Die italienische Nationalmannschaft


Spree

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Verrati ist gut und sehr wichtig aber besser als Marchisio für die N11? Ich bezweifle es. Marchisio hat größeren Einfluss und mehr Verantwortung meine ich.
 

Max Power

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sotarts

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Da ist der Gündogan Ausfall ein Witz gegen da noch gut kompensierbar.
 

Spree

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na toll, all meine hoffnungen sind nun endgültig begraben. montolivo/de rossi ist eh nicht mehr so gut wie noch vor jahren und der rest ist durchschnitt. tippe somit auf vorrunden aus. mittelfeld samt sturm sehr dünn, kann nix werden. könnte heulen. :cry::(:(

ps. pirlo soll mit und lässig seine traumpässe spielen. :cool4:
 

sotarts

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Wieso holen die als Nachfolger ein "Nichts"???

Du, wenn Löw zurücktritt (ich halte Conte für einen besseren Trainer), sei mal gespannt wen der DFB aus dem Hut zaubert. Ich tippe mal Thomas Schneider oder so.

Trotzdem, mein Beileid, gerade da Italien viele gute Trainer hat.
 

steb

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nanu? ventura ist doch ok... ein "junger" nationaltrainer ist auch keine ideallösung, in den meisten fällen (siehe jetzt conte) ist der wieder weg, sobald er ein gutes angebot von einem verein kommt. prandelli war eigentlich ein guter, aber die wm wurde ihm halt zum verhängnis, leider, und er wird nicht zurückkommen.
wer, der verfügbar ist, wäre denn besser gewesen eurer meinung nach?

gasperini hätte ich interessant gefunden, der war nach dem seltsamen "abgang" bei genoa sogar verfügbar gewesen und auch im richtigen alter, so ein mittelweg aus jung und alt, aber der hat keine lobby, spätestens seit dem desaster bei inter.

das problem ist auch gar nicht vorrangig der trainer, sondern das ganze marode system... die bräuchten jemanden wie in deutschland klinsmann 2004, der den ganzen laden auseinander nimmt und heutigen standards anpasst, inkl. der nachwuchsförderung, dann könnten sie in 6-8 jahren wieder eine rolle spielen... aber wenn man sieht, was für leute da was zu sagen haben, tavecchio, lotito... wird noch ein paar jahre und blamagen bei turnieren dauern, bis da wirklich was passiert...
 

Wurzelsepp

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Und übrigens war auch Löw ein "Nichts" und wenn Italien mit seinem Nichts das Gleiche erreicht, wie Deutschland mit seinem Nichts, dann sind sie garantiert zufrieden :cool:
 

Roadrunner

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nanu? ventura ist doch ok... ein "junger" nationaltrainer ist auch keine ideallösung, in den meisten fällen (siehe jetzt conte) ist der wieder weg, sobald er ein gutes angebot von einem verein kommt. prandelli war eigentlich ein guter, aber die wm wurde ihm halt zum verhängnis, leider, und er wird nicht zurückkommen.
wer, der verfügbar ist, wäre denn besser gewesen eurer meinung nach?

gasperini hätte ich interessant gefunden, der war nach dem seltsamen "abgang" bei genoa sogar verfügbar gewesen und auch im richtigen alter, so ein mittelweg aus jung und alt, aber der hat keine lobby, spätestens seit dem desaster bei inter.

das problem ist auch gar nicht vorrangig der trainer, sondern das ganze marode system... die bräuchten jemanden wie in deutschland klinsmann 2004, der den ganzen laden auseinander nimmt und heutigen standards anpasst, inkl. der nachwuchsförderung, dann könnten sie in 6-8 jahren wieder eine rolle spielen... aber wenn man sieht, was für leute da was zu sagen haben, tavecchio, lotito... wird noch ein paar jahre und blamagen bei turnieren dauern, bis da wirklich was passiert...


Die Nachwuchsförderung in D ist aber nicht auf Klinsmanns Mist gewachsen sondern begann 2000 nach dem Ribbeck-Desaster. Glaube nicht, dass ein Blender der Marke Klinsmann den Italienern weiter hilft.
 

steb

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Die Nachwuchsförderung in D ist aber nicht auf Klinsmanns Mist gewachsen sondern begann 2000 nach dem Ribbeck-Desaster. Glaube nicht, dass ein Blender der Marke Klinsmann den Italienern weiter hilft.

als trainer mag er ein blender sein, aber er hat beim dfb und später auch bei bayern in sachen "verkrustete strukturen aufbrechen" einiges geleistet. das darf man bei aller berechtigten kritik an seiner leistung als trainer auch anerkennen... klar, die nachwuchsförderung haben andere vor ihm angeschoben, aber er hat vieles angefangen zu verändern, was methoden betrifft, neues know-how von außen zu holen, junge leute auch einzusetzen usw.
 
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