Die Werwölfe LXXVI
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Aufwindspringer
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Mutter, der Mann mit dem Koks ist da :rofl:
Dieser Drogensumpf muss unbedingt ausgehoben werden :nie:
Dieser Drogensumpf muss unbedingt ausgehoben werden :nie:
Das liegt daran,dass das Wirtshaus vor etlichen Jahren schließen musste und uns kein anderer Zeitvertreib zur Verfügung steht. Aber ich kann auch ohne. :huepf:
Aufwindspringer
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Waffe :irre: Ne, sowas gibt's hier nicht. Der Jäger ist ausgewandert...
H
Hillsize
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Wie wärs mal mit Sport, vielleicht hilft es ja vor den Wölfen davon zu rennen. 
:
:
H
Hillsize
Guest
Wie wars mal mit selber arbeiten. :duck:
Ich krieg ja nicht mal die Zutaten zusammen. Ohne Laden ist das ein Dorf zum vergessen!
Aufwindspringer
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Der zweite Tag beginnt...
Mit einem malerisch anmutenden rot glühenden Osthimmel bricht ein neuer Tag an.
Trotz der besorgniserregenden Vorgänge der letzten Stunden waren die Dorfbewohner diese Nacht wieder recht lange munter und haben sich um das Lagerfeuer ihres Mitbewohners Kokoson versammelt, welcher etwas betrübt feststellen musste, dass keiner mit ihm eine Nachtwanderung unternehmen möchte. Welche ein Wunder in diesen unsicheren Zeiten!
Mit großer Besorgnis beobachtet die Chronistin den zunehmenden Alkohol- und Drogenkonsum in Julsondottir. Nur wie dem beikommen ohne Dorfoberhaupt? Schwierige Situation :hmpf: Man ist nun ja schon soweit in Anarchie verfallen, dass selbst bekokste Bürger meinen Pressekonferenzen auf dem Dorfplatz abhalten zu müssen. :neinnein: Vielleicht könnte der Hauptmann dem Ganzen ein Ende setzten *hoff* Aber das nur nebenbei.
Nachdem der Bürgermeister Skíðaskotfimifanson, der die Bewohner täglich in aller Herrgottsfrühe mit lauten „Huh!“-Rufen geweckt und zum Morgensport angetrieben hatte, nicht mehr unter den Lebenden weilt, hat die Unlust zum frühen Aufstehen im Ort sichtlich um sich gegriffen. So trudeln die Bürger nach und nach im alten Gasthaus ein und beschließen bis zum Eintreffen aller zunächst in Ruhe zu frühstücken. Gesättigt und gutgelaunt macht man sich schließlich gegen 10 Uhr auf zum Dorfplatz, um gemeinsam eine Runde Zumba zu tanzen. Vortänzerin Carödottir will gerade die Musik anstellen, als ihr auffällt, dass Fjallsizeson fehlt. Gerade er, der sich diese Nacht noch für mehr Sport ausgesprochen hatte :irre: Aufs Äußerste besorgt eilen alle zu seiner Hütte. Von außen wirkt alles normal, doch auch auf vermehrtes vehementes Klopfen antwortet Fjallsizeson nicht. Marioson, der meint dies seinem Idol schuldig zu sein, rafft all seinen Mut zusammen und betritt als erster das Haus. Im Flur herrscht das übliche Gewirr von Schuhen und Jacken, doch das Wohnzimmer wirkt geradezu penibelst aufgeräumt und in der Küche steht lediglich ein einsamer Kaffeebecher mit einem traurigen Rest kalten abgestandenen Kaffees. Was mag nur passiert sein? Gibt es eine heimliche Freundin bei der er übernachtet hat? Doch noch während die Bürger verschiedene Theorien austauschen, vernehmen sie plötzlich ein Rumpeln aus dem oberen Stockwerk. Dominikson - als größter und stärkster unter ihnen - schreitet todesmutig voran und die Treppe hinauf. Und was sehen sie da: Fjallsizeson, in seinem hübschen geblümten Nachthemd, der verschlafen und völlig perplex ob der vielen Besucher aus seinem Schlafzimmer tritt.
Trotz der großen Erleichterung, dass nun doch alle wohlauf sind, haben die Dörfler ein komisches Gefühl und beschließen am Abend wieder jemanden zu hängen, nachdem dies am Vorabend bereits so erfolgreich funktioniert hatte.
Kokoson verspricht zudem, dass er zur Feier des Tages nun endlich sein neues Eierlikör-Schnitten Rezept nach Art eines erfolgreichen deutschen Skispringers ausprobieren möchte. Je nach Feedback der anderen überlegt er, ob er nicht eine kleine Konditorei eröffnen sollte…
Der zweite Tag geht bis Montag 18 Uhr.
Denkt bitte an die Stimmenabgabe und schreibt fleißig in den Thread, so dass ich neue Anregungen für meinen Text bekommeopcorn:
Mit einem malerisch anmutenden rot glühenden Osthimmel bricht ein neuer Tag an.
Trotz der besorgniserregenden Vorgänge der letzten Stunden waren die Dorfbewohner diese Nacht wieder recht lange munter und haben sich um das Lagerfeuer ihres Mitbewohners Kokoson versammelt, welcher etwas betrübt feststellen musste, dass keiner mit ihm eine Nachtwanderung unternehmen möchte. Welche ein Wunder in diesen unsicheren Zeiten!
Mit großer Besorgnis beobachtet die Chronistin den zunehmenden Alkohol- und Drogenkonsum in Julsondottir. Nur wie dem beikommen ohne Dorfoberhaupt? Schwierige Situation :hmpf: Man ist nun ja schon soweit in Anarchie verfallen, dass selbst bekokste Bürger meinen Pressekonferenzen auf dem Dorfplatz abhalten zu müssen. :neinnein: Vielleicht könnte der Hauptmann dem Ganzen ein Ende setzten *hoff* Aber das nur nebenbei.
Nachdem der Bürgermeister Skíðaskotfimifanson, der die Bewohner täglich in aller Herrgottsfrühe mit lauten „Huh!“-Rufen geweckt und zum Morgensport angetrieben hatte, nicht mehr unter den Lebenden weilt, hat die Unlust zum frühen Aufstehen im Ort sichtlich um sich gegriffen. So trudeln die Bürger nach und nach im alten Gasthaus ein und beschließen bis zum Eintreffen aller zunächst in Ruhe zu frühstücken. Gesättigt und gutgelaunt macht man sich schließlich gegen 10 Uhr auf zum Dorfplatz, um gemeinsam eine Runde Zumba zu tanzen. Vortänzerin Carödottir will gerade die Musik anstellen, als ihr auffällt, dass Fjallsizeson fehlt. Gerade er, der sich diese Nacht noch für mehr Sport ausgesprochen hatte :irre: Aufs Äußerste besorgt eilen alle zu seiner Hütte. Von außen wirkt alles normal, doch auch auf vermehrtes vehementes Klopfen antwortet Fjallsizeson nicht. Marioson, der meint dies seinem Idol schuldig zu sein, rafft all seinen Mut zusammen und betritt als erster das Haus. Im Flur herrscht das übliche Gewirr von Schuhen und Jacken, doch das Wohnzimmer wirkt geradezu penibelst aufgeräumt und in der Küche steht lediglich ein einsamer Kaffeebecher mit einem traurigen Rest kalten abgestandenen Kaffees. Was mag nur passiert sein? Gibt es eine heimliche Freundin bei der er übernachtet hat? Doch noch während die Bürger verschiedene Theorien austauschen, vernehmen sie plötzlich ein Rumpeln aus dem oberen Stockwerk. Dominikson - als größter und stärkster unter ihnen - schreitet todesmutig voran und die Treppe hinauf. Und was sehen sie da: Fjallsizeson, in seinem hübschen geblümten Nachthemd, der verschlafen und völlig perplex ob der vielen Besucher aus seinem Schlafzimmer tritt.
Trotz der großen Erleichterung, dass nun doch alle wohlauf sind, haben die Dörfler ein komisches Gefühl und beschließen am Abend wieder jemanden zu hängen, nachdem dies am Vorabend bereits so erfolgreich funktioniert hatte.
Kokoson verspricht zudem, dass er zur Feier des Tages nun endlich sein neues Eierlikör-Schnitten Rezept nach Art eines erfolgreichen deutschen Skispringers ausprobieren möchte. Je nach Feedback der anderen überlegt er, ob er nicht eine kleine Konditorei eröffnen sollte…
Der zweite Tag geht bis Montag 18 Uhr.
Denkt bitte an die Stimmenabgabe und schreibt fleißig in den Thread, so dass ich neue Anregungen für meinen Text bekomme
opcorn:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich schweige :rofl: aber es zieht keine Fäden also darf man es trinken :rofl:
H
Hillsize
Guest
:meld::meld::meld:Leute ich habe noch 2 Flaschen selbstgebrannten gefunden
H
Hillsize
Guest
Das Nachthemd ist so gemütlich, das war ein Geschenk meiner Großmutter.
Das Nachthemd ist so gemütlich, das war ein Geschenk meiner Großmutter.
Kopfkino :rofl:
Das Nachthemd ist so gemütlich, das war ein Geschenk meiner Großmutter.
Die rote Kappe auch? :ueberleg: