Das Koch einer der schmierigsten und widerlichsten Funktionäre im deutschen Sport ist, ist doch schon lange bekannt.
Aber ohne ihn geht nix mehr ein kleiner Putin oder auch Orban von daher war keller gar nicht so weit weg.
Doch, völlig egal was Koch für ein niederträchtiger Typ sein mag, Keller war sehr weit weg.
Natürlich durfte sich Keller in seiner position nicht so äußern, aber grundsätzlich ist doch klar wie es gemeint war.
Jo, der Vergleich verbietet sich aber komplett, wenn man sich ein bisschen mit Freisler beschäftigt hat. Das geht einfach gar nicht und ist auch nicht nah dran.
Kochs Methoden Druck aufzubauen um leute auf seine Seite zu ziehen nebst Bespitzelungen falscher Anschuldigungen, Behauptungen etc...
... haben nichts, aber auch wirklich gar nichts mit Roland Freisler zu tun. Lies doch mal ein Geschichtsbuch, oder schau wenigstens eine Doku zu dem Thema. Der Wikipedia-Eintrag sollte für's erste auch genügen.
Gähn, nochmal ich denke nicht das Keller, der sicher auch genau weiß wer Freisler war, das wortwörtlich auf Koch übertragen wollte.
Darf ihm nicht passieren klar, aber ich kenne dutzende Beispiele im kleineren wo ähnliche Vergleiche fallen, aber eben inner Kantine oder in der Raucherecke.
Die werden genauso daneben sein. Ich finde Koch auch fürchterlich, aber bei aller Antipathie, es gibt Grenzen. Es ist mir völlig unverständlich, wie man das relativieren kann.
Er hat die richtige Konsequenz daraus gezogen.. Was willst Du noch?
Das Koch einer der schmierigsten und widerlichsten Funktionäre im deutschen Sport ist, ist doch schon lange bekannt.
Aber ohne ihn geht nix mehr ein kleiner Putin oder auch Orban von daher war keller gar nicht so weit weg.
Natürlich nicht und es ist auch richtig, dass man danach nicht mehr ein derart exponiertes Amt ausüben kann (auch wenn z.B. Helmut Kohl damals Bundeskanzler blieb, obwohl er Gorbatschow mit Goebbels verglichen hatte). Aber es bleibt eben ein bitterer Beigeschmack, dass ein an sich absolut integrer Mann wie Keller jetzt weg und Koch mit seinen Methoden nach wie vor im Amt ist.Jo, der Vergleich verbietet sich aber komplett, wenn man sich ein bisschen mit Freisler beschäftigt hat. Das geht einfach gar nicht und ist auch nicht nah dran.
Natürlich nicht und es ist auch richtig, dass man danach nicht mehr ein derart exponiertes Amt ausüben kann (auch wenn z.B. Helmut Kohl damals Bundeskanzler blieb, obwohl er Gorbatschow mit Goebbels verglichen hatte). Aber es bleibt eben ein bitterer Beigeschmack, dass ein an sich absolut integrer Mann wie Keller jetzt weg und Koch mit seinen Methoden nach wie vor im Amt ist.
Ist mir völlig klar. Wenn du irgendwas mit Koch am Hut hättest oder ihn in Schutz nehmen wolltest, würde ich mich schon mächtig wundern.Darum ging es mir nicht. Es ging mir darum, dass der Vergleich angeblich "gar nicht so weit weg" gewesen sei.
Darüber hinaus übte Gräfe scharfe Kritik an Schiedsrichterkollege Felix Zwayer. Mit Blick auf sein Verhältnis zum 40-Jährigen sagte er: „Es gibt keins. Wer einmal Geld angenommen und Hoyzers Manipulation (rund um den Wettskandal; d. Red.) ein halbes Jahr verschwiegen hat, sollte keinen Profifußball pfeifen.“ Zwayer leitet Spiele auf nationaler wie internationaler Ebene, zum Beispiel in der Champions League. „Da sind wir wieder beim DFB. Der befördert Zwayer auch noch, trotz durchschnittlicher Leistungen. Mir bleibt es nun immerhin erspart, mich mit diesen Themen rumzuschlagen“, meinte Gräfe.
Aber nicht gegen Dortmund (2014?)(Mit Gräfe wäre Bayern gegen Frankfurt Pokalsieger geworden. )
Aber nicht gegen Dortmund (2014?)
2014 war eine Frage der Torlinientechnik aber was war 2016? Da habe ich eher in Erinnerung, dass der verschossene Elfer von Kimmich hätte wiederholt werden müssen, weil Bürki beim Schuss schon fast am Fünfer stand...2016 wahrscheinlich auch nicht.