Ich find's lustig, daß hier anscheinend nur die amerikanischen Sportarten als "echte" Sportarten gelten.
American Football findet doch sonst nirgends statt. Baseball wird glaube in Japan noch gern gespielt. Eishockey ist in vereinzelten Ländern populär. Golf gibt's glaube auch nur in den USA im Fernsehen, oder? In Amerika kann mit Sport das meiste Geld verdienen und dadurch haben die Ligen das meiste Geld für Marketing, das heißt aber nicht, daß alles, was man nur nebenberuflich ausüben kann, kein Sport ist.
Auch schön, daß hier irgendwer Formel-1 nicht als Weltsport anerkennen will, oder Tischtennis. Weil das in Afrika nicht ankommt. Aha. Dann sind also nur Fussball und die Laufdisziplinen der Leichtathletik Weltsport.
Boxen ist auch überhaupt kein deutscher Sport. Ihr könnt ja mal zu nem Amateurturnier irgendwo hinfahren. Wenn da die Hälfte der Boxer Deutsche sind, seid ihr im Osten. Und wenn mehr als 10% der Boxer mit mehr als 10 Kämpfen Deutsche sind, dann träumt ihr das nur.
Dazu muss man die gesellschaftliche Bedeutung von Sport bei uns und in den USA vergleichen. Wie ernst da drüben schon die Little Leagues genommen werden. High School Sport wird ganz groß geschrieben und College Sport weckt dort mehr Interesse als bei uns die Bundesliga.
Ist doch klar, daß bei so einem nationalen Aufhebens um Sport mehr rumkommt. Länder wie die DDR früher und China heute gleichen das, systemtypisch, durch politischen Willen aus.
Aber in Deutschland, wo Sport für die meisten lediglich als lustige Freizeitgestaltung betrachtet wird, ist es eigentlich erstaunlich, daß wir überhaupt soviele Spitzensportler haben.
American Football findet doch sonst nirgends statt. Baseball wird glaube in Japan noch gern gespielt. Eishockey ist in vereinzelten Ländern populär. Golf gibt's glaube auch nur in den USA im Fernsehen, oder? In Amerika kann mit Sport das meiste Geld verdienen und dadurch haben die Ligen das meiste Geld für Marketing, das heißt aber nicht, daß alles, was man nur nebenberuflich ausüben kann, kein Sport ist.
Auch schön, daß hier irgendwer Formel-1 nicht als Weltsport anerkennen will, oder Tischtennis. Weil das in Afrika nicht ankommt. Aha. Dann sind also nur Fussball und die Laufdisziplinen der Leichtathletik Weltsport.
Boxen ist auch überhaupt kein deutscher Sport. Ihr könnt ja mal zu nem Amateurturnier irgendwo hinfahren. Wenn da die Hälfte der Boxer Deutsche sind, seid ihr im Osten. Und wenn mehr als 10% der Boxer mit mehr als 10 Kämpfen Deutsche sind, dann träumt ihr das nur.
Dazu muss man die gesellschaftliche Bedeutung von Sport bei uns und in den USA vergleichen. Wie ernst da drüben schon die Little Leagues genommen werden. High School Sport wird ganz groß geschrieben und College Sport weckt dort mehr Interesse als bei uns die Bundesliga.
Ist doch klar, daß bei so einem nationalen Aufhebens um Sport mehr rumkommt. Länder wie die DDR früher und China heute gleichen das, systemtypisch, durch politischen Willen aus.
Aber in Deutschland, wo Sport für die meisten lediglich als lustige Freizeitgestaltung betrachtet wird, ist es eigentlich erstaunlich, daß wir überhaupt soviele Spitzensportler haben.