die schlechtesten Filme aller Zeiten


Smith

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1. Zoolander (2001)
2. 666 - Traue keinem, mit dem du schläfst! (2002)
3. Geschichte vom Spitfire Grill, Die (1996)

Eindeuting die schlechtesten Filme!!
 

Smith

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Beste Filme:

1. Üblichen Verdächtigen, Die (1995)
2. Einer flog über das Kuckucksnest (1975)
3. Donnie Darko (2001)
4. Irreversibel (2002)
5. American Beauty (1999)
6. Leben des David Gale, Das (2002)
 

Marces

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@tdeath,
fear and loathing in las vegas ist naja kult ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber bei dem film bin ich fast abgebrochen vor lachen.
die nummer vom marc und olli hab ich immer noch nicht. die scheinen irgendwie eine neue zu haben... kümmere mich weiter drum....


was wirklich *******e ist:

schwer verliebt (was für ein müll...)
police academy 6 und 7 (1-5 absolut geil !!, 6 und 7 *gähn* weil einfach viele originale nicht mitspielen)
buddy haut den lukas (schlechtester bud spencer film)
starflight one - irrflug ins all (würde auch gut zu dem filmfehler thread passen *lol*)
ach was weiss ich. da gibts so viel dreck. des meiste hab ich anscheinend zum glück verdrängt :)
 

Totila

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Falls die meisten es noch nicht wussten: Filme gibt es schon seit 100 Jahren, wenn man sich diesen Thread hier durchliest könnte man meinen Filme gibt es für die meisten User erst seit wenigen Jahren.

Meine schlechtesten Filme.
1. Die Invasion der Liebesdrohnen (80ziger Jahre Porno, seitdem habe ich das Interesse an diesem Genre verloren)
2. Paris, Texas (von Wim Wenders :sleep: )
3. Druids
4. Die Rote Flut
5. Jud Süß

Ich habe nur Filme aufgeführt, die ich bis zu Ende gesehen habe. Deutsch7österreichische Heimatschmonzetten und 70ziger/80ziger Jahre "Komödien" ala Roy Black und Karl Dall fallen also weg.


Meine Lieblingsfilme:
1. Der Texaner (1975)
2 Tödliche Weihnachten (1996)
3. Sein oder Nichtsein (1942)
4. Agenten sterben einsam (1968)
5. Spiel mir das Lied vom Tod (1969)
6. Schindlers Liste (1993)
7. Highlander (1985)
8. In tödlicher Mission (1981)
9. Rendevous nach Ladenschluss (1940)
10. Der letzte Mohikaner (1992)
 

Smith

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@ Totilia

Weshalb gefällt dir Tödliche Weihnachten so gut?? Ich finde das nur einen sinnlosen, auf unnötige Gewalt basierenden, nichtsaussagenden Film.
 

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Smith schrieb:
Ich finde das nur einen sinnlosen, auf unnötige Gewalt basierenden, nichtsaussagenden Film.

perfekte Beschreibung für einen Film, dessen zweiter Teil kürzlich gelaufen ist bzw. noch immer läuft. die beiden Worte des Titels reimen sich übrigens... :saint:

nee, im Ernst. "Tödliche Weihnachten" ist ganz gut zum nebenbei anschaun, oder mit ein paar Kumpels und ein paar Bieren. und das wars aber auch.
 

Totila

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Smith schrieb:
@ Totilia

Weshalb gefällt dir Tödliche Weihnachten so gut?? Ich finde das nur einen sinnlosen, auf unnötige Gewalt basierenden, nichtsaussagenden Film.

Dieses nacheinender bzw. nebeneinander von Gut und Böse in einer Person in verschiedenen Phasen des Lebens weckt autobiographische Erinnerungen in mir, insofern ist Tödliche Weihnachten fast schon eine Jekyll and Hydevariante. Davon abgesehen hat der Film erstklassige Actionsequenzen und mit Schnuckel Geena Davis als weiblichem Actionheld und Samuel Jackson großartige Schauspieler
 

Smith

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Totila schrieb:
Dieses nacheinender bzw. nebeneinander von Gut und Böse in einer Person in verschiedenen Phasen des Lebens weckt autobiographische Erinnerungen in mir, insofern ist Tödliche Weihnachten fast schon eine Jekyll and Hydevariante. Davon abgesehen hat der Film erstklassige Actionsequenzen und mit Schnuckel Geena Davis als weiblichem Actionheld und Samuel Jackson großartige Schauspieler

Das der Film gute Actionszene hat will ich gar nicht abstreiten. Er hat teilweise sogar gute und amüsante Dialoge zwischen Geena und Samuel. Doch die Absicht das Gute und das Böse in einer Person darzustellen (um auf deinen Punkt zurück zu kommen) wirkt schon sehr anfängerhaft und unlogisch. Alleine das sie sich durch einen Unfall, mit einem Reh, an ihr früheres Leben erinnert und ihre Fähigkeiten wiederbekommt (!!) ist schon sehr abwägig. Desweiteren ist die Story recht dürftig. (3/10)
 

Totila

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Smith schrieb:
Das der Film gute Actionszene hat will ich gar nicht abstreiten. Er hat teilweise sogar gute und amüsante Dialoge zwischen Geena und Samuel. Doch die Absicht das Gute und das Böse in einer Person darzustellen (um auf deinen Punkt zurück zu kommen) wirkt schon sehr anfängerhaft und unlogisch. Alleine das sie sich durch einen Unfall, mit einem Reh, an ihr früheres Leben erinnert und ihre Fähigkeiten wiederbekommt (!!) ist schon sehr abwägig. Desweiteren ist die Story recht dürftig. (3/10)


Die Geschmäcker sind halt verschieden, ich fand die Story großartig. Und komm doch bitte nicht mit Logik oder Glaubwürdigkeit. "Die üblichen Verdächtigen" hatte auch eine klasse Story, aber für wie wahrscheinlich hälts du es denn das der Oberbösewicht ein so exzellenter Schauspieler ist, der seine gesamte Umgebung dauerhaft perfekt in der Rolle des Behinderten täuscht?
 

Smith

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Totila schrieb:
Die Geschmäcker sind halt verschieden, ich fand die Story großartig. Und komm doch bitte nicht mit Logik oder Glaubwürdigkeit. "Die üblichen Verdächtigen" hatte auch eine klasse Story, aber für wie wahrscheinlich hälts du es denn das der Oberbösewicht ein so exzellenter Schauspieler ist, der seine gesamte Umgebung dauerhaft perfekt in der Rolle des Behinderten täuscht?

Ja Geschmäcker sind verschieden. Da hast du recht. Aber für mich macht einen guten Film, die Story und die dahinter stehende Botschaft aus. Nicht einfach nur sinnloses "rumgeballere".
Bei den üblichen Verdächtigten brauchte er nicht die ganze Zeit seine Behinderung vortäuschen. Das ist ja das geniale an dem Film- Das der ganze Streifen fast NICHTS ist!! Das einzige was echt war, sind die Szenen bei der Polizei, und da eine Behinderung vorzutäuschen (zumal er noch sitzt) ist nicht schwer! Das meiste was Keyser Soze erzählte entsprang seiner Phantasie.
 

Totila

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Smith schrieb:
Ja Geschmäcker sind verschieden. Da hast du recht. Aber für mich macht einen guten Film, die Story und die dahinter stehende Botschaft aus. Nicht einfach nur sinnloses "rumgeballere".



1. Wieso soll das "rumgeballer" in "Tödliche Weihnachten" sinnloser sein als das in "Die üblichen Verdächtigen"?

2. Welche Botschaft hat denn "Die üblichen Verdächtigen", wenn überhaupt eine dann nur : Traue niemandem! (Wobei du bezüglich deines Hinweises zur Story recht hast.)

Versteh mich nicht falsch, ich find diesen Film auch gut, wieso fällt es dir aber nur so schwer zu akzeptieren, dass mir Tödliche Weihnachten besser gefällt. Ich erwarte ja gar nicht, dass das jeder so sieht, mich stört nur dein Versuch persönlichen Geschmack anhand einer vermeintlichen Objektivitätscheckliste, die es nie geben kann, zu kritisiern.
Ich geb dir ein Beispiel: Auf der Fachseite IMDB wird "Der Pate" von den Usern als bester Film beurteilt. Ich teile dies überhaupt nicht, weil ich der Meinung bin, das der Film die Mafia eigentlich noch viel zu positiv darstellt (Brando als Patriarch usw.). Deshalb lege ich aber auch keinen Missionseifer an den Tag, um Leute davon zu überzeugen dieser Film sei total überschätzt.
 

Smith

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Totila schrieb:
1. Wieso soll das "rumgeballer" in "Tödliche Weihnachten" sinnloser sein als das in "Die üblichen Verdächtigen"?

2. Welche Botschaft hat denn "Die üblichen Verdächtigen", wenn überhaupt eine dann nur : Traue niemandem! (Wobei du bezüglich deines Hinweises zur Story recht hast.)

Versteh mich nicht falsch, ich find diesen Film auch gut, wieso fällt es dir aber nur so schwer zu akzeptieren, dass mir Tödliche Weihnachten besser gefällt. Ich erwarte ja gar nicht, dass das jeder so sieht, mich stört nur dein Versuch persönlichen Geschmack anhand einer vermeintlichen Objektivitätscheckliste, die es nie geben kann, zu kritisiern.
Ich geb dir ein Beispiel: Auf der Fachseite IMDB wird "Der Pate" von den Usern als bester Film beurteilt. Ich teile dies überhaupt nicht, weil ich der Meinung bin, das der Film die Mafia eigentlich noch viel zu positiv darstellt (Brando als Patriarch usw.). Deshalb lege ich aber auch keinen Missionseifer an den Tag, um Leute davon zu überzeugen dieser Film sei total überschätzt.

Versteh mich auch nicht falsch, ich will niemanden überzeugen. Ich will nur darlegen, warum mir "Tödliche Weihnachten" nicht so gut gefällt. Wie gesagt, ich (!) kann (meistens) nur Filme für gut empfinden, wo man zum Denken angeregt wird und keine einfache Story an den Tag legt. Es gibt hierbei natürlich Ausnahmen, wie z.B. Stirb Langsam oder Gefährliche Brandung, die mir wegen der guten Atmosphäre und anderen Aspekten gut gefallen. Nur überzogene Actionfilme sind leider nicht mein Fall und kann ich auch nicht so hoch bewerten.
Wie bewertest du eigentlich Filme? Hast du da eine Skala? Wie du vielleicht schon oben gesehen hast, bewerte ich mit der 10er Skala (z.B. 3/10). Ich habe diese von ofdb.de übernommen.
Wenn du oder andere es wollen, mach ich mal ein Thread auf, wo ich meine Filmempfehlungen (also 9/10 u. 10/10) rein stelle?
 

Totila

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Habe auch schon mit der Zehnerskala bewertet. Ich denke aber man sollte prinzipiell nur Genres bewerten, die man auch mag. Aus diesem Grund würde ich z.B. niemals eine Schwulenkomödie bewerten, weil mich der Film nicht anspricht, unabhängig davon wie er z. B. gespielt und fotographiert ist.
 

nowitzki41

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Seit gestern hab ich einen neuen Favoriten für diese Kategorie: "DRIVEN" mit Sylvester Stallone und Till Schweiger!

Welch ein Rotz :kotz:

Und ich dachte die hätten vorher so doll in der Rennsportszene recherchiert :idiot:
Die Rennszenen waren sowas von daneben, die Unfälle komplett übertrieben, und von der restlichen Handlung und den Dialogen braucht man gar nicht zu reden!

Selbst die Spezialeffekte sahen aus wie in einem billigen B-Movie!

Die Goldene Himbeere der Woche geht für mich an "DRIVEN" :kotz: :kotz:
 
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Moderator Radsport
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@Nowitzki... wieso war mir nur beim anklicken des threads schon klar welchen film du nennst. :D

meine güte war das ein dreck.... und ich hab nur immer mal kurz reingezappt, aber nach der Nummer im See hab ichs dann ganz sein lassen.

Ansonsten schien die Story die zu sein die sich schon seit 30 Jahren durch jeden Motorsport Film dieser Welt zieht :rolleyes:
 

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letztens kam auch so ein Dreck auf Pro7 "Bermuda - Das Tor zu einer anderen Dimension" oder etwas derartiges.
Wirklich schlecht. Das was als Story noch vorhanden war, wurde leider verkürzt und verkrüppelt dargestellt und keine Frage, die gestellt wurde, wurde beantwortet, alles was man am Ende dachte war "Hä?" und wie hat es dieser Film geschafft an die Öffentlichkeit zu gelangen, denn selbst den Filmrollen war dieser Film bestimmt peinlich.
 

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nowitzki41 schrieb:
Die Goldene Himbeere der Woche geht für mich an "DRIVEN" :kotz: :kotz:

vollste Zustimmung. ich fands nur irgendwie klasse, dass die TV-Movie, die diesem Elaborat seinerzeit einen grauen Gähnstern verlieh, jetzt plötzlich einen dicken roten Stern daneben gesetzt und das Ganze als "rasant geschnittenes Pisten-Spektakel" und "Action-Tipp" anpreist. :gitche:
 

AND1Lady

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thumbs-up schrieb:
TV-Movie, die diesem Elaborat seinerzeit einen grauen Gähnstern verlieh, jetzt plötzlich einen dicken roten Stern daneben gesetzt und das Ganze als "rasant geschnittenes Pisten-Spektakel" und "Action-Tipp" anpreist. :gitche:
auch wenn es jetzt ein wenig weg vom Thema ist, aber wie kann RTL bitte mit diesen Beurteilungen von der TV-Movie werben? Die sind doch so grottenschlecht, dass mir ganz übel wird, wenn ich die auch nur sehe. Ein Glück, dass ich kaum RTL gucke...
 

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gerade ist mir noch ein ganz toller Film eingefallen (hab ich kürzlich mal wieder versehentlich reingezappt). "Wild at heart". huahh!
könnte allerdings sein, dass da jetzt wieder ein paar Leute Kult! Kult! Kult! schreien.
 
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