Die ATP und die Corona-Pandemie

[TennisFed]

Bist ja auch ein Experte in jedem Gebiet, einfach mal abwarten wie sich alles entwickelt

Was Du hier machst Hans, ist mMn ziemlich FRECH.
Ich bin kein Experte Ich gebe lediglich das wieder was alle Gesundheitsexperten sagen:
Das Robert-Koch Institut, das John-Hopkins Institut, die Sonderbeauftragte der Corona Task Force Deborah Birx und dem Chef Immologen der USA Dr. Anthony Fauci.

Und ich wage zu behaupten das alle 4 Instutionen sehr viel mehr Ahnung haben als der normale Sportforen-User welcher hier fachsimpelt inkl. Deiner Wenigkeit

 

[Jones]

was soll daran fair zu sein alle zu zwingen 1 Jahr arbeitslos zu sein unabhängig von der aktuellen Situation die man andauernd evaluieren sollte und zwar von Experten

kein Experte maßt sich zu Maßnahmen für so weit in der Zukunft zu treffen, aber die Hobbyvirologen

Nichts ist an einem Jahr Pause fair. Alle Beteiligten verlieren unmengen an Geld. Fans müssen auf ihr Hobby verzichten. Spitzenspileer können ihre legacy nicht aufpolieren Usw. Die gesellschaftliche Bedeutung von Sport sollte man auch nicht unterschätzen.
Und nochmal natürlich steht die Gesundheit im Fordergrund, aber keine Sportart hat bisher 2020 abgeschrieben. Alle basteln an Notfallplänen, hoffe auf die Medizin, den Sommer und die Wirkung der politischen Maßnahmen. Wir können nur hoffen und den gebotenen Abstand halten.

 

[Jones]

Was Du hier machst Hans, ist mMn ziemlich FRECH.
Ich bin kein Experte Ich gebe lediglich das wieder was alle Gesundheitsexperten sagen:
Das Robert-Koch Institut, das John-Hopkins Institut, die Sonderbeauftragte der Corona Task Force Deborah Birx und dem Chef Immologen der USA Dr. Anthony Fauci.

Und ich wage zu behaupten das alle 4 Instutionen sehr viel mehr Ahnung haben als der normale Sportforen-User welcher hier fachsimpelt inkl. Deiner Wenigkeit

Und die haben geschrieben, dass Tennis bis zur Erfindung der Impfung gestoppt werden muss oder auf was beziehst du dich?

 

[Masmiseim]

Nichts ist an einem Jahr Pause fair. Alle Beteiligten verlieren unmengen an Geld. Fans müssen auf ihr Hobby verzichten. Spitzenspileer können ihre legacy nicht aufpolieren Usw. Die gesellschaftliche Bedeutung von Sport sollte man auch nicht unterschätzen.
Und nochmal natürlich steht die Gesundheit im Fordergrund, aber keine Sportart hat bisher 2020 abgeschrieben. Alle basteln an Notfallplänen, hoffe auf die Medizin, den Sommer und die Wirkung der politischen Maßnahmen. Wir können nur hoffen und den gebotenen Abstand halten.

Wobei es natürlich ehrlicherweise ein Unterschied ist, ob man über die Fortführung eines Nationalen Events, eines kontinentalen oder interkontinentalen Events spricht.
Vor allem auch was die ganzen Vorbereitungen betrifft. Für ein Tennisturnier reicht es eben nicht, einfach mal nur die Sporthalle wieder aufzusperren.

 

[TennisFed]

Und die haben geschrieben, dass Tennis bis zur Erfindung der Impfung gestoppt werden muss oder auf was beziehst du dich?

Ich beziehe mich darauf das sie sagen das Pademien wellenförmig verlaufen und das wir mit hoher Wahrscheinlichkeit eine 2. Welle bekommen werden inkl. Europa (und sehr wahrscheinlich im Herbst).
Das was Ihr beide haben wollt mit Stop-Go-Stop-Go, usw, usf. im Tennis halte ich persönlich für komplett irrational wenn man weiß, das so lange man keinen Impfstoff hat das Ding wieder kommt.
Da halte ich es abzuwarten bis alles vorbei ist viel rationaler.

 

[Fenomedal_22]

was soll daran fair zu sein alle zu zwingen 1 Jahr arbeitslos zu sein unabhängig von der aktuellen Situation die man andauernd evaluieren sollte und zwar von Experten

kein Experte maßt sich zu Maßnahmen für so weit in der Zukunft zu treffen, aber die Hobbyvirologen

1. Mir gings rein ums Sportliche. Es wurde schon ein GS gespielt, welches nicht zu anulieren ist. Schafft man die 3 anderen nicht, so würde es Sinn machen, dort fortzusetzen, wo dieses Jahr aufgehört wurde.

2. Scheinst nicht wirklich auf dem neusten Stand zu sein. Hör dir mal an, was die Top Virologen und Ärzte in D fordern. Dieses Jahr keine Großveranstaltungen mehr. Einer fordert sogar, so lange restriktive Maßnahmen durchzuziehen, bis der Impfstoff da ist, und eine klassische Durchseuchung zu vermeiden! Abgesehen davon: Einem der wichtigsten Länder im Tennissport, den USA, droht noch das Schlimmste. Sagen alle Experten. Es wird stets gewarnt: Sobald man lockert, gehen die Zahlen wieder hoch. Wer da ernsthaft dran glaubt, dass es bald weitergeht, der ist fernab der Realität.

 

[Fenomedal_22]

Was Du hier machst Hans, ist mMn ziemlich FRECH.
Ich bin kein Experte Ich gebe lediglich das wieder was alle Gesundheitsexperten sagen:
Das Robert-Koch Institut, das John-Hopkins Institut, die Sonderbeauftragte der Corona Task Force Deborah Birx und dem Chef Immologen der USA Dr. Anthony Fauci.

Und ich wage zu behaupten das alle 4 Instutionen sehr viel mehr Ahnung haben als der normale Sportforen-User welcher hier fachsimpelt inkl. Deiner Wenigkeit

So ist es. Für manchen scheint es schwer/unmöglich zu sein, Realitäten zu akzeptieren, weshalb sie krampfhaft an irgendwelchen Ideen festhalten. Die Fakten liegen auf dem Tisch: Einige Länder Europas sind schwer getroffen vom Corona-Virus, nur mit schwersten Anstrengungen wird man die Zahlen senken können. Amerika, Südamerika, Indian und Afrika steht das schwerste noch bevor, da schlechte Gesundheitssysteme. Praktisch alle Experten sagen das. So schade es ist, da ist nicht an die Fortsetzung von Profisport zu denken, weder in wenigen Wochen, noch in wenigen Monaten.

 

[Jones]

Wobei es natürlich ehrlicherweise ein Unterschied ist, ob man über die Fortführung eines Nationalen Events, eines kontinentalen oder interkontinentalen Events spricht.
Vor allem auch was die ganzen Vorbereitungen betrifft. Für ein Tennisturnier reicht es eben nicht, einfach mal nur die Sporthalle wieder aufzusperren.

Selbstverständlich, die Medenrunde hat eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit der Austragung als ein internationales Turnier. Wobei 1. Und 2. Bundesliga eher einem internationalen Turnier gleichen. Auch Regionalliga und 4. Liga wird vielfach von international spielenden Akteuren am Wochenende besucht.

Das macht es oben schwierig, aber im unteren Bereich sollte Tennis eines der ersten Betätigunsfelder sein welches erlaubt ist.

@TennisFed
Ich halte es für irrational Menschen ihren Beruf zu verbieten, wenn er denn möglich ist, nur weil eine zweite Welle droht.
So gehen Meinungen halt auseinander.

 

[Jones]

1. Mir gings rein ums Sportliche. Es wurde schon ein GS gespielt, welches nicht zu anulieren ist. Schafft man die 3 anderen nicht, so würde es Sinn machen, dort fortzusetzen, wo dieses Jahr aufgehört wurde.

2. Scheinst nicht wirklich auf dem neusten Stand zu sein. Hör dir mal an, was die Top Virologen und Ärzte in D fordern. Dieses Jahr keine Großveranstaltungen mehr. Einer fordert sogar, so lange restriktive Maßnahmen durchzuziehen, bis der Impfstoff da ist, und eine klassische Durchseuchung zu vermeiden! Abgesehen davon: Einem der wichtigsten Länder im Tennissport, den USA, droht noch das Schlimmste. Sagen alle Experten. Es wird stets gewarnt: Sobald man lockert, gehen die Zahlen wieder hoch. Wer da ernsthaft dran glaubt, dass es bald weitergeht, der ist fernab der Realität.

Teil 1 ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar.

2. Es gibt keine klare Prognose und einheitliche Meinung in der Wissenschaft und Politik. Vereinzelt fahren die Länder jetzt noch unterschiedliche Kurse. Vereinzelt haben auch Virologen ihre Meinung recht schnell geändert. Momentan sieht es mies aus, aber ein Jahr ist lang.

 

[Masmiseim]

Ich hab da so meine Probleme mit dem Wort Berufsverbot.
Das ist bei nem Tennisspieler ziemlich schwierig in der Definition. Für mich ist es eher so, dass er ein Freelancer ist, der seine Dienste anbietet, aber aktuell niemand einen Bedarf dafür hat.
Und andererseits ist es ja auch so - mal angenommen Trump wäre so irre und würde jetzt ein Tennisturnier in New York auf die Beine stellen - sagen wir in zwei Wochen.......wieviele Tennisspieler würden das ernsthaft in Betracht ziehen?

 

[Jones]

Ich hab da so meine Probleme mit dem Wort Berufsverbot.
Das ist bei nem Tennisspieler ziemlich schwierig in der Definition. Für mich ist es eher so, dass er ein Freelancer ist, der seine Dienste anbietet, aber aktuell niemand einen Bedarf dafür hat.
Und andererseits ist es ja auch so - mal angenommen Trump wäre so irre und würde jetzt ein Tennisturnier in New York auf die Beine stellen - sagen wir in zwei Wochen.......wieviele Tennisspieler würden das ernsthaft in Betracht ziehen?

Stellt sich die Frage?

 

[Epsilon]

Aktuell wird von fast allen Experten dazu geraten dieses Jahr keine Grossveranstaltungen mehr auszutragen. Und solange keine Medikamente auf den Markt kommen wird sich diese Sichtweise auch nicht ändern.
Bei einigen dauert es halt etwas länger bis man den Ernst der Lage wirklich begriffen hat das ist aber auch menschlich.
Ich gehe davon aus das man in 3 Wochen die Sperren wieder etwas lockert und erst dann weiß wo man steht, bzw. wird es dann verglichen mit zu heute für die Krankenhäuser Knüppeldick werden.

 

[Masmiseim]

Stellt sich die Frage?

Natürlich nicht.
Ich wollte darauf hinaus, dass gerade Profisportler die eigene Gesundheit doch eher hoch ansetzen und aktuell vielleicht auch garnicht spielen würden, selbst wenn es ein Turnier gäbe.

 

[Fenomedal_22]

Teil 1 ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar.

2. Es gibt keine klare Prognose und einheitliche Meinung in der Wissenschaft und Politik. Vereinzelt fahren die Länder jetzt noch unterschiedliche Kurse. Vereinzelt haben auch Virologen ihre Meinung recht schnell geändert. Momentan sieht es mies aus, aber ein Jahr ist lang.

Zu 1. Zu einem Jahr gehören nun mal 4 GS auf 3 unterschiedlichen Belägen, dazu 9 1000er auf 2 unterschiedlichen usw. Wenn da gewisse Teile wegfallen, aber andere nicht, dann werden manche bevorteilt, manche haben einen sportlichen Nachteil. So schwer zu verstehen? Was würden z.B. viele Federer Anhänger aufschreien, wenn man noch die FO irgendwie durchziehen könnte (Mit Nadal als Sieger), aber WIM fällt aus.

Zu 2. Natürlich gibt es einheitliche Meinungen. 2020 keine Großveranstaltungen mehr.

 

[Jones]

Natürlich nicht.
Ich wollte darauf hinaus, dass gerade Profisportler die eigene Gesundheit doch eher hoch ansetzen und aktuell vielleicht auch garnicht spielen würden, selbst wenn es ein Turnier gäbe.

Da sind wir doch vollkommen einer Meinung. Nur die Frage stellt sich nicht.
Die Frage ist doch eher sollte man versuchen zu spielen wenn sich die Möglichkeit ergibt oder sollte man warten bis ein Impfstoff für alle da ist und man weitermachen kann wie bisher.

@Epsilon
Auch die Forderung einer Großveranstaltung wurde von keinem gestellt.
BTW. Die FO haben nicht umsonst angekündigt auf die Quali verzichten zu wollen. Rollstuhlfahrer, Mixed, Senioren Turnier würden wahrscheinlich folgen. Es geht um die Kohle der TV Anstalten und Sponsoren. Es geht um Fans die zumindest am TV ihren Sport verfolgen könnten. Nochmal, je kleiner die Veranstaltung desto höher die Wahrscheinlichkeit der Austragung.

 

[Jones]

Zu 1. Zu einem Jahr gehören nun mal 4 GS auf 3 unterschiedlichen Belägen, dazu 9 1000er auf 2 unterschiedlichen usw. Wenn da gewisse Teile wegfallen, aber andere nicht, dann werden manche bevorteilt, manche haben einen sportlichen Nachteil. So schwer zu verstehen? Was würden z.B. viele Federer Anhänger aufschreien, wenn man noch die FO irgendwie durchziehen könnte (Mit Nadal als Sieger), aber WIM fällt aus.

Zu 2. Natürlich gibt es einheitliche Meinungen. 2020 keine Großveranstaltungen mehr.

1. Das halte ich nicht für fair, alle sind in einem Jahr ein Jahr älter und wurden um 4 Möglichkeiten auf GS Erfolge und viel Geld gebracht.
Bei allem Fan sein sollte man diese Gedanken im Zaum halten. Und die, die es nicht können würden bei 4 entfallenen Slams wahrscheinlich 4 für ihren Liebling rechnen. Deinem Beispiel kann man als Nadal Fan entgegen bringen, dass Nadal 2 Slams zu verteidigen hatte und man 2 weitere für entfallenen Slams zählen sollte. Während Federer nur Matchbälle hatte. Je mehr wegfällt, desto schlimmer die Diskussionen. Weil es mehr Raum für Interpretation gibt und es gab bisher schon zu viel.

2. Sieh letzter Beitrag
Ich sehe keinen, der aktuell eine Veranstaltung mit einer halben Mio. Zuschauer in 2 Wochen fordert.

 

[Gordo]

die diskussion führt ehrlich gesagt zu nichts. derzeit hilft nur warten.

@Jones die medenrunde wäre aus meiner sicht auch durchführbar. ich werde ja auch so mit anderen leuten im sommer spielen, es sei denn es wird eine komplette ausgangssperre für ein halbes jahr verhängt. also wenn wir im sommer nicht so weit sind, dass sich 12 menschen zu einer veranstaltung treffen, dann haben wir ein echtes problem. ich befürchte nur, dass die hemmschwelle gering sein wird, das trotzdem abzusagen. viel geld ist schließlich nicht im spiel und man will sich als verband nicht vorwerfen lassen, fahrlässig zu handeln.

 

[Jones]

die diskussion führt ehrlich gesagt zu nichts. derzeit hilft nur warten.

@Jones die medenrunde wäre aus meiner sicht auch durchführbar. ich werde ja auch so mit anderen leuten im sommer spielen, es sei denn es wird eine komplette ausgangssperre für ein halbes jahr verhängt. also wenn wir im sommer nicht so weit sind, dass sich 12 menschen zu einer veranstaltung treffen, dann haben wir ein echtes problem. ich befürchte nur, dass die hemmschwelle gering sein wird, das trotzdem abzusagen. viel geld ist schließlich nicht im spiel und man will sich als verband nicht vorwerfen lassen, fahrlässig zu handeln.

Da sind wir einer Meinung. Jeder Tag bringt neue Erkenntnisse, nur alles ausschließen und nicht vorbereiten macht keinen Sinn.

Bei der Medenrunde sehe ich es ähnlich, wenn ich mich nicht mit einem Kumpel treffen darf um ein paar Bälle übers Netz zu zu schlagen, dann haben wir ganz andere Probleme.

Vorgestern war ich übrigens auf einem längeren Spaziergang und habe an der nächstgelegenen Tennishalle vorbei geschaut. Leider wurde in der Halle gespielt und die Tür war verschlossen. Meinen Schlüssel hatte ich nicht dabei. Wie ich mit Schlüssel reagiert hätte weiß ich nicht, aber leider haben noch immer nicht alle das Problem realisiert.

 

[Fenomedal_22]

1. Das halte ich nicht für fair, alle sind in einem Jahr ein Jahr älter und wurden um 4 Möglichkeiten auf GS Erfolge und viel Geld gebracht.
Bei allem Fan sein sollte man diese Gedanken im Zaum halten. Und die, die es nicht können würden bei 4 entfallenen Slams wahrscheinlich 4 für ihren Liebling rechnen. Deinem Beispiel kann man als Nadal Fan entgegen bringen, dass Nadal 2 Slams zu verteidigen hatte und man 2 weitere für entfallenen Slams zählen sollte. Während Federer nur Matchbälle hatte. Je mehr wegfällt, desto schlimmer die Diskussionen. Weil es mehr Raum für Interpretation gibt und es gab bisher schon zu viel.

2. Sieh letzter Beitrag
Ich sehe keinen, der aktuell eine Veranstaltung mit einer halben Mio. Zuschauer in 2 Wochen fordert.

Der Punkt mit dem Alter geht an dich, das ist völlig korrekt. Den Rest sehe ich einfach anders. Zu 100% fair ist sowieso nichts mehr, die Saison wird nicht so verlaufen, wie sie es sollte. Z.B. FO ohne Vorbereitungsturnier oder deutlich wenigere. Oder zu anderen Wetterbedingungen. Mit einem Start 2021 in IW würde es auch keine Probleme mit der Weltrangliste geben. Einfach so tun, als hätte es diel etzten 12 Monate nicht gegeben und fertig. Ja, natürlich fehlen Nadal und Djokovic z.B. Wochen, um an Federers Rekord ranzukommen. Aber das ist dann eben so. Corona ist in dem Sinne eine höhere Macht.

Btw. Schlussendlich geht es auch um Gesundheit. Nach neusten Erkenntnissen der Mediziner wird selbst bei mittelschweren Verläufen vermutet, dass Folgeschäden auftreten können. Selbst wenn man ohne Zuschauer spielt, ich halte das Risiko für viel zu hoch. Wenn ein Spieler es kriegt, geht das rum in der Szene. Und falls das sogar mal tödlich enden würde ... dann wäre ein Turnier der Wegbereiter dafür gewesen. Das muss nicht sein.

 

[Tuomas]

Da höre ich lieber den Podcast mit Drosten oder Kekule. Ob gespielt wird oder nicht, das hängt von der medizinischen Lage ab und die Entscheidungen darüber werden woanders getroffen. Dass Hordorf usw. optimistisch ist, das ist klar, die hängen irgendwo ja beruflich auch dran. Geht es nicht weiter, sind sie nicht gefragt.

Hörst du Drosten nicht nur an, sondern auch zu ?
gerade er ist es, der immer wieder darauf hinweist, dass die Gesellschaft solche Einschränkungen nicht lange verträgt, damit sind Monate gemeint.
Es sei klar, dass nicht nur Virologen gefragt sind, wenn es um den Exit von Maßnahmen geht, sondern auch Soziologen, Ökonomen, Psychologen usw.,
Operationen sind nicht gelungen, wenn der Patient danach tot ist.
Es ist eine dynamische Situation, in der auf Sicht gefahren werden muss, darum sind Festlegungen über den Horizont hinaus nicht das Gebotene.

Deiner statisch, dogmatischen Sichtweise fehlt noch, den Leuten das Einkaufen zu verbieten, um gegen den Virus ganz sicher zu sein sowie den Weg zur Arbeit oder gar diese selbst...