Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


Philly's Finest

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Randolph bekommt zwei Spiele Sperre. Jo, ich muss schon sagen, so ein Schlag ins Gesicht ist nur unbedeutend schlimmer als all jene Vorfälle, die in einem ähnlichen Ausmaß geahndet wurden (Dirk, Barnes etc.). :laugh2:
 

theGegen

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Portland GM Pritchard ist 'ne echte Spaßbremse. Jedesmal macht er die Liga verrückt, bzw. hält die anderen GMs auf Trab, mit irgendwelchen Verhandlungen über seine Vertragschips oder Überkapazitäten und heraus kommt: nichts.
Was haben die jetzt von ihren ganzen PGs und dem LaFrentz-Vertrag? Möglicherweise eine Playoffteilnahme und möglicherweise ein Aus in Runde 1. :rolleyes:
 

emkaes

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Portland GM Pritchard ist 'ne echte Spaßbremse. Jedesmal macht er die Liga verrückt, bzw. hält die anderen GMs auf Trab, mit irgendwelchen Verhandlungen über seine Vertragschips oder Überkapazitäten und heraus kommt: nichts.
Was haben die jetzt von ihren ganzen PGs und dem LaFrentz-Vertrag? Möglicherweise eine Playoffteilnahme und möglicherweise ein Aus in Runde 1. :rolleyes:

Angesichts dessen, dass die Zeit der Blazers erst in 2-3 Jahren kommen sollte, hat er doch nichts falsch gemacht. Er hat sich nicht den Cap vollgeladen und entgeht so dem Risiko, dass ein heutiger "Star" ihm zur Prime seiner Riesentalente den Cap versaut. LaFrentz bringt auch Paul Allen finanzielle Erleichterung, diese wollte Pritchard halt nur gegen einen "No - Brainer" abgeben. Den gab es aber nicht, weil alle noch Talente mithaben wollten, also bekommt Paul Allen die süße Erleichterung, der junge Kern trotzdem erste PO - Erfahrungen (mit Heimrecht?!) und Portland kann sich in Ruhe die Entwicklung der eigenen Talente anschauen, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen.

Portland stand nicht unter Druck und kann sich dieses Verhalten leisten. Hätten die Mavericks einen LaFrentz Vertrag, würde ich Deiner Aussage zustimmen, im Fall der Blazers aber nicht.

edit: Außerdem hätte es mit VC, Crash, Jefferson mMn auch nicht für die Finals gereicht...
 

theGegen

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Angesichts dessen, dass die Zeit der Blazers erst in 2-3 Jahren kommen sollte, hat er doch nichts falsch gemacht. Er hat sich nicht den Cap vollgeladen und entgeht so dem Risiko, dass ein heutiger "Star" ihm zur Prime seiner Riesentalente den Cap versaut. LaFrentz bringt auch Paul Allen finanzielle Erleichterung, diese wollte Pritchard halt nur gegen einen "No - Brainer" abgeben. Den gab es aber nicht, weil alle noch Talente mithaben wollten, also bekommt Paul Allen die süße Erleichterung, der junge Kern trotzdem erste PO - Erfahrungen (mit Heimrecht?!) und Portland kann sich in Ruhe die Entwicklung der eigenen Talente anschauen, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen.

Portland stand nicht unter Druck und kann sich dieses Verhalten leisten. Hätten die Mavericks einen LaFrentz Vertrag, würde ich Deiner Aussage zustimmen, im Fall der Blazers aber nicht.

edit: Außerdem hätte es mit VC, Crash, Jefferson mMn auch nicht für die Finals gereicht...

Das Behalten von LaFrentz kann ich ja noch verstehen. Aber nicht, weshalb man an allen drei PGs festgehalten hat, sowie ein paar weiteren und verzichtbareren Spielern (außer Diogu, für den sie den Kracher Ruffin bekommen haben). Und der Bande einen anderen PG oder SF hinzugefügt.

Pritchard verhandelt und verhandelt, wirft dauernd seine Namen in den Raum und behält am Ende doch alles und hat nur den Betrieb aufgehalten.
 

D-One

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Zudem muss man bedenken, dass man in der Offseason 8-12 Millionen (wenn man Frye nicht verlängert) an Cap zur Verfügung hat, um da noch mal zu sondieren und gegebenfalls zuzuschlagen. Dieser Miles-Vertrag ist wirklich übel für die Blazers, die ansonsten einen Max-Vertrag anbieten könnten. Nun ja, vielleicht macht man sich ja Artest klar :D
 

emkaes

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Das Behalten von LaFrentz kann ich ja noch verstehen. Aber nicht, weshalb man an allen drei PGs festgehalten hat, sowie ein paar weiteren und verzichtbareren Spielern (außer Diogu, für den sie den Kracher Ruffin bekommen haben). Und der Bande einen anderen PG oder SF hinzugefügt.

Pritchard verhandelt und verhandelt, wirft dauernd seine Namen in den Raum und behält am Ende doch alles und hat nur den Betrieb aufgehalten.

Auch die PGs sind ja eigentlich echt solide Tradechips mit positivem Wert, ich denke nicht unbedingt, dass Pritchard in allen Fällen der Einfädler war, viele Verhandlungen dürfte er angeboten bekommen haben und dann hat er eben zur "Squeeze" Taktik gegriffen. Portland musste nicht - im Vergleich zu einigen anderen Teams, die sich verbessern oder finanziell erleichtern wollten. Also hat er versucht, krass einseitige Deals rauszuholen, in der Hoffnung, dass ein GM vielleicht in Panik tatsächlich anbeisst.

Jetzt kann er in der Offseason mit seinen Assets immer noch einen guten Deal machen, nur nicht unbedingt den Gegenüber nackig machen. Den Freischuss hat er jetzt nicht genutzt.
 
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