Die neue Multifunktionsarena in Würzburg


Schmarrkopf

Bankspieler
Beiträge
3.552
Punkte
113
Die Kapazität gilt sicher für die Hauptspielstätte und nich für eine für 2-3 Spiele… weil dann könnte Würzburg ja einfach Frankfurt melden und müsste nicht um die Lizenz zittern.
 

Steigerwald

Bankspieler
Beiträge
17.633
Punkte
113
Die Kapazität gilt sicher für die Hauptspielstätte und nich für eine für 2-3 Spiele… weil dann könnte Würzburg ja einfach Frankfurt melden und müsste nicht um die Lizenz zittern.
Die Frage ist, ob nicht genau das geht.
Dann könnte sich der Umzug des Clubs schnell vollziehen - so die Arena überhaupt ausreichend Termine für die 46ers bereithält, was nochmal eine ganz eigene Problematik darstellt. Um die Statuten der Bundesliga zu erfüllen, könnte einzelne Spiele in Wetzlar reichen.
 

BasketsFan1

Nachwuchsspieler
Beiträge
674
Punkte
93
Insgesamt sehe ich trotzdem wieder ein Licht am Ende des Tunnels. Aus meiner Sicht tut sich trotz der zurückliegenden und teilweise andauernden Krisen einiges. Viele Leerstände in der Innenstadt werden wieder gefüllt (Ja ich weiß... Döner, Drogerie, Eisläden, Zimtschnecken etc.. aber auch beispielsweise Mainglück vergrößert sich stark, es gibt viele neue Cafés etc). Das sich Klamottenläden aktuell kaum mehr halten liegt wohl eher am Internet als an der Innenstadt/Krisen etc. Es gibt ein neues Parkhaus am Bahnhof, viele Hotels, es kommen wieder mehr Touristen etc etc. Auch die Inflation schwächt, wenn auch langsam, ab. Vlt kann man einfach mal positiv in die Zukunft blicken und sagen man kalkuliert richtig, es wird auf keinen Fall teurer, bzw nicht erheblich und die Halle wird wirklich bald gebaut. Es wäre ein so wichtiges Zeichen für die ganze Stadt. Die Basketballer hebt diese nochmals ein Level höher, vor allem in Sachen Professionalität, Vermarktung etc. Die Stadt bekommt endlich wieder gescheite Künstler in die Stadt. Früher kamen sie noch gerne nach Würzburg... und sollte die Halle tatsächlich gebaut werden, werden auch die Umliegenden Flächen profitieren. Kullmanns bleibt dann sicher nicht die einzige Gastronomie in der Nähe.
 

DesmondGrün

Nachwuchsspieler
Beiträge
289
Punkte
93
Die Kapazität gilt sicher für die Hauptspielstätte und nich für eine für 2-3 Spiele… weil dann könnte Würzburg ja einfach Frankfurt melden und müsste nicht um die Lizenz zittern.
https://www.easycredit-bbl.de/de/n/...llt-die-weichen-fuer-die-kommenden-zehn-jahre
Siehe Abschnitt über die Hallenmindestkapazität.

Für Würzburg kommt das gar nicht in Frage, da im näheren Umkreis keine größere Halle zur Verfügung steht.
Ich denke bei der Regelung hatte man eher solche Standorte wie Weißenfels im Blick mit eventuellen Heimspielen in Leipzig.
 

Steigerwald

Bankspieler
Beiträge
17.633
Punkte
113
https://www.easycredit-bbl.de/de/n/...llt-die-weichen-fuer-die-kommenden-zehn-jahre
Siehe Abschnitt über die Hallenmindestkapazität.

Für Würzburg kommt das gar nicht in Frage, da im näheren Umkreis keine größere Halle zur Verfügung steht.
Ich denke bei der Regelung hatte man eher solche Standorte wie Weißenfels im Blick mit eventuellen Heimspielen in Leipzig.
Wie groß ist die Halle in Aschebersch? Bamberg werden wohl beidseitig die Fans nicht mitmachen. Der Rest zu klein oder zu weit weg.
 

DesmondGrün

Nachwuchsspieler
Beiträge
289
Punkte
93
Für Handballspiele liegt die Kapazität wohl bei 4.200 Zuschauern.
Für Basketball wird man denke ich irgendwas mit 4.500 Zuschauern ja hinkriegen können, da Feld kleiner ist.

Aber ehrlich gesagt finde ich das egal ;)
Basketball gehört nach Würzburg!
An einer größeren Halle führt hier einfach kein Weg vorbei. Nicht nur auf Basketball bezogen.
Das muss einfach mal langsam funktionieren.
 

Steigerwald

Bankspieler
Beiträge
17.633
Punkte
113
Für Handballspiele liegt die Kapazität wohl bei 4.200 Zuschauern.
Für Basketball wird man denke ich irgendwas mit 4.500 Zuschauern ja hinkriegen können, da Feld kleiner ist.

Aber ehrlich gesagt finde ich das egal ;)
Basketball gehört nach Würzburg!
An einer größeren Halle führt hier einfach kein Weg vorbei. Nicht nur auf Basketball bezogen.
Das muss einfach mal langsam funktionieren.
Natürlich muss die Halle kommen, schon alleine aus Gründen von Konzerten und Veranstaltungen und natürlich auch Basketball
 

maritim

Nachwuchsspieler
Beiträge
889
Punkte
93
Ich denke, wir schauen zu sehr durch unsere Vereinsbrille, wenn wir jetzt im Zweifelsfall mit einem "abgespeckten" Neubau liebäugeln. Das würde nie durchgehen und wäre auch Unsinn, denn dann gäbe es einen teueren Neubau und Würzburg hätte immer noch keine Halle für Großveranstaltungen. Denke auch, dass die Kapazität im Vergleich zu den Gesamtkosten prozentual eher weniger zu Buch schlägt.
Und rentabel wird so eine Halle eh nur durch die Möglichkeit von Großveranstaltungen.
Was mir viel mehr Sorgen macht als die paar Zweifler im Stadtrat ist nicht das Fernbleiben von Öhler, sondern die Frage, WARUM er fernbleibt. Und ich befürchte, das hat nicht die Gründe, die hier sehr polemisch und unter der Gürtellinie vorgebracht wurden: Was soll er denn sagen, wenn die Träger der "Zukunftsstiftung" gerade nichts Neues anbieten wollen? Sprich: Wenn er nichts zu sagen hat?
 

Aufgemerkt

Nachwuchsspieler
Beiträge
667
Punkte
93
Ort
Würzburg
Auch die MainPost berichtet erneut.
So viel Präsenz wie aktuell hatte die neue Halle noch nie und jetzt gilt es dranzubleiben.
Der Ball liegt derzeit wohl am meisten beim Bürgermeister und dem Stadtrat.

 
Zuletzt bearbeitet:

xraysforever

Bankspieler
Beiträge
4.293
Punkte
113
Sehe ich genauso - die Stadt muss das Thema hoch halten und antreiben. Die Stadt ist auch der größte Profiteur einer neuen Halle wie im Artikel anschaulich mit konkreten Zahlen dargestellt wird. Hotel, Gastro, Einzelhandel, Dienstleister profitieren mit zu erwartenden 20 Mio. Euro pro Jahr (und das wurde konservativ mit 100 Veranstaltungen p.a. gerechnet). Und dadurch erhöhen sich selbstverständlich die Steuereinnahmen für die Stadt. Bei 30 Jahren Betriebsdauer wären das konservativ 600 Mio. Umsatzplus für Würzburg's Wirtschaft. Da fragt man sich worauf man eigentlich noch wartet !

Fairerweise muss man bemerken, dass im Artikel die Betriebskosten einer solchen Halle nicht erwähnt werden. Da schätze ich mal mit 1-2 Mio. Euro Kosten pro Jahr. Der Mehrwert ist aber viel größer.

Und es fehlt ebenso der Punkt, dass man sich teure Renovierungskosten für die alte Arena spart. Ich denke mit einer neuen Arena kann man problemlos die Anforderungen an die alte Halle auf eine Kapazität von 2.000 Zuschauer senken, was wiederum die erforderlichen Renovierungs- und Betriebskosten (v. a. Belüftung, Klima) der alten Halle erheblich senken sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hutz

Nachwuchsspieler
Beiträge
224
Punkte
63
Sollten am Dirnstag schon Verhandlungen wegen des Grundstücks stattfinden, hört man hierzu was?
 

Schmarrkopf

Bankspieler
Beiträge
3.552
Punkte
113
Entweder geht’s jetzt ganz schnell ider wir kommen nie wieder die chance auf ei e neue halle
 
Oben