Die Zone, die Amis lernen es nie....?


Rammler

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Bezüglich dem kopieren bringe ich jetzt einen anderen Namen ins Spiel. Nachdem die Pistons 2004 Champion wurden, hat es geheissen "Boah, die haben keinen Superstar. TEAMBasketball ist ganz toll." In der Offseason danach wollte JEDES Team vor allem Rollenspieler die hart arbeiten verpflichten - Cardinal z.B. hat einen RIESEN Vertrag bekommen. Und wem hat es genützt? Niemandem. Und genau so wird es sein wenn man den Suns Spielstil kopieren will, oder plötzlich den Warriorsstil kopieren will. Somit wird letztendlich nix passieren - um auf deine Frage zurückzukommen.
 

bender

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Meine Frage an Euch: Sollte GS damit auch weiterhin Erfolg haben, wie wird das eventuell die Basketballphilosophie in den Staaten verändern???
So, Golden State ist draußen. Die vermeintliche Wundertaktik war dann doch wirkungslos. Was bedeutet das jetzt für die "Basketballphilosophie in den Staaten"? Alles beim alten? Revolution vertagt?
 

mariofour

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Es waren ZWEI europäische Teams, die bei den letzten beiden Turnieren die USA schlagen konnten...da war Griechenland 06 und Litauen 04...ist mir nur so aufgefallen, darüber hinaus hänge ich mich in diese Diskussion nicht mehr rein :wavey:
 

Joey

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sorry für off topic

aber ist dass, das Ergebnis aus dem Chat??
 

bender

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Es waren ZWEI europäische Teams, die bei den letzten beiden Turnieren die USA schlagen konnten...da war Griechenland 06 und Litauen 04..
Richtig, wobei Litauen erst ein Vorrundenspiel gewann, in dem es um einen Sack Zauberbohnen ging, aber im Spiel um Bronze unterging. Ich denke die können wir also streichen. Was bleibt ist Griechenland, die einmal mit viel Dusel gegen die USA gewonnen haben, und das so schnell nicht wieder tun werden.
 

sonic00

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Teahupoo
Richtig, wobei Litauen erst ein Vorrundenspiel gewann, in dem es um einen Sack Zauberbohnen ging, aber im Spiel um Bronze unterging. Ich denke die können wir also streichen. Was bleibt ist Griechenland, die einmal mit viel Dusel gegen die USA gewonnen haben, und das so schnell nicht wieder tun werden.


Viel Dusel?:laugh2: Die haben ja die Ammis mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Mit harter Defense und Power am Brett. Hinzu kommt eben noch, dass die Griechen als Team besser funktioniert haben und den wesentlich höheren Basketball IQ hatten als die Ammis.:thumb:
 

Loose Baller

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Einfach mla die Fresse halten!So eine unglaublich dumme kindische unlustige aussage bist schon ein toller Hecht:idiot: :wall:
 

highfive1

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allgemein hat jeder mehr IQ als die amis :laugh2: :jubel: nur mal so nebenbei!
sorry für offtopic aber das musste jetzt mal sein :laugh2:
Funnay-People_Think.jpg


Ich weiss, das Bild ist alt, aber dazu fällt mir echt nicht mehr viel ein...
 

bender

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Im Gegenteil, ich finde man sollte sogar noch die Siege Italiens, Spaniens und JUgoslawiens gegen das Team USA erwähnen.:belehr:
Okay. Und wenn ich's mir recht überlege, dann am besten auch noch die Niederlagen der U18 beim Albert-Schweitzer-Turnier. Und nicht zu vergessen die Niederlagen der Frauen-NM bei Olympia. Das gehört irgendwie alles zusammen.

Viel Dusel?:laugh2: Die haben ja die Ammis mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Mit harter Defense und Power am Brett.
Die Griechen haben die USA mit einer Treffsicherheit in der Offense geschlagen, die man auf diesem Niveau einmal und nie wieder hat. Dass die Griechen diese Offensiv-Leistung nicht wiederholen können, hat sich gegen Spanien im Finale gezeigt.

Mit "Defense" und "Power am Brett" hatte das bei den Griechen recht wenig zu tun. Krzyzewski war einfach zu doof, seine Teamdefense auf Pick-&-Roll einzustellen (btw: man was würde ich mir wünschen das man Ben Howland zu so einer Art Defensive Coordinator des Teams USA macht. Die Hedge-Move-Defense die UCLA spielt ist State-of-the-Art).

Hinzu kommt eben noch, dass die Griechen als Team besser funktioniert haben und den wesentlich höheren Basketball IQ hatten als die Ammis.:thumb:
Als ob ich je daran gezweifelt hätte... :rolleyes:

One Word: Spanoulis.
 

mariofour

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Litauen erst ein Vorrundenspiel gewann, in dem es um einen Sack Zauberbohnen ging, aber im Spiel um Bronze unterging.
Richtig, ein Sack Zauberbohnen...die USA waren eine Niederlage gegen AUstralien vom Vorrundenaus entfernt. Die Amis haben mit 4 Punkten verloren und mit 8 Punkten gewonne...die erste Niederlage war also Pech, im zweiten Spiel ist Litauen "untergegangen"...schon klar :laugh2:

Okay. Und wenn ich's mir recht überlege, dann am besten auch noch die Niederlagen der U18 beim Albert-Schweitzer-Turnier. Und nicht zu vergessen die Niederlagen der Frauen-NM bei Olympia. Das gehört irgendwie alles zusammen.
Damit machst du dich lächerlich, es geht hier bei dem, was denrze anspricht, immerhin um Niederlagen der US-Männernationalmannschaft gegen europäische Gegner, und die gibt es mittlerweile zuhauf.
Die Griechen haben die USA mit einer Treffsicherheit in der Offense geschlagen, die man auf diesem Niveau einmal und nie wieder hat. Dass die Griechen diese Offensiv-Leistung nicht wiederholen können, hat sich gegen Spanien im Finale gezeigt.
Die Griechen haben in dem Spiel auch nicht besser gespielt als in einigen EM-Spielen des Vorjahres (z.B. Russland, Deutschland). Also tu nicht so, als wäre das eine Eintagsfliege. 2004 hat übrigens eine personell schlechter besetzte griechische Mannschaft (im Vergleich zu 2006) gegen die Amis mit 6 Punkten verloren... Das Finale als Maßstab zu nehmen, ist albern, denn das war das einzige schlechte Spiel, das Griechenland in 2 Jahren bei internationalen Turnieren gespielt hat.

One Word: Spanoulis.
Genau, Spanoulis...der ist ja SO ******e, dass ihn keiner der Amis in dem Spiel halten konnte. Wir könnten aber auch Dikoudis erwähnen, der in 3 Minuten am Brett 6 Punkte gegen LeBron gemacht hat. Oder Schortsanitis, der den Ami-Centern wie Dwight Howard reihenweise weggelaufen ist. Oder Papaloukas, der mit einfachen Pässen die US-Abwehr im Alleingang auseinander genommen hat. :rolleyes:
 

bender

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Richtig, ein Sack Zauberbohnen...die USA waren eine Niederlage gegen AUstralien vom Vorrundenaus entfernt. Die Amis haben mit 4 Punkten verloren und mit 8 Punkten gewonne...die erste Niederlage war also Pech, im zweiten Spiel ist Litauen "untergegangen"...schon klar :laugh2:
Denk noch mal drüber nach. Wo war es wichtiger zu gewinnen? Im Spiel um Bronze, oder im Spiel um gar nichts.

Damit machst du dich lächerlich, es geht hier bei dem, was denrze anspricht, immerhin um Niederlagen der US-Männernationalmannschaft gegen europäische Gegner, und die gibt es mittlerweile zuhauf.
Ah so. Interessant ist dabei vor allem, das irgendwie alle Europäer nur einmal gegen die USA gewinnen, und danach nicht mehr. Italien hat ein belangloses Testspiel gewonnen, und bei der WM verloren. Litauen hat ein Vorrundenspiel gewonnen, und dann verloren. Spanien hat ein Spiel bei der WM gewonnen, und dann bei Olympia verloren. Griechenland hat jetzt gewonnen, und ... naja, wir werden Olympia 2008 abwarten. Aber um ehrlich zu sein würde ich keinen erneuten Sieg erwarten.

Die Griechen haben in dem Spiel auch nicht besser gespielt als in einigen EM-Spielen des Vorjahres (z.B. Russland, Deutschland). Also tu nicht so, als wäre das eine Eintagsfliege. 2004 hat übrigens eine personell schlechter besetzte griechische Mannschaft (im Vergleich zu 2006) gegen die Amis mit 6 Punkten verloren... Das Finale als Maßstab zu nehmen, ist albern, denn das war das einzige schlechte Spiel, das Griechenland in 2 Jahren bei internationalen Turnieren gespielt hat.
Ja, schon klar...

Genau, Spanoulis...der ist ja SO ******e, dass ihn keiner der Amis in dem Spiel halten konnte. Wir könnten aber auch Dikoudis erwähnen, der in 3 Minuten am Brett 6 Punkte gegen LeBron gemacht hat. Oder Schortsanitis, der den Ami-Centern wie Dwight Howard reihenweise weggelaufen ist. Oder Papaloukas, der mit einfachen Pässen die US-Abwehr im Alleingang auseinander genommen hat. :rolleyes:
Jetzt wo du's sagst. Eigentlich waren alle zwölf Griechen den US-Amerikanern weit überlegen. Weil sie aber genug Basketball-IQ haben, hielten sie das Spiel bis zum Schluss spannend. Ich erinnere mich...
 

mariofour

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Ja, schon klar...
Etwa nicht? Dann sag mir, wie es war...

Jetzt wo du's sagst. Eigentlich waren alle zwölf Griechen den US-Amerikanern weit überlegen. Weil sie aber genug Basketball-IQ haben, hielten sie das Spiel bis zum Schluss spannend. Ich erinnere mich...
Du suchst dir wieder das raus, was dir passt...wo habe ich das gesagt? Aber warum kann jemand wie Spanoulis, den du ja offensichtlich für ******e hältst, 22 gegen die USA machen? Warum ein Dikoudis von der Bank kommend 6 Punkte in 3 Minuten gegen einen NBA-Kandidaten? Warum kann Dwight Howard Schortsanitis nicht halten? Ignorierst du einfach und machst wieder auf arrogant, sorry, aber es ist immer dasselbe mit dir...ich weiß schon, warum ich mich in die DIskussion nicht mehr reinhängen wollte - mach ich auch nicht mehr, weil es ohnehin zwecklos ist.
 

bender

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Etwa nicht? Dann sag mir, wie es war...
Die zweite Halbzeit USA-Griechenland war für die Griechen nicht die Regel, sondern die krasse Ausnahme. Ich habe die Zahlen jetzt nicht da, aber wenn ich mich recht erinnere haben sie 70% in dieser Halbzeit getroffen. Versuch mir bitte nicht zu erzählen, dass sie das "quasi in jedem Spiel seit 2004" so geschafft hätten! Ohnehin ist es etwas anderes gegen Deutschland zu punkten, als gegen die USA.

Du suchst dir wieder das raus, was dir passt...wo habe ich das gesagt? Aber warum kann jemand wie Spanoulis, den du ja offensichtlich für ******e hältst, 22 gegen die USA machen? Warum ein Dikoudis von der Bank kommend 6 Punkte in 3 Minuten gegen einen NBA-Kandidaten? Warum kann Dwight Howard Schortsanitis nicht halten?
Wie ich schon schrieb, das war eine Once-In-A-Lifetime-Performance aller beteiligten. Dass es für Spanoulis ganz offensichtlich nicht die Regel ist, gegen James, Wade und Co. nach belieben zu punkten, zeigte die vergangene NBA-Saison. Auch ein Dikoudis, ein Papaloukas oder ein Schortsanitis dürfte kaum in der Lage sein, die Leistung aus diesem Spiel in einer 82-Spiele-NBA-Saison (gegen die gleichen und/oder schwächer Gegner) zu wiederholen.
 
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