wirr
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ich habe Brecht nie gemocht. Diese ganze triste und pseudo-proletarische Belehrungsliteratur empfinde ich heute noch als grausam. Historisch ist das vieleicht interessant, es spiegelt ja eine Epoche bzw. einen Denkansatz wider, aber inhaltlich hat es für mich jede Relevanz verloren. Da ist jedes Stück von Shakespeare vielschichtiger und "aktueller". das ist ein "revolutionärer" Intellektuellentrip, der in der Sackgasse gelandet ist.
Die Liebeslyrik "Und nach der Schicht nahm er die schwitzende Kranfahrerin in seine stählernden, von Kohle geschwärzten Arme" gefällt mir dann auch aus Prinzip nicht. Da gibs wirklich Besseres.
Kafka lese ich wirklich gern, bis auf die langweilige "Reise nach Amerika" und die "Verwandlung". Die Geschichte ist die einzige, die mich allein unangenehm berührt hat.
Ansonsten ist alles von Christa Wolf totale Grütze, ich muss das hier einfach mal schreiben.
Die Liebeslyrik "Und nach der Schicht nahm er die schwitzende Kranfahrerin in seine stählernden, von Kohle geschwärzten Arme" gefällt mir dann auch aus Prinzip nicht. Da gibs wirklich Besseres.
Kafka lese ich wirklich gern, bis auf die langweilige "Reise nach Amerika" und die "Verwandlung". Die Geschichte ist die einzige, die mich allein unangenehm berührt hat.
Ansonsten ist alles von Christa Wolf totale Grütze, ich muss das hier einfach mal schreiben.