Caroline Garcia kündigt ihren Rücktritt vom Tennis an:
Winke winkeCaroline Garcia kündigt ihren Rücktritt vom Tennis an:
Ist die Frage... wenn sie mit MacMillan ihr Service wieder stabilisieren kann, wirkt sich das rasch in der Gesamtperformance positiv aus.Das alte Problem junger Spielerinnen: sie wechseln zu oft ihren Coach.
„Für uns ist das eine großartige Nachricht“, freute sich Sandra Reichel über das Ostergeschenk, das sie den österreichischen Tennisfans machen kann. Das Upper Austria Ladies Linz wird nun eine Woche vor dem WTA-500-Turnier in Stuttgart ausgetragen und läutet damit die europäische Sandplatzsaison ein. „Die Spielerinnen haben somit die Möglichkeit, in unmittelbarer räumlicher Nähe direkt hintereinander zwei WTA-500-Turniere in Folge zu bestreiten. Dies wird sich definitiv auf die Qualität des Spielerinnenfeldes auswirken. Die ersten Gespräche haben wir bereits geführt. Außerdem wird ein Sandplatzturnier im Design Center Linz für die Fans aufgrund der intensiven und langen Ballwechsel noch einmal ein ganz neues Tenniserlebnis bieten“, blickte Reichel mit großer Vorfreude auf das kommende Frühjahr. „Wir gewinnen mit dem Ostermontag einen Feiertag als Spieltag und freuen uns auf eine tolle Atmosphäre im Design Center Linz. Dazu werden wir für die Fans sicher auch noch die eine oder andere Osterüberraschung bereithalten“, ergänzte die Turnierdirektorin.
Früher fand das im Oktober statt, wenn ich mich nicht irre..(hähähä)Gute Nachrichten für das 500er Event in Linz: Der Termin im kommenden Jahr wird der 5. bis 12. April sein und man ist damit den sehr unbeliebten und auch wenig vorteilhaften Termin nach den AO im Februar los. Und man wechselt daher auch (klug) auf Sand:
![]()
Upper Austria Ladies Linz 2026: Osterpremiere auf Sand
Das WTA-500-Heimturnier findet nächstes Jahr erst vom 5. bis 12. April und auf einem neuen Belag statt.www.oetv.at
Und es passt auch super mit Stuttgart zusammen:
das ist korrekt, wurde zwei Jahre lang jetzt im Februar (auch im größeren Linzer Design Center) veranstaltet.. der Termin im April und in der Kombi mit Stuggi sollte aber wesentlich attraktiver für die Topspielerinnen sein.Früher fand das im Oktober statt, wenn ich mich nicht irre..(hähähä)
Und auf weißgrauem Teppisch.Früher fand das im Oktober statt, wenn ich mich nicht irre..(hähähä)
Das usbekische Damen-Tennis befindet sich deutlich im Aufschwung. Und das, ohne wirklich etwas dafür zu machen (ausser vielleicht ein paar Rubel zu verschieben).
Zur neuen Nummer 1 des Landes wurde die 18-jährige Laima Vladson, welche sich nach zuletzt soliden Ergebnissen auf der ITF-Tour (vor allem in ihrer neuen Heimat, wo sie auch ein W15 gewann) auf Rang 874 verbesserte. An den Juniorinnen-Grand Slams erreichte sie in Paris und Wimbledon die dritte Runde und schlug dort unter anderem Zolotareva, Penickova und die Deutsche Bennemann - also kein Fallobst, da ist also durchaus noch Potenzial nach oben vorhanden.
Den Titel als usbekische Nummer 1 musste sie aber sehr schnell wieder abgeben. Ende Oktober wurde bekannt, dass Maria Timofeeva zukünftig nicht mehr unter russischer (oder eben neutraler) Flagge antreten wird, sondern eben für Usbekistan. Die 22-jährige Moskauerin steht aktuell auf Position 142 in der Weltrangliste und hat im Juli 2023 völlig unerwartet das WTA-Turnier in Budapest gewonnen.
Doch auch sie war nicht lange die Nummer 1, denn aus dem Duo wird nun ein Trio. Gestern wurde bekannt, dass auch Kamilla Rakhimova diesen Weg gehen wird. Die 24-jährige steht aktuell auf Position 112 und sorgte mit Runde 3 in Wimbledon für ein kleines Ausrufezeichen. Vor allem aber ist sie zuletzt im Doppel erfolgreich gewesen.
Mit Gracheva, Timofeeva und Rakhimova sind es mittlerweile nun doch schon drei Spielerinnen, die dem russischen Tennisverband den Rücken gekehrt haben. Ob es die letzten gewesen sind?