Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


TheBigO

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Griffin ist aber day to day, oder? Der wird in einer allfälligen 2. Runde sicher wieder dabei sein. Im Westen scheint es ja ganz so, als wären die alten Spurs, die einzigen, die sich guter Gesundheit erfreuen.

Verschrei es blos nicht. Meine letzte Hoffnung Miami zu schlagen in den Finals :cry:
 

Zoki55

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Ein schwuler Bundesliga- oder gar Nationalspieler wäre eine riesige Geschichte, und in der Tat sind Fußballstadien oft noch eine sehr homophobe Umgebung.

Wobei man sagen muss europäischer Fußball und NBA sind in Sachen Fankultur zwei Welten. Sowas wie Hooligans im Basketball findet man nicht in der NBA. Es ist so wahrscheinlich ungefährlicher als in Serbien, Griechenland oder der Türkei sich zu outen. Wo es auch im Basketball Hooligans gibt.

Die Zeitung die Welt hat 4 Artikel über Collins gebracht und normalerweise gibt es ein Kommentar wenn die welt was über Basketball schreibt und das bin ich. Aber jetzt ein Artikel 11 Kommentare (keiner von mir) und wurde sogar gesperrt. Also wirklich wärs LeBron, Wade oder Kobe dann verstehe ich ja das, aber Collins obwohl ich ihn ja mag.
 

martin000

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nba.com website

hallo! eine frage, vielleicht kann mir wer helfen, bei mir funktioniert die nba.com website seit 2 tagen nicht mehr, kommt nur ein schwarzer bildschirm, hat wer von euch das gleiche problem??
 

Sitte

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Ist es nicht möglich ein Playoffs-Unterforum zu erstellen? Mit den ganzen Serien-Threads wird das alles hier sehr unübersichtlich. War die letzten Jahre doch auch kein Problem!?!?
 

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Warum hier im Profisport sich keiner traut, ka. Wir haben einen schwulen Außenminister und keinen juckts, sagt mir bescheid, wenn Amerika einen schwulen Außenminister hat oder einen schwulen Oberbürgermeister einer Großstadt. Das sind Outings viel größerer Rangordnung als ein no-name Sportler am Ende seiner Karriere.

http://en.wikipedia.org/wiki/Members_of_the_111th_United_States_Congress#Sexual_orientation

http://en.wikipedia.org/wiki/Annise_Parker

Die USA pauschal als homophober zu beurteilen, ist falsch. Es gibt in Deutschland Gebiete, in denen ein Outing sehr unangenehm werden kann, genauso in den USA. Auf der anderen Seite gibt es Gebiete in beiden Ländern(meist Großstädte), in denen vorwiegend sehr aufgeschlossene Personen residieren.
Südstaaten USA ist halt nicht gleich Kalifornien USA und Meck-Pom-Deutschland ist halt nicht gleich Kreuzberg-Deutschland. Genauso heterogen verhält es sich auch mit Rassismus.
Als Deutscher mit dem Zeigefinger der vermeintlichen moralischen Überlegenheit auf andere Länder zu zeigen, ist angesichts der Arbeit, die hier noch zur (u.a. steuerlichen) Gleichstellung nötig sein wird, ein bisschen überheblich.
 

coldwinter

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http://en.wikipedia.org/wiki/Members_of_the_111th_United_States_Congress#Sexual_orientation

http://en.wikipedia.org/wiki/Annise_Parker

Die USA pauschal als homophober zu beurteilen, ist falsch. Es gibt in Deutschland Gebiete, in denen ein Outing sehr unangenehm werden kann, genauso in den USA. Auf der anderen Seite gibt es Gebiete in beiden Ländern(meist Großstädte), in denen vorwiegend sehr aufgeschlossene Personen residieren.
Südstaaten USA ist halt nicht gleich Kalifornien USA und Meck-Pom-Deutschland ist halt nicht gleich Kreuzberg-Deutschland. Genauso heterogen verhält es sich auch mit Rassismus.
Als Deutscher mit dem Zeigefinger der vermeintlichen moralischen Überlegenheit auf andere Länder zu zeigen, ist angesichts der Arbeit, die hier noch zur (u.a. steuerlichen) Gleichstellung nötig sein wird, ein bisschen überheblich.
Ohne jetzt zu sehr einen auf Off-Topic machen zu wollen, ist die us-amerikanische Öffentlichkeit sicherlich homophober als in Deutschland. Das hohe Gut der Meinungsfreiheit bringt leider immer wieder große Teile der Gesellschaft darauf, jeden ****** mit dieser zu legitimieren. Das Argument, statt Zustimmung auch ein Recht auf andere Meinung zu haben, wurde speziell im Collins-Fall ja immer wieder von den Medien thematisiert. Als Beispiel die Aussage von Chris Broussard. Das Outing von Collins ist öffentliches Thema, insofern ist dein Argument mit dem Regionalbezug nur bedingt zutreffend. Die USA geht in ihrer Gesamtheit deutlich polarisierender mit diesem Reizthema um. Als Beispiel könnte man nennen, dass sich keine der beiden großen Parteien für die Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität einsetzt. Anders als in Deutschland. Das sich bei uns trotz deutlicher Zustimmung in der Bevölkerung eine Gleichstellung nicht durchgesetzt hat, liegt wohl eher an anderen Gründen (CDU).
 

affenbiz

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als wäre mein "Regelauslegungs" Wutgeschrei hier gehört worden ;)
NYK: IND erstes Spiel und das MIA: CHI Spiel waren ja echt herrlich gepfiffen was die erlaubte härte angeht. Du willst in die Zone ziehen? Gut, dann leb mit dem Ergebnis. Und kein ausheulen nachher, klar! ;)
Toller Playoff- Basketball!
 

Ruben

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Um die Auszeichnungen komplett zu machen: Denvers Masai Ujiri ist GM des Jahres. Darüber kann man auch streiten. Der bekannteste Neuzugang war Andre Iguodala. Ein besserer Spieler als Afflalo, doch in den Playoffs hatte das Team mit ihm auch nicht mehr Erfolg. Und bleibt Iggy auch über den Sommer hinaus? Mit JaVale McGee verlängert man für 11 Mio. $ pro Saison für 4 Jahre und dann spielt er keine 20 Minuten weder in der Regular Season noch in den Playoffs. Hier ist die Doppelmoral: Die Clippers werden dafür kritisiert, DeAndre Jordan für die fast identische Summe und Laufzeit verlängert zu haben, doch hier gewinnt der Manager einen Award. :confused: Und zu schlechter Letzt: Anthony Randolph bekam 6 Millionen für 2 Jahre. Er war noch nutzloser wie in all den Jahren und Stationen davor.

Meine Stimme wäre an Daryl Morey gegangen. Nach langer Zeit hat Houston wieder einen Spieler, der wohl jährlich beim All-Star Game dabei ist und es gibt immer noch genug Geld im Sommer für einen zweiten Topspieler und ebenso schon viel junges Talent im Roster.

Und auch Glen Grunwald hat meiner Meinung einen besseren Job mit dem Geld, das er zur Verfügung hatte gemacht. JR Smith für unter 3 Millionen gehalten. Prigioni, Martin, Copeland fürs Minimum geholt.
 
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