Dominic Thiem


Welches Ranking kann Thiem nach der Verletzungspause noch erreichen?


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gentleman

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Ja aber man versteht dann teilweise nicht wie ihm der Faden während der Matches so dermaßen reißen kann? Laut den Berichten hat er in Satz 1 absolut solide gespielt, in Satz 2 war’s noch ok und im TB lag er lange in Front… wenn er das Spiel 6:2 7:6 gewinnt sind alle soweit happy. Er verliert den TB und keine halbe Stunde später den 3. Satz mit 1:6… da fragt man sich dann schon, woran es wirklich hakt? Vielleicht nimmt er die Challenger dann doch zu wenig ernst, was er sich angesichts seiner Lage aber kein Stück leisten kann. Ebrahimzadeh guckt da aber auch sicher nicht lange zu..
 

chris☕

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Weiß nicht, ob diese "In die Hände spucken und weiter gehts" Durchhalteparolen von Thiem wirklich authentisch sind, oder halt nur Geplapper für die Presse. Irgendwas passt da überhaupt nicht zusammen bei dem comeback. Total weird das Ganze! Gestern Niederlage gegen einen Spieler der auf Rang 220 oder 240 steht, also ne ganze Ecke weit weg ist von ATP Turnieren. Keine Frage, man kann auch mal gegen einen ATP 200 Mann verlieren, die können an guten Tagen extrem unangenehm sein, aber das muss trotzdem für einen GS Champion und Weltklasse Spieler eine Ausnahme darstellen, nicht die Regel!

Das Thiem als GS champion und 2 maliger FO Finalist es aktuell nicht mal mehr schafft weit bei Challengern Turnieren zu kommen, ist schon heftig. Die letzten 4 Wochen hat er leistungsmäßig wirklich den Vogel abgeschossen. Whats next? Vielleicht anheuern in der Regional-Liga, um Selbstvertrauen zu tanken?
Ich glaube inzwischen auch, dass diese Challenger Turniere nix bringen. Wenn man seine Bilanz anschaut, soll er lieber wieder ATP spielen. Für die meisten 250er Turniere sollte sein Rang noch reichen, dass er ohne Quali reinkommt. Zumindest bringen die ATP Siege mehr Punkte und die Niederlagen gegen höher platzierte Spieler sind dann vielleicht doch nicht so frustrierend.

Thiem hatte so 2, 3 Schlüsselspiele in letzter Zeit, wo eine andere Dynamik, ein anderes Momentum hätte entstehen können. Hätte er Tsitsipas geschlagen in Madrid, hätte er den 5. Satz gegen Cacchin bei den FO gewonnen (und evtl. bei den jeweiligen Turnieren noch 1, 2 Runden mehr) dann würde er jetzt komplett anders da stehen (auch vom ATP Rang her!). Oder auch das eine Challenger, wo er im Semi rausgekugelt ist. So ein Challenger Sieg hätte halt auch mal gut getan. Aber ALLE diese engen, wichtigen Spiele hat er zielsicher in den Sand gesetzt und die Abwärts-Spirale, in der er jetzt rumeiert, weiter befeuert.
Sein Charakter scheint ihm da aktuell auch nicht zu helfen. Ich meine damit nicht generell seinen Charakter, aber eben den Zauderer, Grübler, Dauernachdenker in ihm.
Bin gespannt wie das weiter geht. Man sollte meinen er hat "nach unten" jetzt alles ausgelotet. Aber die letzten 4 Wochen zeigen, dass das tiefer runter gehen kann als gedacht! Hätte ich im Herbst niemals für möglich gehalten, in welchen Niederrungen Thiem ein halbes Jahr später rumkrebst.

Doch, das zeigt genau das sein Problem im Kopf ist.
Gegen Tsitsipas wars zur "Prime Time" - er wollte zeigen, das er noch nicht weg ist --> daher extra Motiviation.
Whizzy

Also wenn Thiem momentan nicht in JEDEM verdammten match zeigen will, dass mit ihm noch zu rechnen ist, dann würde da von der Einstellung etwas extrem nicht stimmen.
 

Fathi8

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Der Kopf ist im Leistungssport eben mindestens so wichtig wie der restliche Zustand des Sportlers (körperlich und technisch/taktisch). Bist du Mal am Grübeln ist das eine doofe Spirale. Die kannst du nur durch Erfolgserlebnisse durchbrechen. Und die fehlen ihm einfach total.

Edit: wirkt irgendwie wie beim FCB in der Rückrunde. Ordentlicher Start in die Spiele, dann ein kleiner Rückschlag und Vollzusammenbruch. Bei denen kann man sich das auch nicht erklären, da eigentlich erfahren und selbstbewusst genug. Aber die Spirale ist eben schwer zu durchbrechen, wenn man tief drin hängt.
 

Tuco

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Also wenn Thiem momentan nicht in JEDEM verdammten match zeigen will, dass mit ihm noch zu rechnen ist, dann würde da von der Einstellung etwas extrem nicht stimmen.

Dass es an der Motivation liegt, glaube ich nicht. Wäre auch unlogisch, es zwingt ihn doch niemand, bei den Challengern teilzunehmen, dann könnte er gleich zu Hause bleiben. Dazu sieht er doch, wie ein Spieler wie Andy Murray, der ein noch deutlich "größerer Name" ist und sehr viel mehr erreicht hat als er, bei Challengern derzeit sehr erfolgreich spielt, ohne sich dafür "zu berühmt" zu fühlen. Es ist ihm wahrscheinlich eher "peinlich" oder sowas in der Art, wenn er bei Challengern gegen Spieler außerhalb der Top 100 die Matches nicht souverän gewinnt und in den dritten Satz muss, und dann geht die Angst vor der Blamage und den mittlerweile gewohnten Überschriften der Marke "Neuer Tiefpunkt für Thiem" wieder los und es geht gar nichts mehr, anders sind solche Matchverläufe...

Ja aber man versteht dann teilweise nicht wie ihm der Faden während der Matches so dermaßen reißen kann? Laut den Berichten hat er in Satz 1 absolut solide gespielt, in Satz 2 war’s noch ok und im TB lag er lange in Front… wenn er das Spiel 6:2 7:6 gewinnt sind alle soweit happy. Er verliert den TB und keine halbe Stunde später den 3. Satz mit 1:6…

... für mich jedenfalls kaum zu erklären.

Auf der ATP Tour hat er wahrscheinlich immerhin weniger "Angst vor Blamagen", und es ist das gewohnte Umfeld. Auf Rasen kann man wohl nicht viel erwarten, aber die Sommer-Sandsaison müsste für Thiem eigentlich eine gute Gelegenheit sein, mal wieder ein paar Punkte zu holen, einige HFs bei 250ern hat er seit dem Comeback doch auch schon geschafft.
 

elpres

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Edit: wirkt irgendwie wie beim FCB in der Rückrunde. Ordentlicher Start in die Spiele, dann ein kleiner Rückschlag und Vollzusammenbruch. Bei denen kann man sich das auch nicht erklären, da eigentlich erfahren und selbstbewusst genug. Aber die Spirale ist eben schwer zu durchbrechen, wenn man tief drin hängt.

Natürlich klar was Du meinst, dennoch ein komischer Vergleich. Diese fiese Spirale bei den Bayern, die tief drin steckten im Meisterschaftskampf und ihn letztlich doch gewannen.
 

Paulie Walnuts

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Edit: wirkt irgendwie wie beim FCB in der Rückrunde. Ordentlicher Start in die Spiele, dann ein kleiner Rückschlag und Vollzusammenbruch. Bei denen kann man sich das auch nicht erklären, da eigentlich erfahren und selbstbewusst genug. Aber die Spirale ist eben schwer zu durchbrechen, wenn man tief drin hängt.
Natürlich klar was Du meinst, dennoch ein komischer Vergleich. Diese fiese Spirale bei den Bayern, die tief drin steckten im Meisterschaftskampf und ihn letztlich doch gewannen.
Da Bayern am Ende dann doch Meister wurde, heisst das ja übersetzt, dass Thiem die Saison - trotz aller sportlichen Talfahrten - als Nr. 1 im Ranking abschliessen wird. Die Tennissensation des Jahrhunderts nimmt ihren Lauf...

Hoch, höher, Dominic Thiem. (y)
 

Fathi8

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Klar doch. Am Ende kackt die Ente.

Nein, es war ja nur ein Vergleich zu den einzelnen Spielen. Die Bayern haben im Verhältnis auch viel zu viele Spiele verloren (nicht gewonnen) die sie sicher hätten gewinnen sollen..und das vorwiegend wegen dem Kopf.
Dass sie dennoch Meister geworden sind, lag ja nicht ausschließlich an Ihnen, sondern an der schwachen Vorrunde von Leipzig und Dortmund und den fehlenden Nerven beim BVB. Und für die Bayern ist ein zweiter Platz in der BULI doch fast wie ein Zweitrunden-Aus für Thiem bei einem CH. 😜

Ich drücke Thiem die Daumen, dass er wieder auf die Beine kommt. Aber so leicht wie die Bayern (Zukauf von frischem Blut) wird er nicht wieder an seine frühere Souveränität kommen.
 

gentleman

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ÖTV Sportdirektor Melzer traut Domi nochmal eine starke Rückkehr und Form zu und hält viel von Ebrahimzadeh als Coach sowie dessen Ansatz für Thiem. Er sagt aber auch, dass man nie in die Spieler reinschauen könne und er keine Glaskugel habe, was den weiteren Weg Thiems betrifft.
Doch heißt das nun im Umkehrschluss auch, dass die Chancen auf eine Trendwende in diesem Jahr eher gering sind? "Ich habe leider keine Kristallkugel", lächelt Melzer, um aber doch hinzuzufügen: "Wenn er es schafft, dass er mal zwei, drei Matches hintereinander gewinnt, dann glaube ich schon, dass er es schneller schaffen könnte. Die Frage ist, ob es dazu kommt."

Mit guten Ratschlägen aus der Ferne hält sich Melzer allerdings zurück. "Ich bin zu weit weg, um sagen zu können, dass er das oder das machen soll. Da gibt’s Leute, die sich täglich damit beschäftigen und das sind auch jene, die das entscheiden müssen."
"Von außen schlau reden – das ist mir als Spieler schon relativ am Nerv gegangen, deshalb will ich das jetzt auch nicht in meiner Position machen. Wenn ich ihn irgendwie unterstützen kann, aber das ist nicht meine Aufgabe. Deshalb glaube ich, dass er ein gutes Team um sich hat und er schon die richtigen Entscheidungen treffen wird."
 

Hans Meyer

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Die haben Thiem seinen 1. Masterstitel nochmal gezeigt von der ATP. Es klingt so, als wenn er sich nicht mehr für so schnell hält. Vielleicht bringt es ihm auch etwas, wenn er es so aktiv es sieht und darüber spricht

 

gentleman

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Thiem war übers WE verkühlt (in bester alter Tradition, vielleicht ein gutes Omen in Erinnerung an bessere Zeiten?) und sagte daher die Matches bei den Schaukämpfen "The Boodles" ab. Nun aber fühlt er sich soweit fit, zu verlieren hat er gegen Tsitsipas relativ wenig:
Seine Erwartungshaltung ist nicht nur wegen des prominenten Erstrunden-Gegners anders als noch in Paris. "Auch weil es das erste Wimbledon seit vier Jahren ist und weil auf Rasen immer alles passieren kann. Bei den French Open hätte ich gern zumindest einmal die erste Runde gewonnen. Daran bin ich irgendwie gescheitert."

Was Thiem richtig wurmt ist, dass er seit seiner Verletzung vor knapp über zwei Jahren keinen Grand-Slam-Einzelsieg mehr gefeiert hat. "Ein Horror, dass ich noch keine Partie gewonnen habe seit der Verletzung, das ist echt eine Katastrophe für mich. Es wird wirklich Zeit. In Wimbledon weiß man nie so richtig, was passiert. Wenn es gut läuft, nehme ich das." Auf eine mögliche zweite Runde schaue er aber nicht. "Das wäre vermessen."
 

gentleman

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Thiem wird kommende Woche doch nicht beim Challenger-Turnier in Salzburg an den Start gehen können:
Er muss sein Antreten krankheitsbedingt absagen.

Schon in der Vorwoche konnte Thiem wegen einer Verkühlung nicht wie geplant beim Exhibition-Turnier in Hurlingham spielen. Auch beim Erstrunden-Match in Wimbledon gegen Stefanos Tsitsipas, das er am Mittwoch hauchdünn in im Match-Tiebreak des fünften Satzes verlor, war er laut seinem Bruder und Manager Moritz Thiem "noch etwas verschnupft".

"Nachdem dieses Match gestern nun extrem viel Energie gekostet hat, ist er heute mit Halsweh und Schnupfen aufgewacht", erklärt Moritz. "Deshalb haben wir beschlossen, Salzburg nicht zu spielen. Es wäre zu riskant in Bezug auf die nächsten Turniere und wir wollen ihn nicht angeschlagen auf den Platz schicken, das macht keinen Sinn."

Thiem soll sich nun in der Heimat auskurieren, ehe er Mitte der kommenden Woche nach Gstaad aufbrechen wird. Dort will der ÖTV-Daviscupper wie geplant an den Start gehen (17. bis 23. Juli).
 

gentleman

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Da spricht Thiem wohl einen der wichtigsten Punkte an: So engagiert und kämpferisch wie in Kitzbühel (dank dem Push durch das Publikum) muss er eben Woche für Woche in die Turniere gehen, denn da waren gerade auf Challenger-Ebene schon einige lustlose und mindestens extrem schwankende Auftritte dabei. Offenbar wirkt sich die Zusammenarbeit mit dem Sportpsychologen Marlovits (in Kitz erstmals in der Box dabei) auch positiv aus:
Sportpsychologe Andreas Marlovits kam nach den für Thiem danebengegangenen French Open in seine Crew, in Kitzbühel war er erstmals hautnah dabei. Der positive Einfluss des Mentalcoaches war offensichtlich, Thiem wirkte stabiler und offen für die Inputs des Fachmanns.
Für Thiem gilt es nun, das Positive zu konservieren und in die nächsten Aufgaben mitzunehmen. "Die Woche war top, das Finale der Wermutstropfen", meinte er.

"Das Wichtige ist, dass ich es schaffe, jedes Mal so reinzugehen wie diese Woche. Dann habe ich die Chance, dass ich wieder Matches gewinne. Ich muss es schaffen, dass ich mit einer Anspannung, einer positiven Nervosität in Matches reingehe, die Matches auch so spiele. Ich bin auf keinen Fall weit weg. Andererseits gibt es Punkte, die ich verbessern muss, um konstanter mit denen ganz vorne mitzuspielen."
 

Hans Meyer

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Thiem ist wieder die 84 der Welt, das ist sein bestes Ranking seit April 2022, von März 2015 bis Februar 2022 stand Thiem immer in den Top 50, wann kehrt er in diesen zurück? Er müsste vermutlich seine Jahrespunktzahl verdoppeln, wenn er das Jahr in den Top 50 beenden will. Während der Sandsaison hatte ich mich gefragt, ob HC mittlerweile nicht besser für ihn ist als Sand, weil er auf Sand eher passiv wird, weiter hinten steht usw

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Tuco

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In Toronto und Cinci hat Thiem ja keine WCs bekommen (was ich verständlich finde, es ist halt mittlerweile schon über ein Jahr seit dem Comeback, da kann er das nicht mehr regelmäßig bei Masters erwarten) - aber in Winston-Salem schon, das wird dann seine USO-Vorbereitung bzw. ist in seiner Lage auch als Turnier selbst wichtig:


Mal sehen ob er den Aufwärtstrend aus Kitzbühel dann bestätigen kann.
 

gentleman

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Das gibts ja echt nicht, die Sorgen um Thiems Gesundheit nehmen wegen der Magen-Darm Beschwerden und seiner Aufgabe wieder zu…jeder der mal Gastritis oder ähnliche chronische Verdauungsbeschwerden hatte weiß, wie tough und belastend sowas sein kann.. im Leistungssport natürlich noch mehr. Hoffentlich kriegt er das rasch in den Griff..
Ein Statement nach seinem Aus gab es allerdings keines. „Zu krank“ hieß es von der ATP, Thiem durfte sich den Weg zum sonst üblichen Termin mit den Medien ersparen. „Wir wissen leider selbst noch nicht genau, was es ist. Es geht ein Magenvirus hier auf der Anlage um“, erklärte Moritz Thiem. „Dominic hatte sich vor dem Match heute übergeben müssen und hat dann Mitte des ersten Satzes Bauchkrämpfe bekommen, die sind dann so stark geworden, dass es einfach nicht mehr weiterging.“
 

gentleman

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Domi mit einem kurzen Update im Zuge seines gestrigen Geburtstags, aktuell ist er in Salzburg und einige gesundheitliche Checks wurden gemacht und sein Status wird weiter evaluiert.
 

gentleman

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Domis Resultate der Magenspiegelung und Untersuchungen lassen noch auf sich warten, der Davis-Cup Start wackelt aber gehörig:
„Je nachdem, wie das ausgeht, werden wir sehen, ob ich spiele oder nicht“, meinte Thiem bei einer Pressekonferenz zum Thema Erste Bank Open. „Alle Blutbefunde sind schon da, ich habe eine ziemliche Magenentzündung.“ Im Juli in Gstaad habe er erstmals Beschwerden gehabt, also vor seinem Finaleinzug in Kitzbühel. Nach dem Heimturnier sei es ärger geworden. „Es war komisch, weil ich war fit. Aber ich habe mich jeden einzelnen Tag übergeben. So gegen US Open hin bin ich auch immer müder geworden.“
Er kenne die Beschwerden ein wenig von früher, in der Trainingswoche vor den US Open – nach der Absage für das Turnier in Winston-Salem – sei es aber „so richtig hochgekommen. Es ist immer schlimmer geworden statt besser.“ Seit der Einnahme von Medikamenten habe er sich zumindest nicht mehr übergeben müssen. „Ich bin auf jeden Fall auf dem Weg der Besserung.“
 
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