bartek
Nachwuchsspieler
http://basketball.realgm.com/src_wi...7/are_grizzlies_making_mike_miller_available/
seit wann ist miller wieder ein grizzly :clown:
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Dinge die keinen eigenen Thread verdienen
- Ersteller Redemption
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Schon in der Schule lernt man etwas über die Komplementärfarben.
MS
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Ein mE sehr interessantes Interview von Phil Jackson über die ewigen Kobe-MJ Vergleiche. Er bezieht dabei recht deutlich Stellung pro MJ (FG %) wie ich finde. Vor allem vor dem Hintergrund, dass er zur Zeit des Interviews (2008) Kobe trainiert.
http://www.youtube.com/watch?v=W_WNTx3gG_s&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=W_WNTx3gG_s&feature=related
KingCrunch
Nachwuchsspieler
Naja, was sagt er da schon? MJ hat größere Hände und konnte daher unglaubliche Dinge tun, dazu war MJ kräftiger, Kobe hat nen besseren Jumper, MJ ist besser unterm Korb bzw. in Korbnähe, Kobe hatte ne kranke Serie mit seinen 40+ und 50+ Spielen, MJ hat ne besser FG% (edit: und es weniger auf Stats angelegt wie Kobe, stattdessen mit Stars der Gegner gebattlet, vergaß ich). Beide sind toll, Stellung hat er eigentlich keine bezogen, max. ein Argument mehr pro MJ aufgezählt...
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorteile von Bryant fallen für mich schon deswegen schwächer aus, weil Jordan sich z.B. erst gar nicht die Mühe machte, sein Outside Shooting so weit zu verbessern, weil er es nicht brauchte. Er konnte ja mit seinem Talent eh zum Korb wie er wollte (und als dies etwas nachliess, hatte er bereits sein Midrange Game extrem ausgearbeitet und konnte auch damit jederzeit ein Spiel entscheiden).
Zu den Serien sagt Jackson eigentlich auch nur, dass Jordan es diesbezüglich seltener so darauf angelegt hat, wie es bei Bryant bei dessen 40+ oder 50+ Streaks der Fall war, sondern dass er sich lieber Duelle mit dem gegnerischen Spitzenspieler geliefert hat. Und da kann man sich fragen, was in welcher Situation wertvoller sein kann: Bei Kobe weiß man, dass er explodieren und alleine große Teile eines Spiels bestreiten und dies so gewinnen kann. War aber auch bei Jordan der Fall (Rekordstreaks hat er schließlich auch gehabt, und wenn er wollte, hat er noch beeindruckendere Stats erzeugt, siehe z.B. 11 Triple Doubles in den letzten 15 Spielen der Saison 88/89), aber er hat viel häufiger den größeren Eindruck auf den Gegner hinterlassen, dass er sich an einem bestimmten Tag einfach nicht besiegen lassen würde, insbesondere in wichtigen Spielen.
Zu den Serien sagt Jackson eigentlich auch nur, dass Jordan es diesbezüglich seltener so darauf angelegt hat, wie es bei Bryant bei dessen 40+ oder 50+ Streaks der Fall war, sondern dass er sich lieber Duelle mit dem gegnerischen Spitzenspieler geliefert hat. Und da kann man sich fragen, was in welcher Situation wertvoller sein kann: Bei Kobe weiß man, dass er explodieren und alleine große Teile eines Spiels bestreiten und dies so gewinnen kann. War aber auch bei Jordan der Fall (Rekordstreaks hat er schließlich auch gehabt, und wenn er wollte, hat er noch beeindruckendere Stats erzeugt, siehe z.B. 11 Triple Doubles in den letzten 15 Spielen der Saison 88/89), aber er hat viel häufiger den größeren Eindruck auf den Gegner hinterlassen, dass er sich an einem bestimmten Tag einfach nicht besiegen lassen würde, insbesondere in wichtigen Spielen.
theGegen
Linksverteidiger
Ja - das ist echt krank. Wünschte, es wäre anders. Das muss echt so 'ne Psychosache sein: die Nets sind sehr abhängig von getroffenen Jumpern und leisten sich wie schon seit eh'-und-je immer einen längeren Zusammenbruch in irgendeinem Viertel.
Die Psyche kommt ins Spiel, wenn die Sprungwürfe zuhause sitzen müssen, um nochwas zu biegen, was man sich ggf. vorher schon defensiv verbockt hat. Gerade weil das Publikum in New Jersey nicht so der Bringer ist, will man es dann vielleicht zu sehr, anstatt ohne Skrupel und gegen die gegnerische Masse draufzurotzen.
Sehr begehrt bei den Besuchern ist inzwischen eine Zonenverteidigung, indem man die Nets erst recht zu Jumpern zwingt, zumal wenn ein Hayes z.B. ausfällt. So verbaut man Harris einen Wusel-Weg und er muss auf eine vergleichsweise stumpfe Wurf-Waffe zurückgreifen, während außer vielleicht Carter (auf den sich dann alle Verteidiger konzentrieren können) alle anderen Optionen viel zu streaky und auch im Können schlichtweg zu limitiert sind.
Immerhin hat sich Lawrence Frank, angeregt vom Nets-staff, dazu durchgerungen, einen zusätzlchen Baustein im Saisonziel "learning-by-doing" einzufügen, nämlich eine eigene Zone-Defense.
Während eines normal üblichen Einbruchs fehlte es nämlich zusätzlich auch immer wieder an nötigen Stops, um die ganzen verdaddelten Würfe zu kompensieren.
Bei der Revanche jetzt gegen die Kätzchen hat man damit verheerende Wirkung entfacht und den Spieß einfach mal umgedreht.
Eine ausgeglichene Bilanz ist dennoch weit mehr, als beinahe alle Experten erwartet hatten, also muss man über die miese Heimbilanz jetzt nicht verzweifeln, aber ärgerlich ist es allemal trotzdem.
Coach ist da durchaus gefragt und er hat hoffentlich noch ein paar Ideen im Ärmel, um daran etwas zu ändern.
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theGegen
Linksverteidiger
Meine Prognose bzw. mein realistisch und begründeter angesetzter optimistischer Wunsch waren vor der Saison die jetzigen 50%.
Der Überraschungsfaktor wird für die Gegner zunehmend geringer und angesichts kaderbedingter Schwächen kalkulierbarer.
Dennoch kann das durch eine konzertierte und konzentrierte Leistung des gesamten Talents von Coach, staff, Lernfähigkeit und Tiefe relativiert werden, um vielleicht die 50 % halten zu können.
Für das, was man an Lücken hat, um auf PF und SF einigermaßen konkurrenzfähig zu sein, wäre das auch noch schwierig genug.
Man darf auch nicht vergessen, oder unterschlagen, wie unterschiedlich die Nets agieren müssen, seit Kidd weg ist.
Bei den Nets waren für Jason Kidd bis kurz vor dem Trade noch z.T. ambitionierte und lustvolle Triple-Doubles zu verzeichnen, da hat er bei den Mavs immer Mühe, die Punktgrenze zu knacken. Er hatte nur keinen Bock mehr, notdürftigerweise mit Twin anstelle eines K-Mart agieren zu müssen.
Jetzt kommt er mir beinahe lustlos vor, indem man bei Dallas ihn nicht als Leader einsetzt.
Immerhin lobt man ihn dort für seine Defense, die bei den Nets einen Carter zu verkraften hatte und hat.
Durch die capbereinigenden Trades von Jefferson und Twin Collins hat man trotz des beinfixen Harris ganz sicher nicht zugelegt - daraus resultiert ein klares Manko. Die Nets waren nie ein schlechtes Defense-Team, jetzt schon und darum müssen sie eben besser treffen.
Der Überraschungsfaktor wird für die Gegner zunehmend geringer und angesichts kaderbedingter Schwächen kalkulierbarer.
Dennoch kann das durch eine konzertierte und konzentrierte Leistung des gesamten Talents von Coach, staff, Lernfähigkeit und Tiefe relativiert werden, um vielleicht die 50 % halten zu können.
Für das, was man an Lücken hat, um auf PF und SF einigermaßen konkurrenzfähig zu sein, wäre das auch noch schwierig genug.
Man darf auch nicht vergessen, oder unterschlagen, wie unterschiedlich die Nets agieren müssen, seit Kidd weg ist.
Bei den Nets waren für Jason Kidd bis kurz vor dem Trade noch z.T. ambitionierte und lustvolle Triple-Doubles zu verzeichnen, da hat er bei den Mavs immer Mühe, die Punktgrenze zu knacken. Er hatte nur keinen Bock mehr, notdürftigerweise mit Twin anstelle eines K-Mart agieren zu müssen.
Jetzt kommt er mir beinahe lustlos vor, indem man bei Dallas ihn nicht als Leader einsetzt.
Immerhin lobt man ihn dort für seine Defense, die bei den Nets einen Carter zu verkraften hatte und hat.
Durch die capbereinigenden Trades von Jefferson und Twin Collins hat man trotz des beinfixen Harris ganz sicher nicht zugelegt - daraus resultiert ein klares Manko. Die Nets waren nie ein schlechtes Defense-Team, jetzt schon und darum müssen sie eben besser treffen.
theGegen
Linksverteidiger
MARBURY WANTS FINE SETTLED BEFORE DISCUSSING BUYOUT
NY Post.
:laugh2: Zu geil, was für ein Kasperletheater.
[bender-Modus an:] ...Ich hatte eine Trennung zum Kalenderjahr 2009 prophezeit.... [/bender-Modus off:], aber mit derlei Kapriolen zieht sich das wie Kaugummi.
NY Post.
:laugh2: Zu geil, was für ein Kasperletheater.
[bender-Modus an:] ...Ich hatte eine Trennung zum Kalenderjahr 2009 prophezeit.... [/bender-Modus off:], aber mit derlei Kapriolen zieht sich das wie Kaugummi.
X-ecutioner
Nachwuchsspieler
KingCrunch
Nachwuchsspieler
C-Web und Der Handschuh sind schon ein sehr unterhaltsames Team!!!
wo ich beim dritten video wieder bei der frage wäre: Wann, wo, in welcher Situation war das (Platz 1)???
wo ich beim dritten video wieder bei der frage wäre: Wann, wo, in welcher Situation war das (Platz 1)???
bartek
Nachwuchsspieler
aber geil :laugh2: gary payton ist echt ne geile laberbacke
ahmad rashad´s einziger wurf in der nba! er ist 100% ;-)
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killawuchtel
Nachwuchsspieler
"'Cause, Gary, you couldn't shoot at all."
KingCrunch
Nachwuchsspieler
Das hatten wir schon vor ein paar Wochen: Er hat NIE in der NBA gespielt, das ist das Komische daran. Muss ein Preseason oder Charity gewesen sein, aber für Preseason ist die Halle echt verdammt voll. Komische Sache
bartek
Nachwuchsspieler
dann ist ein top fake!
oder jemand ihm sehr ähnlicher spieler hat für die sixers gespielt:clown: man änderte dann nur den trikot namen am pc.
:laugh2:
Ich versteh zwar selbst beim zweiten mal hören nocht nicht alles wenn sie gackern, aber es ist trotzdem sehr unterhaltesam. Aber ich denke auf Shaq als Experte im Studio wird man sich auch freuen können "Google it"
.
bartek
Nachwuchsspieler
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll...0503&_trksid=p3907.m32&_trkparms=tab=Watching
geil!
hätte ich das vor weihnachten gewusst, ich hätte euch reich beschenkt.
geil!
hätte ich das vor weihnachten gewusst, ich hätte euch reich beschenkt.