Dominic Thiem


Welches Ranking kann Thiem nach der Verletzungspause noch erreichen?


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Hans Meyer

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typisch österreichische medien machen nun thiem zum topfavoriten für die french open und zur zukünftigen nummer 1 am jahresende -.-. wie schnell das wieder geht. thiem ist sicher nicht der topfavorit bei den french open da sind wir uns alle einig und noch utopischer die nummer 1 am jahresende...wenn thiem dann überaschend mal 2 spiele in serie verliert ist er für sie sicher nicht mal mehr top10 spieler...

Ich hatte gestern auch den Gedanken das Thiem vllt so wie Nadal nach der Sandplatzsaison einen schönen Vorsprung im Race erspielen könnte
Er hat jetzt 670 Punkte Rückstand auf Djokovic, sollte er ein Masters und die FO gewinnen, dann sollte er mindestens 500 Punkte Vorsprung haben auf die 2, eher mehr als 1000 Punkte
Das wäre schon eine gute Ausgangsposition, aber das ist Stand heute reine Spekulation, hatte 2014 auch bei Wawrinka gesagt das er an sich eine gute Ausgangslage für die 1 hat, nach den AO und MC, aber konstant konnte er dann nicht sein
Selbst wenn Thiem ein Masters und die FO gewinnt, dann wäre es immer noch ein sehr weiter Weg, falls die Spitze weiter so wenig punktet, wieso auch immer (Verletzungen, Erholungspausen, Formschwäche), haben alle GS Sieger erstmal gute Chance auf die Nummer 1
Aber wie gesagt Schritt für Schritt

Die Medien sind da natürlich gerne sehr voreilig
 

Jones

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typisch österreichische medien machen nun thiem zum topfavoriten für die french open und zur zukünftigen nummer 1 am jahresende -.-. wie schnell das wieder geht. thiem ist sicher nicht der topfavorit bei den french open da sind wir uns alle einig und noch utopischer die nummer 1 am jahresende...wenn thiem dann überaschend mal 2 spiele in serie verliert ist er für sie sicher nicht mal mehr top10 spieler...

Habe ein paar österreichische Medien angeklickt, aber nichts dergleichen gefunden. Hast du ein Beispiel?

Momentan ist es sehr offen, sowohl Richtung Paris als auch im Race. Eins steht fest, einer wird am Ende oben stehen und Djokovic der dafür sicherlich favorisiert ist muss sich deutlich steigern. Da neben Djokovic auch Nadal und Zverev Schwächen, also 2 weitere die dauerhaft vor ihm standen und Federer sehr wenig spielt, gehört Thiem zu den Kandidaten. Es braucht 2019 scheinbar nicht so viele Punkte wie wir gewohnt sind. Thiem sollte dafür natürlich die FO gewinnen, sonst kann man die Rechnung vorerst beenden.
 

shotmaker

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typisch österreichische medien machen nun thiem zum topfavoriten für die french open und zur zukünftigen nummer 1 am jahresende -.-. wie schnell das wieder geht. thiem ist sicher nicht der topfavorit bei den french open da sind wir uns alle einig und noch utopischer die nummer 1 am jahresende...wenn thiem dann überaschend mal 2 spiele in serie verliert ist er für sie sicher nicht mal mehr top10 spieler...

der titel bei den french open ist jedenfalls realistischer als die nr. 1 :nono:
 

gentleman

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Bresnik hat sich nun auch zur "Aussprache" mit Thiem geäußert und lässt durchsickern, dass es von seiner Seite (genauso wenig wie von Thiem selbst) böses Blut gibt. Den "Stolz" über Thiems Schläge und Spiel lässt sich der stolze Günther aber natürlich auch etwas anmerken... ;)

"Das war ein Gespräch, über dessen Inhalt von meiner Seite nichts gesagt wird", betont Bresnik gegenüber der "APA", sichert Thiem gleichzeitig jedoch weiterhin jede Unterstützung zu. Er wird weiterhin als Manager des Niederösterreichers tätig sein.

Bresnik sieht jedes Match von Thiem
Der seit kurzem 58-Jährige wird derzeit sowohl international als auch in der Heimat von allen möglichen Leuten befragt. "Wer da aller fragt - so wichtig ist das jetzt einmal nicht."

Ob er aus dem Dialog mit dem Weltranglisten-Fünften klüger geworden sei, beantwortete Bresnik schlagfertig. "Ich war vorher schon so klug, dass eine Steigerung schwer möglich ist. So können wir das belassen", scherzte er.

Auch wenn er sportlich nun völlig von Trainer Nicolas Massu ersetzt wurde, an seinem Interesse an Thiem hat das nichts verändert. Bresnik schaut sich nach wie vor jedes Match Thiems an.

"Das sehe ich alles. Warum er was gewinnt, das weiß er schon. Es ist keinem verborgen geblieben, dass er gewinnt, weil er die besten Schläge hat. Schläge lernst nicht in drei, vier Wochen", weiß Bresnik um die in 15 Jahren gelegte Basis seiner Arbeit. Hinzu befinde sich Thiem in einer Phase, in der alles "super läuft": "Er ist gesund, hat gute Laune, im Privatleben passt alles."

Es ist wie ein Wein
Und Thiem scheint nun bereit für den nächsten großen Schritt in seiner Weltkarriere.

"Er wird von Jahr zu Jahr besser. Es ist wie ein Wein, der wird produziert und du gibst ihn ins Fass und lässt ihn dort reifen. Produziert worden ist er schon vor zehn Jahren: da geht es um die Reben, die Pflege, den Weinproduktionsvorgang als solchen. Das Anzapfen von dem Fass kannst du jeden machen lassen", erklärt Bresnik.

Thiem, der die Tage vor seiner am Donnerstag erfolgten Abreise nach Madrid in der Südstadt erstmals mit Massu trainiert hat, möchte weiter im Bundesleistungszentrum trainieren.

"Das ist die Stätte, in der ich aufgewachsen bin, da fühle ich mich wohl, es ist nicht weit weg von zu Hause. Ich würde schon gerne da weitertrainieren", meinte der 13-fache Turniersieger kürzlich in einem ORF-Interview.

Und Bresnik wird ihm diesbezüglich gar nichts erschweren. "Es gibt überhaupt keine Schwierigkeiten für ihn, gar nichts. Ganz im Gegenteil. Blödsinn, von mir wird er immer jede Unterstützung kriegen, die er braucht. Wo wäre mein Interesse daran, dass er einen Nachteil hat?", fragt Bresnik.

Mit so manchem Kommentar auf der Straße kann er da gar nichts anfangen.

"Leute reden mich an, und fragen: 'Freust dich überhaupt noch, wenn er gewinnt?' Na sicher freue ich mich! Da muss ja einer deppert sein, wenn er das nach 15 Jahren nicht tun würde. Das wäre so, als würde ich mich darüber ärgern, dass jemand der Wein schmeckt, obwohl ich ihn vor zehn Jahren produziert habe", kam Bresnik auf sein Beispiel vom selbst produzierten Wein zurück.

Die "Weinmarke Thiem" wird aber freilich immer wertvoller, verläuft die Leistungskurve nach dem Trainerwechsel so weiter, dann wird der weiterhin als Manager tätige Bresnik wohl noch einige Arbeit haben.

Seine Tätigkeit als Trainer in der Südstadt, wo er sich u.a. seit einigen Wochen auch um Mira Antonitsch, die Tochter von Ex-Davis-Cup-Spieler Alexander kümmert, bleibe gleich. "Ich werde keinen extremen (Zeit-)Überschuss haben. Fad wird mir überhaupt nicht werden."

Bresnik lehnt Trainer-Anfragen ab
Internationale Coaching-Anfragen gibt es, die gab es auch schon während der Zeit mit Thiem.

"Das interessiert mich gar nicht. Ich erzähle auch nicht, welche Angebote oder Anfragen es gibt. Ich werde keine wie auch immer geartete Anfrage in nächster Zeit annehmen", versicherte Bresnik der APA.

Sein Wunsch sei schon in den vergangenen beiden Jahren gewesen, weniger zu reisen. Mit Spielern wie etwa Ernests Gulbis, die er schon lange betreut, sei das in geringem Ausmaß schon noch möglich.

Ob er eine Reise zu den French Open plant? "Das weiß ich nicht, aber es ist nicht ausgeschlossen." Durchaus möglich, dass sein Langzeit-Schützling Thiem nach zwei Semifinali und dem Finale im Vorjahr nun den großen Coup schafft.
laola1.at
 

goal_123

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Bresnik hat sich nun auch zur "Aussprache" mit Thiem geäußert und lässt durchsickern, dass es von seiner Seite (genauso wenig wie von Thiem selbst) böses Blut gibt. Den "Stolz" über Thiems Schläge und Spiel lässt sich der stolze Günther aber natürlich auch etwas anmerken... ;)
warum sollte er auch, du könntest auch schön langsam mal aufhören seine arbeit schlecht zu reden...ist ja nicht der erste spieler den bresnik in die weltklasse geführt hat. das du bresnik nicht magst wissen wir nun alle....
 

Hans Meyer

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Bresnik hat sich nun auch zur "Aussprache" mit Thiem geäußert und lässt durchsickern, dass es von seiner Seite (genauso wenig wie von Thiem selbst) böses Blut gibt. Den "Stolz" über Thiems Schläge und Spiel lässt sich der stolze Günther aber natürlich auch etwas anmerken... ;)
Der Satz musste sein :D
"Schläge lernst nicht in drei, vier Wochen"

warum sollte er auch, du könntest auch schön langsam mal aufhören seine arbeit schlecht zu reden...ist ja nicht der erste spieler den bresnik in die weltklasse geführt hat. das du bresnik nicht magst wissen wir nun alle....

Er hat nirgendwo Bresniks Arbeit schlecht gemacht, an Selbstvertrauen und Stolz mangelt es Bresnik aber nun mal nicht, ohne es jetzt positiv oder negativ auszulegen
 

gentleman

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warum sollte er auch, du könntest auch schön langsam mal aufhören seine arbeit schlecht zu reden...ist ja nicht der erste spieler den bresnik in die weltklasse geführt hat. das du bresnik nicht magst wissen wir nun alle....
wer sagt dass ich Bresniks Arbeit über die Jahre nicht sehr hoch schätze? Bitte unterlasse mir es irgendwelche Dinge zu unterstellen, die völlig falsch sind. Ich stehe dazu dass Thiem nach über 15 Jahren Intensivarbeit mit Bresnik einen neuen Coach gebraucht hat, der eben mehr als eine reine Ergänzung zum Übervater Bresnik ist. Diesen Schritt ist Thiem zum Glück nun gegangen, auch wenn damit nicht gesagt ist dass er jetzt alle GS der Reihe nach abräumt. Aber für ihn selbst war dieser Schritt jedenfalls positiv, das erkennt man auch schon an seiner persönlichen Entwicklung seither und alleine dafür hat es sich gelohnt. Sagt ja niemand dass Thiem nicht auch mal wieder einen Trainingsblock mit Günther machen kann in der Zukunft.. aktuell braucht es das aber eben nicht. Und Bresnik ist nicht nachtragend und verhält sich in dieser Situation sehr gut, auch wenn seine kleinen Duftzeichen ("Den Wein habe ich vor 10 Jahren gemacht") halt gesagt werden müssen aus seiner Sicht.
 

L-james

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Ich finds geil wie Bresnik mehrmals verdeutlichen will dass Massu maximal ein Grüßaugust und Pausenclown für Stimmungsaufhellung ist (überspitzt formuliert). :LOL:
"Schläge lernst nicht in drei, vier Wochen", "Das Anzapfen von dem Fass kannst du jeden machen lassen".

Ich lese mittlerweile Bresnik-Interviews mit Vorfreude, der Mann ist sehr ehrlich und direkt, das gefällt mir.

Allerdings muss man sagen lieber Günter, wenn jemand über 15 Jahre Schweiß und Blut für die Produktion inverstiert hat, dann will er auch ganz vorne stehen in der Hochphase. Man stelle sich mal vor, Thiem gewinnt in Paris und anschließend feiert er mit Massu zusammen und die Presse schreibt den Chilenen als entscheidenden Dosenöffner für den großen Wurf. Da kann mir Günter verzählen was er will, das würde ihn treffen und auch wenn er sich für Thiem selber freuen würde, das hätte mehr als nur einen bitteren Beigeschmack, sowas ist halt menschlich.
Denn seien wir mal ehrlich, die Öffentlichkeit wird es halt so darstellen dass Thiem mit Bresnik es nicht geschafft hat und mit Massu dann die großen Titel kamen (IW, Slam), dass das so kommt, sollte Thiem RG gewinnen, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
 

Whizkidd

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Allerdings muss man sagen lieber Günter, wenn jemand über 15 Jahre Schweiß und Blut für die Produktion inverstiert hat, dann will er auch ganz vorne stehen in der Hochphase. Man stelle sich mal vor, Thiem gewinnt in Paris und anschließend feiert er mit Massu zusammen und die Presse schreibt den Chilenen als entscheidenden Dosenöffner für den großen Wurf. Da kann mir Günter verzählen was er will, das würde ihn treffen und auch wenn er sich für Thiem selber freuen würde, das hätte mehr als nur einen bitteren Beigeschmack, sowas ist halt menschlich.

absolut richtig, allerdings muss man folgendes sagen: Massu bringt den Dominic sicher nicht Tennis bei, er öffnet bei ihm eine andere Tür (Motivation von außen, Lockerheit am Platz, mehr Vertrauen in sich selber,..) das alles sind Dinge die der liebe Günter eben nicht bzw. nicht mehr geschafft hat.

Günter hat Dominic dort hin gebracht wo er aktuell ist - in die weltspitze - allerdings will Dominic den nächsten Step nehmen und dafür war der Günter eben auch aufgrund seiner Ehrlichkeit/Direkheit der falsche Mann. Ich weiß noch als ich in der statdhalle direkt hinter ihm gesessen bin, der Dominic etwas probiert hat und der liebe Günter lautstark reingeschrien hat: "Lass den Sch***, spiel das was du kannst"- das kann mit Häufigkeit bzw. Dauer der Zusammenarbeit ziemlich frustrierend werden.

Whizzy
 

gentleman

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So ist es @Whizkidd
Gestern im Sport am Sonntag im ORF gab es übrigens auch ein ausführliches Interview mit Thiem, wo natürlich nochmal Bezug auf die Trennung genommen wurde. Thiem betonte klar, dass nichts konkretes vorgefallen ist, sondern die Entscheidung schon länger in ihm gereift ist und nachdem es mit Massu auf Anhieb so gut klappte, kam die endgültige Entscheidung. Ein Aspekt der mir bei der Bewertung Massus zu kurz kommt ist die Taktik, hier scheint er auch recht gute Ansätze für Thiems Spiel zu haben und versteht gut (vielleicht besser als Bresnik), wie Domi auf die jeweiligen Gegner reagieren muss. Fürs schlagtechnische ist Massu natürlich nicht zwingend nötig, die Schläge bei Thiem hat Bresnik in 15 Jahren geformt und wenn mal was nicht passt, steht auch Vater Wolfgang Thiem bereit und sieht solche Fehler sicher sofort.
 

gentleman

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Auch Domi selbst gibt sich vor seinem heutigen Auftakt gegen Opelka (3. Spiel nach 16 Uhr) relativ gelassen und weiß seine Auslosung entsprechend einzuordnen. Auch für den Maestro sowie Nadal hat Thiem nur positive Worte:

„Ich sage einmal, dass die erste Runde sehr tough wird, aber natürlich weiß ich die ganze Auslosung“, bezog sich Thiem zunächst auf seinen ersten Gegner. Gegen den 21-jährigen und 2,11 m großen Opelka, der in der Weltrangliste aktuell 58. ist, hat der nunmehr 13-fache Turniersieger noch nie gespielt.

In der dritten Runde könnte es gegen Fognini zu einer Art „Stallduell“ kommen, teilt sich Thiem mit dem Italiener doch Fitnesscoach Duglas Cordero. „Wenn Fognini so spielt wie in Monte Carlo oder auch wie letztes Jahr in Rom, dann ist es immer ganz schwer gegen ihn. Er ist einer der talentiertesten Spieler, die es auf der ganzen Welt gibt. Er kann an einem guten Tag jederzeit jeden schlagen“, sagte Thiem.

Übersteht er das Achtelfinale, winkt ein Duell mit Federer. „Wenn ich im Viertelfinale gegen Roger spiele, dann wäre das schon einmal ein Riesenerfolg hier, und da wäre ich schon glücklich“, so Thiem.

Der 37-jährige Schweizer kehrt erstmals seit drei Jahren auf Sand zurück. Den bisher letzten Auftritt auf roter Asche hatte Federer ausgerechnet gegen Thiem: Am 12. Mai 2016 gewann der Österreicher im Achtelfinale von Rom mit 7:6 (7/2) 6:4. „Aja, stimmt“, erinnerte sich der Lichtenwörther, der sich ein Aufeinandertreffen mit dem 20-fachen Grand-Slam-Turniersieger wünschen würde. „Ich wünsche mir immer ein Spiel gegen ihn, weil er einfach Federer ist und so schönes Tennis spielt. Jedes Duell gegen ihn ist sehr besonders.“

Und der 25-Jährige hob auch hervor, dass Federers Karriere auch auf Sand eine „richtig gute“ ist. „Er ist sehr oft erst von Nadal gestoppt worden. Ich glaube, wenn Nadal nicht wäre, dann hätte er wahrscheinlich fünf oder sechs Paris-Titel geholt." So blieb es bei einem einzigen French-Open-Sieg 2009.

„Nadal ist immer der Topfavorit bei jedem Sandturnier, das ist sonnenklar. Danach kommt eine kleine Gruppe, die auch sehr weit kommen kann, und da bin ich dabei.“ Auch sein glatter 6:4 6:4-Sieg im Barcelona-Halbfinale gegen den elffachen Paris-Champion Nadal tut da nichts zur Sache. „Ein Sieg mehr oder weniger gegen ihn wird diesen Fakt nicht ändern.“

ORF.at

Für Thiem wird ganz wichtig heute positiv ins Turnier zu starten. Ja Fognini wäre auch eine Hausnummer in Runde 2 und Opelka würde ihm wenig Rhythmus geben, aber einmal im Turnier drin (sprich 1 Sieg) ist Thiem meist auch sukzessive stärker einzuschätzen als ganz zu Beginn. Ich bin sehr gespannt wie er mit Opelka zurechtkommt, der ja immerhin auch durch die Quali ging und somit bestens auf Madrider Verhältnisse eingestellt ist.
 

goal_123

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thiem ist durch den halbfinaleinzug und die gleichzeitige niederlage von zverev die neue nummer 4 der welt und so gut wie sicher top4 gesetzt in paris...thiem hat auch 2019 jedes spiel gegen top10 spieler gewonnen 3-0
 

Hans Meyer

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Zunächst: Lass dich nicht so von ihm provozieren ;)

Zu Thiem und deiner Forderung muss man aber schon sagen, dass du da fair bleiben solltest. Ich weiß am Ende zählen nur die Titel in der Legacy, aber Barcelona ist mit das stärkste 500er des Jahres und nicht vergleichbar mit anderen 500ern wie Washington oder Rio, wo man schneller mal einen 500er abstauben kann. Da hat Thiem schon durchaus einen sehr prestigeträchtigen Titel mit einem Sieg über Nadal geholt, auch wenn es kein 1000er ist. Und hier hat er sicher eine maximal toughe Auslosung bekommen, das dritte harte Match in Folge war dann eben eines zu viel bzw. haben Nuancen gegen ihn entschieden - er selbst sagte ja auch, dass er besser hätte spielen können in den TBs oder nach den Breaks. Ich würde auch in Rom nicht zwingend auf den Titel wetten, dafür würde ja wieder Nadal im VF warten - auch wenn er den jederzeit schlagen kann. In RG zählt es dann, auch wenn wir dort alle die Auslosung abwarten müssen - da können dieses JAhr wirklich extrem viele Dinge in den früheren Runden passieren.

Seinen Masterstitel hat er ja schon gewonnen, die Sandsaison für sich betrachtet wäre aber enttäuschend wenn er in Rom im VF gg Nadal und in Paris auch nicht gewinnt, das sind halt seine Ansprüche
Die Chancen werden nicht mehr, er ist in einem Alter wo er liefern muss, auch wenn er auch ab 2020 noch genug Chancen haben wird, die nächste Generation kommt aber schon
Sollte er aber kurioserweise auf HC weiter große Titel holen und auf Sand nicht, kann es ihm auch egal sein
 

chris☕

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Seinen Masterstitel hat er ja schon gewonnen, die Sandsaison für sich betrachtet wäre aber enttäuschend wenn er in Rom im VF gg Nadal und in Paris auch nicht gewinnt, das sind halt seine Ansprüche
Die Chancen werden nicht mehr, er ist in einem Alter wo er liefern muss, auch wenn er auch ab 2020 noch genug Chancen haben wird, die nächste Generation kommt aber schon
Sollte er aber kurioserweise auf HC weiter große Titel holen und auf Sand nicht, kann es ihm auch egal sein

Psychologisch betrachtet könnte Ihn sein Indian Wells Sieg auch für Paris lockerer machen. Er dürfte nun auch das Zutrauen haben, dass für Ihn nicht zwangsweise im Achtel-oder Viertelfinale Schluß sein muß. Zumindest in Australien und bei den US Open. Natürlich ist aber der FO Titel das große Ziel. Wenn Ihm das hilft, etwas unverkrampfter zu sein, dann ist das aber ok. Letztes Jahr war er mega nervös, und hat imo hauptsächlich desshalb so derbe auf die Mütze bekommen.
 

gentleman

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Wenn man Thiem so zuhört fragt man sich, warum er sich in Rom nochmal das Doppel antut. Am Anfang der Sandplatzsaison verstehe ich sowas ja damit man mehr Matches und Praxis bekommt, mittlerweile sagt Thiem aber auch dass Madrid eine sehr anstrengende Woche war (nur 1 Spiel unter dem Maximum im Einzel + alle Doppelspiele).. nun ja, vielleicht scheidet er ja früh aus in Rom - im Doppel ;)

Am Montag stand für Thiem in Rom, wo er im Vorjahr schon in Runde zwei ausgeschieden war, einmal ausschlafen und dann ein Training mit seinem Doppelpartner von Madrid, Diego Schwartzman, auf dem Programm. "Rom ist wieder komplett anders, komplett andere Bedingungen. Die Bälle fliegen sicher anders dort. Es ist wichtig, dass ich eine gute Trainingseinheit habe."

Einmal noch tut sich Thiem die Doppelbelastung im wahrsten Wortsinn an. Mit Jürgen Melzer steigt er am Dienstag ins Doppel-Turnier ein, sein Einzel gegen den Sieger aus Fernando Verdasco (ESP) gegen Kyle Edmund (GBR) bestreitet er nach einem Freilos am Mittwoch. "Natürlich bin ich jetzt ein bisserl müde, aber ich habe jetzt drei Tage zur Regeneration und ich sollte am Mittwoch wieder topfit sein", bemerkte Thiem noch vor der Abreise aus Madrid.

"Es war eine sehr anstrengende Woche, das ist auch dem Doppel geschuldet. In Rom werde ich noch einmal voll spielen, dann werde ich das ganze ein bisserl zurückschrauben bis zum Ende vom Jahr", will Thiem sein Doppel-Programm dann reduzieren.

Neuerlich hat der 13-fache Turniersieger eine schwere Auslosung. Obwohl seit Montag Nummer 4 der Welt ist er gerade noch als Nummer 5 gesetzt, auch weil sich Roger Federer kurzfristig zum Antreten entschieden hat. "Madrid und Rom ist abnormal wie stark die Turniere besetzt sind. Ich habe eine sehr schwere Auslosung, aber es gibt nur Horrorlose, weil auch alle mitspielen", weiß Thiem.

In Madrid hatte er im Viertelfinale Federer nach sehenswertem Kampf bezwungen, dann im Halbfinale gegen Djokovic mit 6:7,6:7 knapp verloren. "Das ist keine schöne Aussicht", meinte Thiem lächelnd. "Aber wenn ich das Viertelfinale gegen Nadal erreiche, wäre das Turnier in Rom schon einmal sehr gut. Alles andere ist dann eine Draufgabe."

Zu sehr unter Druck setzen will er sich auch nicht. "Natürlich werde ich diese Spieler nicht jeden Tag schlagen", sagt Thiem. Denn Platz in den Top 4 würde er auch im Hinblick auf die French Open (ab 26. Mai) gern behalten.

Zudem gibt Günther aus der Ferne auch noch seine Einschätzung ab:

Aus der Ferne verfolgt auch Thiem-Manager Günter Bresnik das Abschneiden seines ehemaligen Langzeit-Schützlings als Coach. "Der Raster ist natürlich tough, irgendwie ein Unglück, dass er da noch auf 5 gesetzt ist und dann schon im Viertelfinale auf Nadal trifft", meinte Bresnik gegenüber der APA zur Rom-Auslosung. Im Großen und Ganzen sei Thiem für ihn bei jedem Turnier auf Sand Favorit. Das habe er auch in Madrid gezeigt.

"Ich gehe davon aus, dass er die Form bis Paris beibehält. Aufgrund der Tatsache, dass er dort dreimal Semifinale, davon einmal Finale gespielt hat, fühlt er sich in jedem Bereich sattelfest. Für mich ist er eigentlich gemeinsam mit Nadal der Topfavorit", meinte Bresnik.

Quelle: Laola1.at/APA
 

gentleman

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Da scheint die Emanzipierung von Bresnik auch im Kopf bei Thiem langsam zu wirken, da Thiem grundsätzlich seine Turnieranzahl pro Jahr deutlich herunterschrauben will:

„Ich denke, dass ich mit dem Alter ein wenig mehr auf mich aufpassen muss“, begründete Thiem seine Herangehensweise. „Seit Indian Wells bin ich sehr glücklich mit meinen Leistungen. Ich versuche, meine Form zu halten.“ Das 250er-Event in Lyon, wo er im vergangenen Jahr seinen zehnten von insgesamt 13 ATP-Titel gewann, lässt Thiem ebenso aus wie das Rasen-Turnier in Stuttgart, wo er 2016 triumphierte.
„Als ich jünger war, brauchte ich das. Es war schwer für mich, ohne Matchpraxis zu einem großen Turnier zu kommen. Ich wollte mir auf kleineren Courts ein wenig Selbstvertrauen holen“, sagte Thiem.

Zudem wohnt in ihm ein scheinbar echt knallharter Analytiker :smoke:
Und weiter: „Jetzt habe ich mehr Erfahrung und brauche diese Vorbereitung nicht mehr. Ich sage nicht, dass ich gänzlich auf die kleinen Turniere verzichten werde, aber mit den ganzen Reisen und dem Aufwand muss ich genau aufpassen. Ich werde mit jedem Jahr ein wenig älter.“
Konkret plant Thiem mit „22, 23 Turnieren, das ist eine gute Anzahl“. Im Vorjahr waren es 23, 2017 und 2016 spielte er noch bei 28 Events. Ein Jahr davor bestritt er gar 30 Turniere, und war auch bei einem Davis Cup im Einsatz.
 

Tuco

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Es ist schon etwas kurios, dass Thiem mit 25 Jahren immer noch kein Sand-Masters gewonnen hat, obwohl er jetzt schon ein paar Jahre als einer der besten (... und für manche der zweitbeste) Sandplatzspieler gilt. Da fehlt es schon immer noch an der für die absolute Weltspitze nötigen Konstanz. Klar, Barcelona war immerhin fast so gut besetzt wie ein Masters, aber es war halt keines.

Naja, wenn er Paris gewinnt, wird das kaum eine Rolle spielen, und der Titel in IW sollte ohnehin etwas Druck von ihm genommen haben. Aber bei 3 Sandplatz-Masters in der Saison ist das bisher wirklich keine gute Bilanz.
 

gentleman

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Es ist schon etwas kurios, dass Thiem mit 25 Jahren immer noch kein Sand-Masters gewonnen hat, obwohl er jetzt schon ein paar Jahre als einer der besten (... und für manche der zweitbeste) Sandplatzspieler gilt. Da fehlt es schon immer noch an der für die absolute Weltspitze nötigen Konstanz. Klar, Barcelona war immerhin fast so gut besetzt wie ein Masters, aber es war halt keines.

Naja, wenn er Paris gewinnt, wird das kaum eine Rolle spielen, und der Titel in IW sollte ohnehin etwas Druck von ihm genommen haben. Aber bei 3 Sandplatz-Masters in der Saison ist das bisher wirklich keine gute Bilanz.
siehe schon meine Antwort im Rom-Thread zur heutigen Niederlage. Man muss das natürlich etwas aufdröseln und individuell betrachten: MC liegt Thiem offenbar kein Stück, da war die Niederlage gegen Finalist Lajovic (und generell das schwache Abschneiden der "Favoriten") kein Beinbruch. In Barcelona eine Galavorstellung von ANfang bis Ende. Danach dachte jeder, jetzt folgt auch Madrid. Dort hatte Thiem wohl mit die maximal unangenehme Auslosung und machte seine Sache inklusive dem Djokovic-Match im SF sehr gut, wenngleich er dort vielleicht nicht ganz sein bestes Tennis (vor allem in den TBs) abrief. Nun Rom, wo er schon öfter überraschende Niederlagen (letztes Jahr gegen ein ähnliches Kaliber wie Fognini) kassiert hat. Man kann nicht behaupten dass Thiem heute schwach war, aber das Match ist ihm einfach etwas entglitten. Dass er in Satz 3 das Break aufholt und danach zweimal erneut solche Troubles beim Service hat (bzw. einmal dann entscheidend gebreakt wird) zeigt, dass er in Satz 3 heute sicher weit weg von seinem besten Tennis war. In Paris hätte er so eine Partie vl noch rausfighten können, hier nicht. Insgesamt war es eine Okay-Sandplatzsaison für ihn bislang, aber er wird sicher selbst höhere Ansprüche an sich haben als die erzielten Resultate - vor allem isoliert auf die 1000er betrachtet.

Für Paris würde ich Thiem aber dann doch noch nicht ganz abschreiben, auch wenn diese Niederlage in puncto Kräftesammeln und den Kopf etwas freikriegen gar nicht so schlimm sein könnte. Er ist jedenfalls wieder angestachelt und weiß, dass er auch in Paris gegen einige Leute verlieren kann, wenn es schlecht läuft.
 

Hans Meyer

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siehe schon meine Antwort im Rom-Thread zur heutigen Niederlage. Man muss das natürlich etwas aufdröseln und individuell betrachten: MC liegt Thiem offenbar kein Stück, da war die Niederlage gegen Finalist Lajovic (und generell das schwache Abschneiden der "Favoriten") kein Beinbruch. In Barcelona eine Galavorstellung von ANfang bis Ende. Danach dachte jeder, jetzt folgt auch Madrid. Dort hatte Thiem wohl mit die maximal unangenehme Auslosung und machte seine Sache inklusive dem Djokovic-Match im SF sehr gut, wenngleich er dort vielleicht nicht ganz sein bestes Tennis (vor allem in den TBs) abrief. Nun Rom, wo er schon öfter überraschende Niederlagen (letztes Jahr gegen ein ähnliches Kaliber wie Fognini) kassiert hat. Man kann nicht behaupten dass Thiem heute schwach war, aber das Match ist ihm einfach etwas entglitten. Dass er in Satz 3 das Break aufholt und danach zweimal erneut solche Troubles beim Service hat (bzw. einmal dann entscheidend gebreakt wird) zeigt, dass er in Satz 3 heute sicher weit weg von seinem besten Tennis war. In Paris hätte er so eine Partie vl noch rausfighten können, hier nicht. Insgesamt war es eine Okay-Sandplatzsaison für ihn bislang, aber er wird sicher selbst höhere Ansprüche an sich haben als die erzielten Resultate - vor allem isoliert auf die 1000er betrachtet.

Für Paris würde ich Thiem aber dann doch noch nicht ganz abschreiben, auch wenn diese Niederlage in puncto Kräftesammeln und den Kopf etwas freikriegen gar nicht so schlimm sein könnte. Er ist jedenfalls wieder angestachelt und weiß, dass er auch in Paris gegen einige Leute verlieren kann, wenn es schlecht läuft.

Vllt sollte man sich erstmal darauf verständigen ob wir hier oder im Rom-Thread über Thiem diskutieren wollen, ist etwas umständlich das in 3, 4 Threads zu machen

Zuallererst zum abschreiben, das würde ich sicherlich nicht tun, dafür ist es zu früh, wenn er in 2 Jahren immer noch keinen großen Sandtitel geholt hat, dann könnte man anfangen sich Gedanken zu machen und würde er dann einen holen, müsste man wohl sagen das er einfach Glück hatte das er nicht 7 Jahre älter ist
aber selbst dann müsste man noch abwarten wie er sonst noch spielt, gewinnt er stattdessen noch einmal in IW und die USO, wird es ihm wenig jucken, auch wenn er sich selber sicherlich auch fragen würde wie er auf Sand noch keinen Titel gewinnen konnte
Aber das sind jetzt nur Spekulationen
Generell werden Spieler leider halt sehr schnell hoch- und niedergeschrieben, der gewinnt erst gar nicht was, der wird alles gewinnen in Zukunft, der hat fertig usw

an sich finde ich es ok die Turniere auch einzeln zu betrachten, aber man sollte es auch als ganzes sehen, RG muss man natürlich noch abwarten aber wenn man sich sagt, ab 2016 war er jetzt in der Weltspitze auf Sand, dann hat er in 15 großen Sandturnieren noch keinen Titel geholt und für seine Ansprüche ist das nicht genug
Gegen Verdasco und Fognini kannst du auch mal fliegen, aber wenn du jedes Mal gg Verdasco in R1 fliegst dann liegt es nicht nur am Lospech
Immerhin hat er mit der Niederlage heute dafür gesorgt das es wohl nicht sein kann das man in R1 auf Verdasco trifft als Gesetzter, aber noch kann ihn Kyrgios wieder zurücküberholen

Ich würde nicht sagen das ihm Rom nicht liegt, er hat hier ja auch schon Nadal besiegt, ich denke es liegt eher daran das er immer etwas braucht um ins Turnier zu kommen
Wäre auch recht dürftig wenn ihm MC nicht liegt, Rom nicht liegt, was bleibt da noch übrig :LOL:;)
 

L-james

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auch wenn diese Niederlage in puncto Kräftesammeln

Das ist jetzt nicht alleine auf dich bezogen sondern allgemein hier im Forum, vor allem @TennisFed gebetsmühlenartig diesbezüglich, aber irgendwie ist es schon absurd wie man hier permanent körperliche Komponenten so hochhängt und vor allem interpretiert und spekuliert.

Die Spieler selber scheinen sich viel weniger Gedanken darum zu machen, weil sie top fit sind und höchst professionell, vor allem so jemand wie Thiem.
Zwischen Rom und Paris ist eine ganze Woche Pause, da spielt es doch 0,0 eine Rolle ob du Mittwoch/Donnerstag die Segel streichst oder bis Sonntag durchspielst.

Ich hab im Tennisbereich manchmal das Gefühl wir sprechen von einer Ü50-Tour.
Da ist schon ein längeres Spiel über Best of 3 auf einmal ein mögliches Problem für die nächste Runde.

Bei einem 37-Jährigen kann man das sicher das ein oder andere mal öfter einwerfen, aber hier gehts auch um 20-Jährige und andere in der Blüte ihres Lebens als Leistungssportler und da darf vieles einfach kein Thema sein.
 
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