Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


treize

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jkd

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lol naja, der lehrer sagte es ja selbst, es ist der natürliche weg. im grunde eine sache, die jeder von natur aus drauf haben sollte. nur weil das nicht so ist, wird es auf verschiedenste weise versucht in worte zu fassen. mal aufregender und mal trocken. wer das gefühl hat, bei sowas die augen geöffnet bekommen zu haben, der kann mal sehen, was talent ausmacht, bzw. welchen vorsprung menschen durch talent haben.
im grunde kennt das doch jeder könner, aus den verschiedensten spaten. wenn du einen nagel vernünftig ins holz versenken willst, wenn du den lukas haust, wenn du hoch oder weit springen willst, wenn du schwimmst, wenn du dinge wirfst, selbst wenn du schreibst oder malst, du bringst das ganze in balance, in harmonische effektive form und bewegung, wenn du relaxt bist. aber eben nicht konzentriert relaxt, sondern eben aufmerksam relaxt relaxt:D
das machen talentierte leute von ganz alleine, erkennen dann irgendwann den unterschied zu untalentierten leuten und versuchen dann alles zusammen zu bringen. also theorie und praxis, um zu übermitteln. naürlicher instinkt und kontrolle kombiniert zu einem.
im grunde sind das basics, dennoch natürlich, nen wichtiger und toller artikel. es sind eh die basics, worauf es ankommt.
 

nobbylenz

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lol naja, der lehrer sagte es ja selbst, es ist der natürliche weg. im grunde eine sache, die jeder von natur aus drauf haben sollte. nur weil das nicht so ist, wird es auf verschiedenste weise versucht in worte zu fassen. mal aufregender und mal trocken. wer das gefühl hat, bei sowas die augen geöffnet bekommen zu haben, der kann mal sehen, was talent ausmacht, bzw. welchen vorsprung menschen durch talent haben.
im grunde kennt das doch jeder könner, aus den verschiedensten spaten. wenn du einen nagel vernünftig ins holz versenken willst, wenn du den lukas haust, wenn du hoch oder weit springen willst, wenn du schwimmst, wenn du dinge wirfst, selbst wenn du schreibst oder malst, du bringst das ganze in balance, in harmonische effektive form und bewegung, wenn du relaxt bist. aber eben nicht konzentriert relaxt, sondern eben aufmerksam relaxt relaxt:D
das machen talentierte leute von ganz alleine, erkennen dann irgendwann den unterschied zu untalentierten leuten und versuchen dann alles zusammen zu bringen. also theorie und praxis, um zu übermitteln. naürlicher instinkt und kontrolle kombiniert zu einem.
im grunde sind das basics, dennoch natürlich, nen wichtiger und toller artikel. es sind eh die basics, worauf es ankommt.

Sorry, aber Deinen Beitrag finde ich höchst oberflächlich - das wird dem von treize hier aufgebrachten Thema "Balance" in keinster Weise gerecht. "Talentierte" Leute machen das also alles (weitgehend) von ganz alleine, brauchen dann nur noch ihren "natürlichen Instinkt" und die Theorie zusammen bringen und werden dann Box-Weltmeister...:rolleyes:

Das ist dann doch eine sehr vereinfachte Sichtweise. So "funktioniert" es nämlich sicher nicht.

@treize (my "special friend"...): Danke für den Link, ich habe den Artikel (mit großem Interesse) gelesen, ebenfalls alle Kommentare dazu. Ich für meinen Fall kann meine Prioritäten auch anders ausrichten, und den von Dir verlinkten Artikel fand ich total spannend zu lesen. Thanx!

Nun zum Thema und was ich (als Turnier-Tänzer ;)) dazu beitragen kann, ist folgendes:

1. Es gibt offensichtlich einen interessanten Zusammenhang zwischen "Boxen" und "Tanzen", zumindest was das Thema "Balance" anbetrifft. Um mehr geht es ja in dem Artikel auch nicht. Holyfield hat übrigens während seiner Karriere nebenbei Tanzunterricht genommen (und später bei Let's Dance sehr gut ausgesehen...). Muhammed Ali hat uns unter anderem neben überragender Beinarbeit den "Ali-Shuffle" dargeboten wie kein zweiter. Irgendwas scheint also schon dran zu sein, wenn der Verfasser des Artikels (ein Boxer) sich von einem (professionellen Tango-Tänzer und Kampfsportler) quasi "erleuchtet" fühlt....
2. Was in dem von treize verlinkten Artikel dargelegt wird, ist nicht die Erfindung einer völlig neuen Weisheit. Das behauptet der Autor auch gar nicht.
3. Soweit ich den Artikel (bzw. die Kommentare dazu) richtig verstehe, ist es wesentlich sowohl für das Boxen wie auch im Tanzsport immer einen festen "Kontakt" zum Boden zu haben und jede unnötige Spannung zu vermeiden, da dies die Balance beeinträchtigt als auch die Stärke der Schläge beim Boxen. Es wird in den Kommentaren auch darüber diskutiert, ob die Aufrechterhaltung der Balance mit einer engen oder weiten Beinstellung besser funktioniert, dabei wird zwischen verschiedenen Kampfsportarten unterschieden als auch zwischen Amateuren und Profis, right?
4. Aus meiner (Tänzer-)Sicht ist letzteres erst einmal unerheblich - die Erlernung eines jederzeit sicheren "Kontaktes zum Boden" aber sehr lern- und zeitintensiv. "Talent" alleine - wie von jkd hier gepostet - reicht dafür lange nicht. Wenn man sich unter allen Umständen sicher und "relaxed on the ground" bewegen möchte - dann braucht man dafür JAHRE, um solch eine Kontrolle über seinen Körper zu erlangen. Dafür ist höchste Körperbeherrschung und Konzentration erforderlich.
5. Ich erkläre das mal aus meiner "Tänzer-Sicht": Beim Tango, dem Tanz, den der "Lehrer" des Artikel-Schreibers professionell "beherrscht" - neben seiner Kampfsport-Erfahrung - ist die korrekte Körperhaltung und -spannung extremst wichtig. Selbst "einfache" Tango-Figuren erfordern, wenn sie technisch absolut korrekt ausgeführt werden sollen, ein Höchstmass an Körperbeherrschung und Konzentration (und beim Tanzen zusätzlich noch das Zusammenwirken mit der Partnerin). Für die Beschreibung eines "relativ" einfach aussehenden Tanzschrittes werden dazu in Tanz-Lehrbüchern ganze Seiten benötigt.

So einfach ist es nicht, unter allen Umständen die "Balance" zu halten...dazu braucht es Talent, Fleiß und Geduld. Nicht umsonst spricht der Autor des Artikels die besondere Art seines "Mentors" an, sich "geschmeidig" zu bewegen. Das ist sicher zum einen Talent, aber sehr sehr viel mehr Training und Übung - no doubt. Das kann ich (zumindest was das Tanzen anbetrifft) beurteilen. Ich würde grob sagen: 30 % Talent, 70 % Übung und (intensives) Training. Sonst kommt man nicht an die Spitze - no way. Ich trainiere 3-4 mal die Woche (Tanzsport) und habe gehobenes Hobby-Niveau.
In einer Dorf-Disco bin ich damit der King, aber ich ziehe jederzeit den Hut vor Leuten, die mehr Talent, Fleiß und Geduld haben als ich. Im Boxsport sieht es vermutlich nicht anders aus, oder?

6. Schlussfolgerung: Zumindest was den Aspekt "Balance" anbetrifft, haben Boxen und Tanzen offensichtlich sehr viel gemeinsam. In beiden Fällen wird viel zu oft nur mit reiner Kraft gearbeitet. Im ersten Fall treten zuweilen muskelbepackte Kraftmeier auf, die meinen desto dicker der Bizeps desto härter der punch. Dabei ist die Gesamtkoordination des Bewegungsablaufes beim Schlag entscheidend.
Im zweiten Fall "reißen" die Männer beim Tanzen ihre Partnerinnen oft mit unnötiger Kraft in irgendwelche Positionen. Dabei fühlt sich die (Tanz-)Partnerin häufig unwohl, und bei entsprechender (beidseitiger) "Balance" (und Aufmerksamkeit) würde man das gewünschte "Ziel" ganz allein nur durch leichte "Führungshilfen" erreichen.
 

Sweet Scientist

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Sehr guter Trainings/Erkärungsartikel, bezüglich Balance.

Eigtl. viel zu gut um in diesen Fred gepackt zu werden, aber da die Prioritäten hier so sind, dass Hayden Pfannenface eher einen eigenen Fred bekäme, wird der Artikel brav, nach Forengewichtung, in 'Dinge, die keinen eigenen Thread rechtfertigen' gepackt...

http://www.expertboxing.com/boxing-techniques/body-movement/balance-secrets-from-a-dancer

Tanzen fühlt sich dann "gut" an, wenn man relaxed ist. Im Kampf entsteht die Balance durch die mittlere Aktivierung von Aufmerksamkeit und Körperspannung (der Author nennt es relaxter Zustand).

Wenn ich eine Stunde auf dem Stepper Schattenboxen trainiere, versuche ich die letzten 10 Minuten mit geschlossenen Augen die Schläge zu variieren und dazu weiter das Radwerk in Bewegung zu halten. Ist die Konzentration weiterhin genau auf den Schlagserien, bleibt das Gleichgewicht erhalten und die Bewegung fühlt sich natürlich an. Die Propriorezetoren werden sensibilisert und die Tiefenwahrnehmung gestärkt. Die Muskelspindeln und Golgi Apparate können so besser für Bewegungsabläufe/ Balance genutzt werden, ohne ihre Basisfunktion (Muskelspindel -Kontraktion bei Dehnung / Golgi Apparate - Relaxation bei zu starker Dehnung, um ein Zerreißen zu verhindern) durchzuziehen und damit die Balance zu zerstören.

Nach 22 Jahren Intensivtanzen und 25 Jahre Kampfsport ist der gegenseitige Nutzen nur zu offensichtlich. Tanzen stärkt die Intuition, die Balance und schafft Momente wo Spontanbewegungen und neue Bewegungsmuster entstehen, die dann in Kampfsituationen integriert werden. Umgekehrt bringt die Aufmerksamkeit des Kampfsports dem Tanz eine neue Qualität. Das bindende Element ist die Musik, denn erst sie ermöglicht die Relaxation, aber auch den Fokus im rechten Moment. :thumb:
 
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jkd

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naja, mit dem hinweis aufs talent, wollte ich eben mehr auf das SELBST, als quelle eingehen. auf den genannten natürlichen weg. auch das wort FREI wurde genannt. dem stehen beim kämpfen/boxen, oftmals einfach starre einrichtungen, stile, gegenüber. sie sind es doch, die die harmonie von festigkeit und sanftheit (balance), verzerren und isolieren. der ausführende wirkt verkrampft und von der tatsächlichen wirklichkeit des kampfes abgelenkt.
Selbst = frei = relaxt = balance = koordination = der natürliche weg
 

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naja, mit dem hinweis aufs talent, wollte ich eben mehr auf das SELBST, als quelle eingehen. auf den genannten natürlichen weg. auch das wort FREI wurde genannt. dem stehen beim kämpfen/boxen, oftmals einfach starre einrichtungen, stile, gegenüber. sie sind es doch, die die harmonie von festigkeit und sanftheit (balance), verzerren und isolieren. der ausführende wirkt verkrampft und von der tatsächlichen wirklichkeit des kampfes abgelenkt.
Selbst = frei = relaxt = balance = koordination = der natürliche weg


Rein wissenschaftlich wird unterschieden zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein. Bewusstsein sind die 5 Sinne Hören, fühlen, sehen, riechen, schmecken. Das Unbewusstsein ist das, was über das Reptiliengehirn hinausgeht und einem mit dem Universum und der Unendlichkeit vereint. All there is, all there ever was and all there ever will be. Wie Bruce Lee in einem Interview sagte: "You have to be like water, my friend".

Dein
Selbst = frei = relaxt = balance = koordination = der natürliche weg
legt demnach Teile des Unbewusstseins offen. Ohne Meinung, sehen ohne zu sehen, verstehen ohne zu verstehen, sein ohne zu sein, gewinnen ohne zu gewinnen. Es ist alles bereits da, es kann auch nichts mehr hinzukommen, es ist perfekt. Der natürliche Weg ist perfekt, es ist daher in den östlichen Philosophien auch der göttliche Weg.
 

olinad86

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@hirschi
danke für die rückmeldung. hast du evtl. weitere information, warum weber nicht mehr bei se unter vertrag steht? wurde der vertrag einfach nicht verlängert und ist ausgelaufen oder hat man sich "gestritten"? bei gerber ist mir das eigentlich klar, na den letzten leistungen. bei weber wundert mich das dahingehend, dass er im letzten jahr unverhofft als hauptkämpfer herhalten musste und für seine verhältnisse einen ordentlichen kampf gegen stieglitz geleistet hat.
 

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@hirschi
danke für die rückmeldung. hast du evtl. weitere information, warum weber nicht mehr bei se unter vertrag steht? wurde der vertrag einfach nicht verlängert und ist ausgelaufen oder hat man sich "gestritten"? bei gerber ist mir das eigentlich klar, na den letzten leistungen. bei weber wundert mich das dahingehend, dass er im letzten jahr unverhofft als hauptkämpfer herhalten musste und für seine verhältnisse einen ordentlichen kampf gegen stieglitz geleistet hat.

Ja aber nichtsdestotrotz ist er halt auf nem sportlich ähnlichen Level wie Geber, wenn nicht gar noch darunter, was aber eher an der stärkeren Gewichtsklasse liegt. Die Maxime bei SE bzgl der Prospects war doch in etwa so "Wenns zum Europameister nicht reicht, macht das Ganze eigentlich keinen Sinn."
 

Sweet Scientist

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Rein wissenschaftlich wird unterschieden zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein. Bewusstsein sind die 5 Sinne Hören, fühlen, sehen, riechen, schmecken. Das Unbewusstsein ist das, was über das Reptiliengehirn hinausgeht und einem mit dem Universum und der Unendlichkeit vereint. All there is, all there ever was and all there ever will be. Wie Bruce Lee in einem Interview sagte: "You have to be like water, my friend".

Dein
legt demnach Teile des Unbewusstseins offen. Ohne Meinung, sehen ohne zu sehen, verstehen ohne zu verstehen, sein ohne zu sein, gewinnen ohne zu gewinnen. Es ist alles bereits da, es kann auch nichts mehr hinzukommen, es ist perfekt. Der natürliche Weg ist perfekt, es ist daher in den östlichen Philosophien auch der göttliche Weg.

Die dickgedruckte Erklärung ist aber nicht rein "wissenschaftlich" sie stellt eher das Abweichen von Jung gegenüber Freud dar. Freud sah im lizard brain - dem stammesgeschichtlich älteren Anteil des menschlichen Gehirns (Amygdala, Hippocampus, limbisches System) , den Sitz der Emotionen, diese wiederum drücken sich im ES und vor allem durch das Un- oder Unterbewusste aus. Jung hat dann mit der Einführung des kollektiven Unterbewusstseins den Aspekt von Universum und Unendlichkeit eingeführt. Es ist zwar spannend und interessant, aber wissenschaftlich per se nicht.
 
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Sweet Scientist

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@hirschi
danke für die rückmeldung. hast du evtl. weitere information, warum weber nicht mehr bei se unter vertrag steht? wurde der vertrag einfach nicht verlängert und ist ausgelaufen oder hat man sich "gestritten"? bei gerber ist mir das eigentlich klar, na den letzten leistungen. bei weber wundert mich das dahingehend, dass er im letzten jahr unverhofft als hauptkämpfer herhalten musste und für seine verhältnisse einen ordentlichen kampf gegen stieglitz geleistet hat.

Bei SE gibt es die Ebene der Trainer und Sportler und die Ebene des Managements. Die Infos gaben uns Erstere, leicht ironisch/ sarkastisch wurde da von einem Kommen und Gehen Zirkus gesprochen, will heißen, sie werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
 

majchii1

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Zuerst mal.. ich hab vom Boxen eher wenig Ahnung, schau es aber ganz gerne wenn es irgendwo läuft. Ich hätt da ma gern ne Frage an die Leute mit mehr Ahnung.

Warum Boxen viele Profis nur 2, maximal 3 mal im Jahr?

Bei anderen Sportarten laufen die Spieler jede Woche auf. Das das nicht möglich ist ist mir auch klar, aber die Pausen sind für Laien gefühlt ewig.

Benötigt man nach Kämpfen einfach eine so lange Pause bis man wieder in den Ring steigen kann, oder dauert es so lange bis der nächste Gegner feststeht, oder..?
 

Harman

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Benötigt man nach Kämpfen einfach eine so lange Pause bis man wieder in den Ring steigen kann, oder dauert es so lange bis der nächste Gegner feststeht, oder..?

Ich würde mal sagen sowohl als auch. Zum einen die regenerationszeit (nach nem harten kampf, siehe Lebedev vs Jones letzte Woche), Gegner suche ist auch oft nicht einfach und dann kommt noch 8-12 Wochen vorbereitungszeit für den Kampf hinzu.
 

Easy

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Zuerst mal.. ich hab vom Boxen eher wenig Ahnung, schau es aber ganz gerne wenn es irgendwo läuft. Ich hätt da ma gern ne Frage an die Leute mit mehr Ahnung.

Warum Boxen viele Profis nur 2, maximal 3 mal im Jahr?

Bei anderen Sportarten laufen die Spieler jede Woche auf. Das das nicht möglich ist ist mir auch klar, aber die Pausen sind für Laien gefühlt ewig.

Benötigt man nach Kämpfen einfach eine so lange Pause bis man wieder in den Ring steigen kann, oder dauert es so lange bis der nächste Gegner feststeht, oder..?

Hängt m.E. stark damit zusammen, dass die Boxer sich allein schon jedesmal individuell auf den jeweiligen Gegner vorbereiten müssen. Das dauert ja in der Regel wie schon beschrieben 8-12 Wochen. Am Anfang ist die Anzahl der Kämpfe ja wesentlich höher, was ja i.d.R. mit den "schwachen" Gegnern zu tun hat. Ansosnten ist es später als WM auch eine Sache der "Politik" Es dauert ja manchmal schon ewig, um überhaupt einen Gegner zu finden, bei dem es auch gerade passt. und man kann dann aber auch nicht schon vor einem Kampf anfangen einen GEgner zu suchen, da es ja vom Ausgang des Kampfes abhängt, wen man als nächstes boxt, oder boxen kann.
 

buta

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- Kampfabende müssen organisiert und frühzeitig beworben werden
- Verhandlungen mit anderen Promotern und Managern (über alles mögliche) sind nicht unbedingt einfach
- Absprachen mit TV-Sendern müssen getroffen oder eingehalten werden
- nicht immer stehen Gegner parat, die bezahl- bzw. annehmbar sind (also dem jeweiligen Stand der Karriere und der Ranglistenposition entsprechen)
- Boxer benötigen Erholungszeit
- Verletzungen sind auch keine Seltenheit
- eventuell liegen Schutzsperren vor (nach KO-Niederlagen)
- eine solide Vorbereitung dauert gute 8-12 Wochen (mit Kampfpause ist der Boxer daher bis zu vier Monate geblockt)
 

majchii1

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Ok, da kommen doch einige Sachen zusammen die ich nicht bedacht hatte
Danke für die Antworten.:thumb:
 
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