Da ja gerade Sommerpause ist, füllt diesmal Union das leere Fußballloch mit interessanten Meldungen in Berlin.
Z.B. das ausgerechnet ihr Präsident D. Zingler im Stasi-Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ gedient hat und er jetzt natürlich behauptet damals nicht gewusst zu haben um was es sich dort handelte, obwohl nun Unterlagen aufgetaucht sind, die das Gegenteil behaupten.
Hier mal ein Kommentar dazu
Hätte er das mal damals öffentlich Kundgetan als er zum Präsident gewählt geworden wurde und hätte er gesagt "ja das war damals meine Überzeugung, oder ja ich habe damals gewusst worum es sich handelt" dann wäre daraus nie ein so großes Fass gemacht worden. Er wäre dann wohl nicht Präsident wie jetzt, aber er hätte den heutigen Schaden nicht.
Das einige Fans jetzt von denen wilden Verschwörungstheorien kreieren, z.B. das ist doch eine Kampagne aus dem Westen, rundet das ganze noch ab.
Ein bisschen Schadenfreude habe ich ja schon, dass diesmal Union den Blätterwelt dominiert. Wenn ich da nur an die weinerlichen Aussagen von denen aus der letzten Saison a la "Senats-Ramos" und Stundung der Stadionmiete denke. Immer schön auf die anderen Zeigen, aber die eigenen Probleme waren entweder nie so ernst, sind erfunden oder man dreht es sich dann so wie man es will.
Eigentlich mochte ich Union mal, aber seit letzter Saison haben die doch reichlich Sympathien bei mir verspielt mit ihren Getue und Gehabe.