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in meisten Fällen donkbet. call OOP preflop und dann leading out mit mindonkbet ist zu 90% schwach. die wollen nur die nächsten Karten billig sehen.
würd raisen und die hand aufgeben wenn offensichtliches Interesse seitens Villain besteht, in der Hand drinzubleiben.
 

Der alte Mann

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Mir ist schon klar, dass ich da zu 95% drüberbügel- Ich frage mich nur, was diese netten Menschen sich da denken. Selbst der übelste Fisch hat ja die Gehirnmühle i.d.R. noch an (auch wenn er nur "ich hab Eier" od. "der hat doch eh' nichts" zur Auswahl hat) und deshalb verstehe ich den Gedankengang der Fische nicht.
 

Max Power

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Hatte heute bei den Unimeisterschaften die "Ehre", bubble boy zu werden - mit Full House (333 99), weil mein Gegner auf dem river noch seine dritte 5 bekommen hat (555 99) :wall:

Hatte im Anschluss aber die Möglichkeit, gegen Stefan Rapp im heads up zu spielen und ihn schließlich gar zu besiegen :jubel:
 
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