Ich denke, dass bevor Ranfighting wieder geschlossen wird, es sich vielleicht lohnt, mal einen Thread für das Projekt aufzumachen. Nicht um die Großartigkeit des Angebots zu loben, sondern um den Niedergang zu diskutieren. Ambitioniert gestartet, gab es in den letzten Wochen ja fast nichts mehr im Angebot. Für die Matchroom-Veranstaltungen lohnt sich das Angebot zwar, aber wenn es keine Matchroom-Veranstaltungen gibt, kommt einfach nichts mehr.
Ich verstehe auch die Strategie einfach nicht. Veranstaltungen werden immer so kurzfristig angekündigt, dass man einfach überhaupt keine langfristige Perspektive hat und nie weiß, was man für sein Geld bekommt. Vielleicht um den Preis für die Veranstaltungen zu drücken? Es wäre doch viel sinnvoller gleich auf der Startseite die Kooperationen aufzulisten. Zum Beispiel Sauerland, Matchroom, Warren und PBC, sowie ausgewählte PPV. Dann weiß man, was man für sein Geld bekommt. So ein Deal bietet Sicherheit und rechtfertigt den Preis, der dann von mir aus auch EUR 9,99 betragen kann.
Des Weiteren finde ich es nicht ok, dass PPV nicht ins Archiv wandern. Der Blackpass wird ja auch mit dem Archiv gerechtfertigt. was nützt einem aber das Archiv, wenn die wichtigsten Kämpfe fehlen? Entweder die PPV wandern nach dem Kauf ins eigene Archiv, wenn man auch einen Blackpass hat, oder man findet eine Regelung wie etwa, dass alle PPV 4 Wochen nach Erstausstrahlung über den Blackpass im Archiv abrufbar sind.
Auch verstehe ich nicht, warum Ranfighting für extremst uninteressante Veranstaltungen Geld ausgibt. Auch wenn diese billig sein mögen, ist es dennoch rausgeschmissenes Geld. Petkovic-Kampfabende braucht zum Beispiel wirklich kein Mensch. Dieses Wochenende gibt es ja in der Nacht eine Benefiz-Veranstaltung von Goldenboy, auf der 2 Polizei-Reviere gegeneinander kämpfen. Vielleicht gab es diese ja umsonst, weil die bezahlte Summe sich als Spende absetzten lässt. Als kleiner Bonus wäre das ja ok, aber als Live-Event der Woche?
Der Super-Gau war aber, dass in einem Monat, wo nichts gezeigt wurde, plötzlich der Joshua-Kampfabend ein PPV war. Dies war zwar auch auf der Insel so, aber der Markt ist einfach ein völlig anderer. Man kennt natürlich die Zahl der Abonnenten nicht, aber so arbeitet man sich langsam auf den Untergang zu.
Ich verstehe auch die Strategie einfach nicht. Veranstaltungen werden immer so kurzfristig angekündigt, dass man einfach überhaupt keine langfristige Perspektive hat und nie weiß, was man für sein Geld bekommt. Vielleicht um den Preis für die Veranstaltungen zu drücken? Es wäre doch viel sinnvoller gleich auf der Startseite die Kooperationen aufzulisten. Zum Beispiel Sauerland, Matchroom, Warren und PBC, sowie ausgewählte PPV. Dann weiß man, was man für sein Geld bekommt. So ein Deal bietet Sicherheit und rechtfertigt den Preis, der dann von mir aus auch EUR 9,99 betragen kann.
Des Weiteren finde ich es nicht ok, dass PPV nicht ins Archiv wandern. Der Blackpass wird ja auch mit dem Archiv gerechtfertigt. was nützt einem aber das Archiv, wenn die wichtigsten Kämpfe fehlen? Entweder die PPV wandern nach dem Kauf ins eigene Archiv, wenn man auch einen Blackpass hat, oder man findet eine Regelung wie etwa, dass alle PPV 4 Wochen nach Erstausstrahlung über den Blackpass im Archiv abrufbar sind.
Auch verstehe ich nicht, warum Ranfighting für extremst uninteressante Veranstaltungen Geld ausgibt. Auch wenn diese billig sein mögen, ist es dennoch rausgeschmissenes Geld. Petkovic-Kampfabende braucht zum Beispiel wirklich kein Mensch. Dieses Wochenende gibt es ja in der Nacht eine Benefiz-Veranstaltung von Goldenboy, auf der 2 Polizei-Reviere gegeneinander kämpfen. Vielleicht gab es diese ja umsonst, weil die bezahlte Summe sich als Spende absetzten lässt. Als kleiner Bonus wäre das ja ok, aber als Live-Event der Woche?
Der Super-Gau war aber, dass in einem Monat, wo nichts gezeigt wurde, plötzlich der Joshua-Kampfabend ein PPV war. Dies war zwar auch auf der Insel so, aber der Markt ist einfach ein völlig anderer. Man kennt natürlich die Zahl der Abonnenten nicht, aber so arbeitet man sich langsam auf den Untergang zu.