Dominic Thiem


Welches Ranking kann Thiem nach der Verletzungspause noch erreichen?


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gentleman

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hier ein paar O-Töne von Thiem nach dem Match:
"Es war eine echt gute Partie, die nur durch ein paar Kleinigkeiten entschieden worden ist. Es war richtig gutes Tennis", meinte Thiem. "Die Schläge waren gut und ich habe mich auch richtig gut bewegt. Ich war richtig drin in dieser Partie."

Der Lichtenwörther ist auch davon überzeugt, dass er nicht nur wie im Moment die Nummer 99 der Welt wäre, wenn er in der ganzen Saison derartige Leistungen gebracht hätte.

"Man hat klar gesehen, dass meine Probleme nicht bei der heutigen Partie liegen, sondern bei den vielen Partien in diesem Jahr, in denen ich nicht so eine Leistung auf den Platz bringen konnte."
"In einem Tiebreak gegen einen Top-10-Spieler darf ich bei 4:3 solche Rückhände nicht verschlagen. Aber das sind eben diese Kleinigkeiten. Indoor gegen solche Gegner muss man das machen, sonst gewinnt man nicht."
"Das Heimpublikum hilft mir natürlich extrem. Das habe ich aber leider nur zwei Mal im Jahr, in den anderen Wochen muss ich Wege finden, auch ohne Publikum solche Leistungen zeigen zu können", spielte er auf Wien und Kitzbühel, wo er heuer sogar das Endspiel erreichte, an.

Wobei Thiem aber durchaus zuversichtlich ist, dass ihm dies in Zukunft immer besser gelingen sollte. "Ich bin generell wieder aggressiver in den Ballwechseln. Ich gehe auch öfter ans Netz und das ist immer ein gutes Zeichen. Die Bälle fühlen sich wieder gut an."

Sparring-Partner wie zuletzt Alexander Zverev bestätigten Thiem, dass seine Bälle mittlerweile wieder wie zu seinen besten Zeiten in die andere Hälfte fliegen würden.

"Das ist ein gutes Zeichen, wenn das die Topleute sagen. Ich brauche die Grundintensität, die ich in vielen anderen Turnieren heuer nicht hatte. Meine Bälle müssen so kommen, dass sie dem Gegner richtig weh tun. Wenn die Grundintensität fehlt, bin ich zu lasch."
 

Hans Meyer

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Will Thiem in diesem Jahr noch weitere Turniere spielen? Falls nein, beendet er die zweite Saison in Folge außerhalb der Top 100, und im Unterschied zum Vorjahr hat die ganze Saison durchgespielt, insofern ist es sogar ein Rückschritt im Vergleich zu 2022.

Wie Gentleman in dem Beitrag über den zitiert hat, plant Thiem aktuell Paris und Metz. Ich denke die Quali täte ihm auch gut, da gibt es ja auch paar Punkte, vllt spielt er ja auch noch ein Challenger wenn er Punkte für die Qualifikation braucht, vllt fragt er ja auch bei den AO nach ob er eine WC bekommt hnd macht es davon abhängig. Von der Konkurrenz wäre Sofia besser als Metz
 

gentleman

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Wie Gentleman in dem Beitrag über den zitiert hat, plant Thiem aktuell Paris und Metz. Ich denke die Quali täte ihm auch gut, da gibt es ja auch paar Punkte, vllt spielt er ja auch noch ein Challenger wenn er Punkte für die Qualifikation braucht, vllt fragt er ja auch bei den AO nach ob er eine WC bekommt hnd macht es davon abhängig. Von der Konkurrenz wäre Sofia besser als Metz
Nein Challenger will er keine mehr spielen, er wurde gestern auch mit „wenn es sich mit dem MD nicht ausgeht, dann spiele ich halt Quali. Dann habe ich das auch nicht anders verdient“…
 

Marius

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Es gibt natürlich immer noch spielerische Defizite bei Domi. Er war gestern etwas zu defensiv und seine VH hatte nicht die Durchschlagskraft wie zu seinen besten Zeiten. Ansonsten aber war das ein gutes Match von ihm gestern. Tsitsipas selbst musste ordentlich spielen um das Match zu gewinnen, es waren eher Nuancen, die entschieden haben. Das Hauptproblem ist eher, dass Thiem dieses Tennis gegen schwächere Gegner zumeist nicht abruft.
Es gibt nicht den einen Grund warum es nicht läuft, aber imo liegt das Problem hauptsächlich im Kopf. Das Selbstvertrauen, die Selbstverständlichkeit ist nicht so da. Die Schlagauswahl in den wichtigen Momenten, das Level über einen längeren Zeitraum innerhalb eines Matches halten usw.

Ob er in bestimmte Turniere direkt reinkommt, oder in die Quali muss, das ist nicht so ausschlaggebend. Er muss wieder in einen Flow kommen, sein Tennis kontinuierlich abrufen, dafür brennen. Dann kämen auch die Ergebnisse. Ob er das nochmal schafft, das ist die Frage.
 

spatz

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MMn. wird zuviel schöngeredet. Dass Thiem gegen Tsitsipas mithalten kann, ist doch dieses Jahr kein Qualitätsbeweis. Wenn man sieht, gegen wen der alles verloren hat, kann man eine knappe Niederlage gegen ihn nicht unbedingt als Aufwärtstrend verkaufen. Thiem's Auffassung der Situation erinnert mich an Einstein's Spruch bzgl. immer wieder dasselbe machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten.
 
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Tuco

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Wie Gentleman in dem Beitrag über den zitiert hat, plant Thiem aktuell Paris und Metz. Ich denke die Quali täte ihm auch gut, da gibt es ja auch paar Punkte, vllt spielt er ja auch noch ein Challenger wenn er Punkte für die Qualifikation braucht, vllt fragt er ja auch bei den AO nach ob er eine WC bekommt hnd macht es davon abhängig. Von der Konkurrenz wäre Sofia besser als Metz

Ja, es wäre konsequent, Qualifikationen zu spielen, hat er bisher doch kaum gemacht. Bei Challengern kann Thiem sich offenbar nicht ausreichend motivieren, da kann er es besser gleich sein lassen. Und er kann auch nicht erwarten, in Zukunft noch außerhalb des deutschsprachigen Raums regelmäßig WCs zu bekommen. Er ist kein Ex-Superstar der Kategorie Andy Murray, und die Leistung stimmt jetzt schon relativ lange nicht mehr - ewig zieht da sein Name nur aufgrund der Erfolge von vor ein paar Jahren kaum, damit das für Turniere weiterhin sinnvoll ist. Erwartet er aber offenbar auch nicht, wenn man seine Aussage in dem Zitat oben sieht - das habe ich sonst zugegebenermaßen nicht immer alles gelesen, wiederholt sich auch oft mit vielen Durchhalteparolen.
 

gentleman

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kleiner Exkurs zum AO-Cut-Off:

Stichtag ist die Weltrangliste vom 4.12.23: https://openerarankings.com/Home?RankDate=04-12-2023

Im Live Ranking für diese Rangliste ist Thiem zurzeit auf #103
Für den "Cut" wird es so um Rang 100 brauchen (abhängig von der Anzahl der Protected Rankings).

Ob Thiem versucht den Cut zu schaffen wird sich zeigen, Challenger will er wie gesagt keine spielen.
Er könnte um eine ATP250 WC in Metz ansuchen oder beim CH125 in Helsinki (alle in KW 45), laut seinem ITV gestern plant er Metz. Ansonsten geht's in die AO Quali wie er schon angekündigt hat.
 

QueridoRafa

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(...)
Es gibt nicht den einen Grund warum es nicht läuft, aber imo liegt das Problem hauptsächlich im Kopf. Das Selbstvertrauen, die Selbstverständlichkeit ist nicht so da. Die Schlagauswahl in den wichtigen Momenten, das Level über einen längeren Zeitraum innerhalb eines Matches halten usw.

Ob er in bestimmte Turniere direkt reinkommt, oder in die Quali muss, das ist nicht so ausschlaggebend. Er muss wieder in einen Flow kommen, sein Tennis kontinuierlich abrufen, dafür brennen. Dann kämen auch die Ergebnisse. Ob er das nochmal schafft, das ist die Frage.
Mir ist beim Match gegen Tsitsipas aufgefallen, dass er praktisch bei jedem Fehler oder knapp verlorenen Punkt in einen Schimpfmodus verfällt. Dazu hatte er aber meiner Meinung nach gestern nicht allzu oft Grund. Was einen Murray, der als Schimpfchampion bekannt ist, in dieser Hinsicht aufbaut, bewirkt es bei Thiem gerade das Gegenteil. Er zieht sich selber unnötig runter.
 

gentleman

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nochmal ein Addendum von Thiem, in dem er auch recht kritisch auf gewisse Auftritte dieses Jahr blickt und meint, dass sich dies für 2024 ändern müsse, sonst "sieht es düster aus":
„Draufhaben tue ich es, das habe ich heute gesehen und ein paar Mal in diesem Jahr“, sagte Thiem nach dem 6:7 (5/7) 4:6 gegen den Weltranglistensiebenten Tsitsipas. Allgemein habe er seine Leistung aber viel zu selten nach Wunsch gebracht. Als Beispiele nannte er die Turniere Antwerpen, Astana und Bratislava. „Da ist es nicht auf Kleinigkeiten angekommen, da habe ich meine Leistung nicht gebracht. Das muss ich ändern im Hinblick auf nächstes Jahr“, sprach der ÖTV-Akteur Klartext.
Eine Vorgabe, die Thiem allerdings auch im Vorjahr an gleicher Stelle formuliert hatte. 2022 war der Niederösterreicher in der Stadthalle im Achtelfinale auf der Strecke geblieben und hatte sich im Anschluss eine Verbesserung zum Ziel gesetzt. „Jetzt stehe ich wieder an der gleichen Stelle, also ist es mir 2023 nicht gelungen, das zu schaffen. Ich werde schauen, dass es mir 2024 gelingt“, sagte Thiem. „Wenn ich das schaffe, wird es noch einmal was, wenn nicht, schaut es düster aus.“
Noch weist ihn der ATP-Computer als Nummer 99 aus, kommende Woche wird Thiem jedoch aus den Top 100 zurückrutschen. Um diesen Status bis Jahresende noch zu korrigieren, sind erfolgreiche Auftritte in Paris-Bercy, wo er Ende der Woche in der Quali sein Glück versuchen will, und danach in Metz oder Sofia nötig. „Wenn ich es dort schaffe, mich wie jetzt hier zu präsentieren und Siege einfahre, dann ist die direkte Qualifikation für Australien drinnen. Das ist auch mein großes Ziel“, verlautete der von einer Gastritis genesene Thiem.

Zusätzliche Auftritte bei Challengern, um eventuell weitere Punkte zu sammeln, wird es sicher nicht geben. „Ich habe das ganze Jahr Zeit gehabt, Punkte zu sammeln, und habe zu viele Chancen verstreichen lassen. Wenn es sich für den Hauptbewerb in Australien nicht ausgeht, dann war ich einfach unfähig und muss dann eben in die Quali“, konstatierte Thiem. Neben dem großen Highlight mit dem Kitzbühel-Finale gab es für ihn 2023 nur zwei Viertelfinal-Teilnahmen auf der Tour und einen Erstrundensieg – jenen bei den US Open in New York – bei den vier Majors.

Und hier noch die Einschätzungen von Tsitsipas, Zverev und Jürgen Melzer:
Eine an sich vernichtende Bilanz für eine ehemalige Nummer drei der Welt. „Ich bin sicher, dass nächstes Jahr für ihn besser wird als dieses“, sagte Tsitsipas. Thiem habe ein sehr gutes, solides Level. „Er hat die Bälle sehr gut geschlagen, sich gut bewegt, mich auch laufen lassen. Ich musste um jeden Punkt kämpfen, es war nicht einfach“, analysierte der Grieche. Er war sich auch bewusst, dass Thiem das Tiebreak gewinnen hätte können. „Ein paar Punkte haben den Ausschlag gegeben.“
Dass Thiem alles versucht, um wieder ganz der Alte zu werden, bestätigte auch Alexander Zverev nach einer gemeinsamen Trainingseinheit. „Er haut wieder auf den Ball drauf wie kein anderer“, sagte der Deutsche. Der Niederösterreicher spiele wieder so wie früher, nicht wie Anfang des Jahres, wo die Vorhand nach überstandener Handgelenksverletzung noch unstabil gewesen sei, und befinde sich auch physisch in einem guten Zustand. „Er muss in meinen Augen wieder ein-, zweimal richtig große Spieler schlagen, dann kann es schnell wieder gehen. Er ist gut genug, um wieder nach oben zu kommen“, so Zverev.

Auch Österreichs Sportdirektor Jürgen Melzer hat die Hoffnung auf eine „Wiederauferstehung“ Thiems noch nicht aufgegeben. „Es ist schwierig, aber definitiv nicht unmöglich“, sagte der Niederösterreicher. Bitter für das österreichische Tennis und auch die Veranstalter sei aber, dass nach dem Montag-Aus von Sebastian Ofner und Filip Misolic keine Lokalmatadore mehr im Einzel-Achtelfinale dabei sind. „Man muss aber realistisch gesehen sagen, dass auch keiner Favorit war“, betonte Melzer.
 

gentleman

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ein kleines, spätes aber umso wichtigeres Ausrufezeichen von Thiem im Hinblick auf das Saisonfinish, sein Selbstvertrauen und die AO-Quali bzw. Maindraw. Erstmals seit langer Zeit drei Siege in Folge gegen Top 60 Spieler, jetzt mit der Quali und Runde 1 70 Punkte für die Weltrangliste gesammelt.. damit ist er wieder um Rang 90-95 im Race.
 

gentleman

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Kleiner Matchbericht: Also, der Domi hat leider wieder einmal knapp verloren: Im ersten Satz hat er vorausserviert und bei 4:3, Aufschlag Humbert 3 Breakbälle gehabt (0:40), alle 3 vergeben, Satz ging ins Tiebreak,

das verliert er nach Minibreak und Minirebreak am Anfang mit einem weiteren Minibreak zum 3:5, wieder einem Minirebreak zum 5:6 (alles auf der Reihe) bei eigenem Aufschlag mit 5:7. Im 2. Satz serviert er daher hintennach. Er breakt wie aus dem Nichts zum 3:2, wird aber gleich danach nach Abwehr zweier Breakbälle und Spielball zum 4:2 zum 3:3 zurückgebrochen. Nach 4:4 breakt er Humbert ein weiteres mal und serviert danach zu 0 zum 6:4 aus. Spielt da jetzt richtig gut! Auch im 3. Satz muss er hintennach servieren. Alles läuft mit dem Service bis zum 3:4, dann fängt er sich ein Break ein und Humbert serviert zum Matchgewinn. Da hat er bei 30:40 noch einen Breakball, kann den aber nicht verwerten und Humbert serviert zum 6:3 aus :-((

beschreibt es nochmal gut. Das Problem sind nicht Matches wie heute, die Einstellung und großteils auch die Leistung waren in Ordnung... mal sehen was 2024 für Domi geht. Er braucht einfach Erfolgserlebnisse
 
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spatz

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Das Problem sind nicht Matches wie heute, die Einstellung und großteils auch die Leistung waren in Ordnung... mal sehen was 2024 für Domi geht. Er braucht einfach Erfolgserlebnisse
Naja, die Frage ist, wo er nochmal hin will. Nach 2 Jahren im Niemandsland sollten seine Ansprüche größer sein als gegen Durchschnittsspieler einigermaßen mithalten zu können. Zumindest, wenn er wieder in die Top Ten will. Ich glaube, das wird nichts mehr mit ihm.
 

Epsilon

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Insgesamt ein weiteres verlorenes Jahr für Thiem, aber er ist ja noch jung. Schon unglaublich er hat jetzt 27 Turniere dieses Jahr gespielt und steht auf Platz 94 der Weltrangliste, das muss man auch erstmal schaffen. Das einzig positive ist das der er verletzungsfrei durchgekommen ist.
 

gentleman

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Insgesamt ein weiteres verlorenes Jahr für Thiem, aber er ist ja noch jung. Schon unglaublich er hat jetzt 27 Turniere dieses Jahr gespielt und steht auf Platz 94 der Weltrangliste, das muss man auch erstmal schaffen. Das einzig positive ist das der er verletzungsfrei durchgekommen ist.
Verletzungsfrei ja, die Gastritis während und nach der US Open war halt wieder ein typischer Thiem, da ist er auch nicht gerade vom Glück verfolgt und weiterhin anfällig. Soll aber keine Ausrede sein, und klar natürlich hat er selbst auch andere Ansprüche an sich und seine Leistungen.

Hier eine erste Analyse nach dem gestrigen Match - die Saison ist beendet.
Das Ziel für das kommende Jahr sei klar: "Da will ich so die ganze Saison durchziehen, wie ich ab Kitzbühel gespielt habe. Dann wird es im Ranking auch hoffentlich nach oben gehen."

Den Finaleinzug beim Heimturnier Anfang August in Kitzbühel bezeichnete Thiem als sein persönliches Saison-Highlight. "Es waren ein paar gute Turniere dabei, ein paar gute Matches - aber schlussendlich viel zu wenig", sagte der frühere US-Open-Sieger über sein Tennis-Jahr.

"Der Jahresanfang bis circa Wimbledon war zum Vergessen. Da habe ich viel zu selten meine Leistung gebracht, das war richtig schlecht", meinte der 30-Jährige. Dann sei es immer besser geworden. "Jetzt schaue ich, dass ich eine gute Vorbereitung spiele, um dann voll da zu sein vom ersten Turnier an."
 
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Hans Meyer

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Bilanz: 27-30 (alle Matches 2023)
offizielle Bilanz: 19-24
Qualifikationsbilanz: 2-1
Challengerbilanz: 6-5
GS-Bilanz: 1-4
ATP Masters 1000: 3-5
Sandbilanz: 13-11 (ATP)
Rasenbilanz: 0-2
Hardcourt: 5-10 (ATP)
Bilanz gegen höher platzierte Gegner: 14-22
Bilanz gegen schlechter platzierte Gegner: 13-8
vs Top 10: 0-7
vs 11 bis 20: 0-0
vs 21 bis 30: 1-3
vs 31 bis 40: 2-1
vs 41 bis 50: 2-1
vs 51 bis 60: 5-3
vs 61 bis 70: 3-3
vs 71 bis 80: 1-2
vs 81 bis 90: 1-2
vs 91 bis 100: 0-1
vs 101 bis 150: 4-3
vs 151 bis 200: 3-2
vs 201 bis 250: 1-1
vs 251+: 4-1
beste Siege: Bublik (No. 27, USO), Djere (No. 38, Kitzbühel), Shelton (No. 39, Estoril)

Vom Ranking seiner Gegner sieht man nicht, welches Niveau Thiem hat, nur dass er kein Top 10 Niveau hatte, Thiem selbst spricht ja von Wimbledon, das ist seine Bilanz ab Wimbledon
Bilanz: 15-11 (alle Matches ab Wimbledon)
Challengerbilanz: 1-1
offizielle Bilanz: 12-10 (ohne Kitzbühel negativ)
Sandbilanz: 6-3
HC-Bilanz: 6-6
vs 21 bis 50: 3-3
vs 51 bis 100: 7-3
vs 101 bis 200: 4-2

Das ist alles schon besser, aber auch nicht für seine Ansprüche
 
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