Deutsche Boxnews- und diskussions-Thread


rude_ras

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Naja, das ist als Phänomen zwar nicht schön, aber es ist doch auch nicht unerwartet, dass Dir niemand von denen in einem verbalen Gefecht zur Seite springt, die Du kurz zuvor noch generalisierend abgefertigt hast. ;)

Wenn das so ankam....Die Schubladen sind ja zum abstrahieren. zB so: "Warum der Deutsche keine Revolution macht? Weil er dafür den Rasen betreten müsste."
Ist dann wieder voll charmant, oder? Ist aber ne Schublade.

Durch Sätze ala "Ey, man muss sich doch selbst lieben um andere Lieben zu können. Also bitte Fahnen schwenken" wird aber nicht nur auf die Meinungsfreiheit verwiesen. Auch nicht durch Behauptungen ala "Diese ständig unterdrückte Nationalbewusstsein kanalsiert sich dann im Internet". Da verknüpfst Du Selbstliebe, Stolz und Aggression direkt mit Nationalbewusstsein. Und das ist nunmal durchaus strittig und kann doch recht abwertend und rassistisch auf Leute wirken, die erstmal jeder Person individuelle Gründe zuordnen und mit solch Herdenzuordnungen nichts anfangen können.

Du findest Nationalstolz gut. Das kann ich akzeptieren und das stört mich auch nicht.

Nö. Ich finde Nationalstolz nicht gut. Aber unbedingt notwendig. Nenn es "minge Veedel", nenn es "Mein' Block" oder meinetwegen "ünsere Datsche" whatever. Aber darauf MUSS man stolz sein, um sich wohl zu fühlen. Ich denke, das Respekt anderen Nationen gegenüber dieser Schritt vorausgeht. Sonst bleibt es Neid und Missgunst, wenn man sich vergleicht. Das finde ich unsexy. Ich gehe sogar soweit und würde behaupten das Nationalstolz einem tumben Nationalismus und Mob sogar vorbeugt.

Wenn ich jetzt aber anfangen würde folgendermaßen loszubrettern, fändest Du das wahrscheinlich auch nicht gut: "Die Neigung, sich einer Nation, in die man nur zufällig und ohne eigene Leistung hineingeboren wurde, im Stolz zugehörig zu fühlen, ist typisch für Inder und geprägt von der in Indien vorherrschenden Religion, in der man sich auch mit Kasten arrangiert, in die man einfach hineingeboren wird. Selbst bei religionsskeptischen Indern ist diese Haltung kulturell tradiert, sich zufrieden mit Ordnungen zu identifizieren, die letztlich fremd- und nicht selbstbestimmt sind."

Finde die Zeilen gar nicht so abwegig. Der Hinduismus ist mit einer gewissen Demut dem Schicksal gegenüber ausgestattet. Soll heissen: du bist nicht dankbar und bescheiden weils dir gut geht aber auch nicht traurig und wütend weils dir schlecht geht. Mich nervt der "Schädelvermessungstonfall" ein bisschen, aber sonst unterschreibe ich den Satz. Bin ich jetzt ein schlechter Mensch oder was?
Auch im Bezug auf die Teilung ist Indien tief gespalten: Wir hatten neben Ghandi noch Subesh C Bhose. Er wollte den bewaffneten Widerstand und manchmal denke ich, das wäre gute gewesen. Indien hat sich niemals von der Ursache für den Kolonialismus entfernt - und die liegt ein Stück weit in Lethargie gegenüber den Geschehnissen begründet. Jaaa: DIE Inder halt.
(An alle Google und Wiki Rechercheure: ich weiss, das Bhose eine Östereicherin geheiratet hat und mit Hitler gegen die Briten kämpfen wollte. Das steht aber bitte in keinem Zusammenhang zu der kritischen Position gegenüber Israel. Danke.)

Aber so wie Du auf solche Bemerkung wohl kaum mit Applaus reagieren würdest, dürften auch die meisten Deutschen wenig erfreut sein, wenn Du die Ursache für ihr Verhalten generalisierend auf fehlenden Nationalstolz runterbrichst.

Hmmm, eigentlich habe ich ganz rational auf den von dir zitierten Text reagiert.

Ich sehe das Problem übrigens nicht in einem fehlenden Nationalstolz, sondern generell in einer Political Correctness, die dogmatisch und inhaltsleer geworden ist.

[...]

Ich brauche nämlich nicht stolz auf ein Land zu sein, um mich darüber zu ärgern, dass man sich nicht zu allem so äußern darf, wie man möchte. :D

Vielleicht ist das tatsächlich der Knackpunkt. Ohne Meinungsfreiheit kein Stolz und Vice Versa. Und es kann natürlich sein das diese Political Correctness generell ein Symptom des fehlenden Stolzes ist. :saint:

Ansonsten ein echt guter Beitrag. Und ich denke, das ich folgendes klar stellen muss:

- Mir ist klar, das jeder Mensch anders. Aber um sich was zu erdenken oder einfach mal einen Gedanken durchzuspinnen, sollte man Laborathmosphäre schaffen. In diesem Umfang jetzt auch noch auf zB regionale Besonderheiten und Unterschiede im Osten oder Westen einzugehen. Frauen, Männer und unterschiedliche Milieus einzugehen wäre jetzt schon sehr, sehr umfassend gewesen. Und ich weiss natürlich auch nicht so viel darüber: Das sind hier meine Gedanken. Und es gibt mit Sicherheit mehr schlauere als dümmere Menschen neben mir auf der Welt. Daher wollte ich nciht alle Menschen in D, mit D.Pass generalisieren.

- Ich bin kein Antisemit: Es kann sein, das ich hier und da Jude und Israeli durcheinandergebracht hab. aber ich hab nichts gegen Juden. Aber Israel stinkt mir weltpolitisch schon sehr. Sogar ein kleines bisschen mehr als der Iran. Denn Israel greift ja andauernd Nachbarn an. Ist doch widerlich.

- Ich bin kein Nationalist. Ich finde Patriotismus und Nationalstolz sollten in einem drin sein. Meine Strasse, mein Zuhause, mein Block. (Meine Familie, Meine Arbeit, mein Hund - mein Nachbar, mein Club, und und...)

so. Ich glaub ich bin mal langsam draussen.
 

Tatronis1

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Wenn das so ankam....Die Schubladen sind ja zum abstrahieren. zB so: "Warum der Deutsche keine Revolution macht? Weil er dafür den Rasen betreten müsste."
Ist dann wieder voll charmant, oder? Ist aber ne Schublade.

Ich glaube, wir haben unterschiedliche Vorstellunge davon, was charmant ist. ;) (was jetzt aber auch kein Weltuntergang ist)

Mit Abstrahierungen kann ich aber ganz gut leben. Einiges in den vorangegangenen Postings halte ich aber eher für Sterotypen.


Nö. Ich finde Nationalstolz nicht gut. Aber unbedingt notwendig. Nenn es "minge Veedel", nenn es "Mein' Block" oder meinetwegen "ünsere Datsche" whatever. Aber darauf MUSS man stolz sein, um sich wohl zu fühlen. Ich denke, das Respekt anderen Nationen gegenüber dieser Schritt vorausgeht. Sonst bleibt es Neid und Missgunst, wenn man sich vergleicht. Das finde ich unsexy. Ich gehe sogar soweit und würde behaupten das Nationalstolz einem tumben Nationalismus und Mob sogar vorbeugt.

Und genau da gehen unsere Meinungen auseinander. Ich sehe keinerlei Grund, warum man Nationalstolz bräuchte, um sich wohl zu fühlen. Natürlich kann man sich nicht wohlfühlen, wenn man sich für die Nation schämt, in der man lebt, oder sie gar verabscheut. Aber daraus lässt sich doch nicht der Umkehrschluss ziehen, dass ohne Nationalstolz kein Lebensglück (oder Wohlgefühl) möglich ist. Stolz bin ich - wie einige andere hier - ohnehin nur auf Personen, Dinge, Sachen und Leistungen, die so fassbar sind, dass ich sie auch direkt mitbeeinflussen kann. Staaten gliedere ich dann eher auf in Einzelaspekte, die ich entweder gut oder schlecht finde. Wenn der Staat, in den ich hineingeboren wurde, mir gefällt, ist das klasse. Aber ich bin deswegen doch nicht stolz darauf, denn ich hab ihn mir ja nicht erarbeitet. Genauso wenig wäre ich stolz auf einen Lottogewinn. Da freu ich mich halt über das Glück eines Millionengewinns, so wie ich mich hier freue, nicht in einen der zahlreichen Staaten hineingeboren zu sein, der die Menschenrechte mit Füßen tritt.


Finde die Zeilen gar nicht so abwegig. Der Hinduismus ist mit einer gewissen Demut dem Schicksal gegenüber ausgestattet. Soll heissen: du bist nicht dankbar und bescheiden weils dir gut geht aber auch nicht traurig und wütend weils dir schlecht geht. Mich nervt der "Schädelvermessungstonfall" ein bisschen, aber sonst unterschreibe ich den Satz. Bin ich jetzt ein schlechter Mensch oder was?

Du fändest das nichtmal abwegig, wenn ich das verallgemeinernd auf alle Inder beziehen würde? Aber ich kenn doch gar nicht alle Inder und ihre Motive, das wäre daher äußerst dreist von mir, denen sowas zu unterstellen.

Halt so wie Du nicht alle Deutschen kennst. Und in diesem Zusammenhang empfand ich es als etwas anmaßend, einem User (nennen wir ihn mal Pojo) zu unterstellen, dass all sein Denken dem unbefriedigtem Wunsch nach Nationalstolz entspringt, weil dieser Wunsch eben zwangsläufig alle Deutschen bestimmen würde.

Hmmm, eigentlich habe ich ganz rational auf den von dir zitierten Text reagiert.

Ich meinte auch nicht die Antwort auf meinen Text, sondern solche Äußerungen hier:

"Also zurück zum Thema "Stolz". Die genannten "Organe" (von der Sinnhaftigkeit her vergleichbar mit einem Kropf) lassen in meinen Augen im Standardbürger ein unterdrücktes Schuldbewusstsein zurück. Eine unechte Gewalt in dieser Demokratie. Diese Skepsis dieser "Macht" gegenüber darf nicht geäussert werden. Sonst ist die Reputation weg oder sogar der Job. Es ist einfach nicht möglich dagegen anzukommen und man wird gaaanz gaaanz schnell in eine Kopp-Verlag Verschwörungsecke gedrückt: Aber mal ehrlich - die Fakten liegen auf dem Tisch. Amis argumentieren dann auf Basis der Bibel, aber das steht auf einem anderen Blatt. (Palästina laut Bibel kein Land, Israel ein Land usw...)

Nun sind wir einem weitestgehend anonymen Forum. Wenn hier ein berechtigter Hinweis auf Verblendung oder eine fachliche Rückfrage zur Zusammensetzung des Scorings erfolgt wechselt ein User auf die Metaebene."

[...]

"Das alles macht es euch natürlich schwer, mit ordentlichem Mass zu reagieren."

[...]

"Diese ständig unterdrückte Nationalbewusstsein kanalsiert sich dann im Internet. Hier dürft ihr sein. Und Ihr seid es tatsächlich. Wenn also einer sagt "Nur weil er Deutscher ist..." schreit ihrs dann heraus! Alle wut auf euer unterdrücktes Bewusstsein, alle Wut gegen Israel, alle Wut gegen die Besatzer und gegen eure Multimigrationsverseuchten Strassen antworten dann wie ein einer Stimme gegen "nur weil er deutsch ist.""

Da wird halt sämtlicher Widerspruch von deutscher Seite auf ein "verdrängtes Schuldbewusstsein" runtergebrochen. Und wenn man das anders sieht, können solche Äußerungen durchaus provozierend und abwertend wirken.


Mir ist klar, das jeder Mensch anders. Aber um sich was zu erdenken oder einfach mal einen Gedanken durchzuspinnen, sollte man Laborathmosphäre schaffen. [...] Daher wollte ich nciht alle Menschen in D, mit D.Pass generalisieren.

Beides kam bei mir anhand Deines Geschriebenen eben nicht an.


- Ich bin kein Antisemit: Es kann sein, das ich hier und da Jude und Israeli durcheinandergebracht hab. aber ich hab nichts gegen Juden. Aber Israel stinkt mir weltpolitisch schon sehr. Sogar ein kleines bisschen mehr als der Iran. Denn Israel greift ja andauernd Nachbarn an. Ist doch widerlich.

Also zumindest ich hätte in Dir nun auch keinen Antisemiten vermutet. Ich mag es nicht, wenn man Deutschen aufgrund eines Boxscorings verdrängten, ersehnten oder fehlenden Nationalstolz unterstellt. Aber genauso wenig mag ich es, wenn man Leuten aufgrund kritischer Äußerungen zu Israel oder dem Zentralrat der Juden Antisemitimus unterstellt.

Aber Günter Grass macht dies Thema ja jetzt wieder sehr populär. ;)

Generell halte ich die Gesprächskultur in vielen Nationen aber für vergiftet durch ein starres Lagerdenken. Hier gibt es halt nur den "antisemitischen Neonazi" und den "linken Gutmenschenspießer". Alle Nuancen dazwischen werden ignoriert und so jede Sachdiskussion im Keim erstickt.

Im kleinen spiegelt sich sowas dann halt in Foren wider, wo man oft die anderen nur noch als Hater oder Fanboys bezeichnet.

Nu schreib ich hier aber erstmal auch nichts mehr, denn wer weiß, was morgen noch von diesem Thread übrig ist. ^^
 
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Rocco

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Als was soll jemand mit der Deutschen Staatsbürgerschaft denn sonst angesehen werden?

Mal vorab: Mir ist das völlig egal, wo jemand herkommt und wo er hingeht. Hauptsache mir gefällt sein Boxen.

Die Klitschkos sind und bleiben Ukrainer, Abraham Armenier und Bute ist ein Rumäne; auch wenn er in Kanada oder sonstwo lebt. Staatsbürgerschaften werden im Millionärsmileu nun mal sehr inflationär gewechselt. Der Pole Michalczewski, der zwischendurch mal Deutscher war sei hier als Beispiel genannt. Siehst Du Kessler als Monegasse an? Ich denke für 99 % aller Leute ist er Däne.

Ist mir auch völlig egal und ich glaube eigentlich dass die meisten so denken. Das Thema ist eigentlich ätzend.
 

Competition

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Wenn in einem Thread Diskussionsteilnehmer sich fast ausschließlich mit den Befindlichkeiten eines einzelnen Nutzers oder denen einiger beteiligter Nutzer beschäftigen und nicht mehr mit dem eigentlichen Thema der Diskussion, wenn überwiegend sachfremde Erwägungen zu Rate gezogen werden oder sich Postings darauf fokussieren, den Gesprächspartner persönlich zu treffen, dann ist ein Niveau unterschritten, was von uns Moderatoren nicht toleriert wird.

Rude-ras ist gesperrt (Laenge der Sperre entspricht der eines Denkzettels), pojo und treize haetten Zeit, in der Zwischenzeit esoterisches Tanzen zu erlernen, quer durch die Alpen zu wandern oder was auch immer sonst ihnen einfaellt. Die Diskussionen werden durch Selbstdarstellung jedenfalls nicht mehr zerstoert, sonst ist fuer die beiden bald "Ende Gelaende" :saint:.

Gruss, Competition
 

flatman

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Z.B. in dem man behauptet, dass ein deutscher Staatsbürger armenischer Herkunft Armenier sei und bleibe.
 

Tatronis1

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Z.B. in dem man behauptet, dass ein deutscher Staatsbürger armenischer Herkunft Armenier sei und bleibe.

Nach der Logik müsste man dann aber auch einen Großteil der US-Bürger als Europäer bezeichnen. ;)

Edit: Ich tippe zu schnell. Also müsste jemand, der das tut. Was Du ja nicht tust, wie ich bemerkt hätte, wenn ich erst lesen und dann schreiben würde. *shame on me* ^^
 

Rocco

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Z.B. in dem man behauptet, dass ein deutscher Staatsbürger armenischer Herkunft Armenier sei und bleibe.

Du hast nicht verstanden (oder willst es nicht) was ich schrieb, oder? Was ich schreibe das ist offensichtlich und nicht das was Du mir reininterpretieren möchtest. Es sei denn Du verstündest kein Deutsch...

Was sind denn Michalzcewski, Michael Schumacher, Jan Ullrich, Ralf Waldmann, beide Klitschkos und Mikkel Kessler Deiner Meinung nach? Nun bin ich aber wirklich gespannt.
 

jack blackburn

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Du hast nicht verstanden (oder willst es nicht) was ich schrieb, oder? Was ich schreibe das ist offensichtlich und nicht das was Du mir reininterpretieren möchtest. Es sei denn Du verstündest kein Deutsch...

Was sind denn Michalzcewski, Michael Schumacher, Jan Ullrich, Ralf Waldmann, beide Klitschkos und Mikkel Kessler Deiner Meinung nach? Nun bin ich aber wirklich gespannt.

Hey Rocco. Mich geht das Ganze nix an, aber Du bist nen Netter und ich fände es schade, wenn Du vom Bannstrahl der Mods getroffen wirst. Compe und die anderen sind mittlerweile sehr hellhörig wenn es um diesen Thread geht. Fände es schade, wenn Du Ärger bekommst. Es ist Deine Sache und ich möchte niemanden bevormunden. Persönlich fände ich es echt schade, wenn Du "verlängerte Osterferien" bekommst. So long, gruß Jack :wavey:
 

Competition

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Keine Sorge, Jack, Rocco hat den Dreh raus, ohne primitiv zu werden ;). Ausserdem hat er selbst oft genug gesagt, dass ihm das Thema auf den Geist geht, aber manchmal kann man den Unsinn anderer nicht kommentarlos stehenlassen, dafuer haben natuerlich auch die Mods Verstaendnis.

Nochmal: Treize und pojo waren extrem oft verwarnt, auch wegen dieser speziellen Sache. Zudem fing deren off topic im eigentlichen Thread an, nicht im Trash :licht:. Das ist unsozial den anderen gegenueber, daher die Sperren. Roberts hatte fruehzeitig darauf hingewiesen, wenn die Herren dann nicht reagieren, muessen sie auch die Konsequenzen tragen.

Das muss als Info zur Sperre genuegen. Wir wollen das hier nicht diskutiert sehen, haltet Euch bitte alle daran (es gibt ja auch PNs...).

Und zuletzt noch: Auch im Trash gelten Mindestregeln fuer den Anstand! Gerade bei diesem Thema und bzgl. persoenlicher Beleidung.

Gruss, Competition
 

Rocco

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Ich fand's jetzt schon etwas blöde, einen meiner sieben geschriebenen Sätze aus dem Zusammenhang zu reissen, gezielt rauszugreifen und zu versuchen mir daraus irgendwie einen Strick zu drehen und/oder mich in eine Schublade zu drücken. Dann hat man es tatsächlich nicht verstanden oder man legt es drauf an.

Jetzt muss ich Zbik mal die Daumen drücken, obwohl ich ihn und sein Boxen nicht wirklich mag. ;)
 

Rocco

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Es ist schade dass Du gar keine Meinung dazu hast, aber versuchst, anderen Leuten Dinge in den Mund zu legen.

Mich interessieren weder Pässe noch Nationalitäten bei meiner Sympathieverteilung.
 

flatman

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Warum ist es dir wichtig zu erwähnen, dass z.B. Abraham für dich kein Deutscher ist?
 

Rocco

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Es geht mir am Arsch vorbei, so wichtig ist es. Für mich ist Abraham Armenier wie Dimitrenko Ukrainer. Und nun?
 

flatman

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Du behauptest zum wiederholten Male, dass es dir egal sei, um gleichzeitig
noch mal zu betonen, dass Abraham (für dich) Armenier sei.
Das ist für mich ein Widerspruch.
 

Rocco

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Warum, willst Du mir denn unbedingt Deine Meinung aufdrängen?

Ich könnte genauso schreiben, dass Jermaine Taylor Schwarzer ist. Vorn mir aus kann er dabei auch die mexikanische Staatsbürgerschaft haben.

Es hat nichts mit Nationalität, Hautfarbe oder whatever zu tun, ob ich jemanden leiden mag oder nicht. Ich denke ich habe das ausreichend verdeutlicht.
 
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