Wie ein ********* sitze ich hier, editiere rum, weil das Forum den Text ohne Absätze... ach, leck mich doch. Zum ersten Mal kommt mir das hier vor wie Arbeit.
Auch diese Episode wurde wieder gekürzt, was gut ist, denn sonst müsste ich noch mehr umeditieren. Noch einmal fluchen, dann gehts mir besser (in bester Curb Your Enthusiasm Manier): Piss, Shit, Cunt, Whore!
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Die Reisen des ÖdiPOOLis
Spermaprobe
Aronofsky kniet vor dem Telefon, er kann nicht glauben, dass er getan hat, was Kronos von ihm verlangt hat. Ein unschuldiges Mädchen zu kidnappen? Er? Ein angesehner Hollywoodregisseur? Kidnapping? Zitternd wischt er sich den Schweiß vom Gesicht.
Aronofsky: Grade als ich dabei war auszusteigen, ziehen sie mich wieder rein.
Rachel: Ich habe dir gesagt, dass du dich nicht mit diesen Leuten umgeben sollst.
Aronofsky: Du verstehst das nicht. Ich schulde es ihm.
Rachel: Du schuldest ihm so viel, dass du gemacht hast, was immer du gemacht hast. Was war es überhaupt? Ach, weißt du, was? Ich will es gar nicht wissen. Ist vermutlich auch besser so.
Das Telefon klingelt. Aronofsky nimmt nach dem ersten Klingeln ab.
Aronofsky: Kronos?
Kronos: Ich sehe, du konntest meinen Anruf nicht abwarten. Na, wie geht es Iris?
Aronofsky: Nicht per Telefon.
Kronos: Was ist? Denkst du, dass dich das FBI abhört? Paranoider Idiot. Also, hast du sie?
Aronofsky: Ja, ich habe sie.
Kronos: Fantastisch.
Aronofsky [schnell sprechend]: Warum ausgerechnet dieses Mädchen? Wie lang soll ich sie, na ja, du weißt schon, versorgen? Ist sie gegen irgendetwas allergisch? Braucht sie Medikamente?
Kronos: Beruhige dich. Bin ich Dr. House, oder was? Frag das Kind selber, was es braucht.
Aronofsky: Und wie lang, Kronos? Wie lang wird das anhalten, diese ... Situation?
Kronos: Solange es halt andauert.
Aronofsky: Ich bin ein viel beschäftigter Mann, Kronos. Ich kann nicht einfach so...
Kronos: Ist mir ******egal. Dein Frauchen verdient doch gut genug, um euch beide über Wasser zu halten.
Aronofsky: Okay, aber ich werde das nicht ewig mitmachen!
Kronos: Hoho. Drohst du mir, Darren? Nicht, dass dir noch auf deine alten Tage Eier wachsen.
Kronos legt auf. Aronofsky schlägt sich mit dem Hörer gegen die Stirn.
Aronofsky: Ich bin so gefickt.
*
LJ13, High Five, LuigiFour und Earl The Pearl warten auf die Ankunft der Filmfans. Al Silent kommt zur Enttäuschung der Schweizer alleine.
Al: Grützi miteinander, meine Toblerone fressenden Freunde.
Luigi: Wo ist Kronos?
Al: Telefonieren. Ich fürchte, ihr müsst euch mit mir begnügen.
Luigi: Unfassbar. Ich war Jahre lang bei den Filmfans und er hat mir nichts anvertraut. Du bist ein paar Monate hier und er macht dich schon zu seiner rechten Hand.
Al Silent tut so als würde er jämmerlich weinen.
Al: Papa hat mich nie lieb gehabt!
LJ13, High Five und Earl lachen. LuigiFour blickt geniert zu Boden. Al Silent setzt sich auf den Stuhl, der ihm nicht angeboten wird.
Luigi: *********.
Al: Also, warum bin ich hier?
Luigi: Wir haben euch einen Vorschlag zu machen.
LJ13: Wir wollen mit euch eine Art Bündnis eingehen.
Al: Was für ein Bündnis?
High Five: Ein Verteidigungsbündnis.
Earl: Wie die Nato. Wenn einer angegriffen wird, wird mit vereinten Kräften zurückgeschlagen.
Al: Müsst ihr eigentlich alle durcheinander schwafeln? Ich spreche jetzt
nur noch mit einem von euch. Eurem Anführer. Also, wer ist das?
Alle Schweizer gleichzeitig: Ich!
Al: Weltklasse. Diese bekackten Amateure.
Luigi: Wir haben eine gemeinsame Führung.
Al: So einen Schwachsinn hab ich schon lange nicht mehr gehört. Ich gehe, weil ihr nichts habt, was mich zum bleiben veranlassen könnte.
Al steht auf, Luigi greift nach seinem Arm. Al blickt ihn amüsiert an.
Al: Ich war bisher sehr zuvorkommend, also nimm die Hand da weg.
Luigi: Wir haben bereits einen Verbündeten. Er könnte auch mit euch kämpfen.
Al: Wen?
LJ13: Den T-Wolf.
Al: Ach ja? Den T-Wolf?
LJ13: Ja, er wird für uns kämpfen.
Al: Und wie habt ihr das geschafft?
Earl: Wir sind Schweizer, wir zahlen gut.
Alle Schweizer grinsen Al Silent glücklich an. Sein ernstes Gesicht wird auch zu einem Grinsen und zeigt mit seinem Zeigefinger auf sie.
Al: Ihr seid gut. Nein, wirklich. Ihr seid gut.
LJ13: Oh, na ja, man tut, was man kann.
Al: Ihr seid gut. Ihr seid wirklich gut.
High Five: Nein, nein, nicht doch.
Al: Doch, doch. Ihr seid gut. Ihr seid wirklich gut. Wenn ich euren Schwanz nicht sehen würde, wüsste ich gar nicht, dass ich gerade gefickt werde.
Earl: Was soll das jetzt heißen?
Al: Dass alles, was ihr mir gerade erzählt habt, Bullshit ist. Der T-Wolf hat euch ins Gesicht gelacht, als ihr ihm dieses Angebot gemacht habt. Aber seid nicht zu traurig, denn ich habe auch ein Angebot für euch. Ihr schließt euch uns an. Nicht offiziell, ihr seid keine Filmfans.
Er grinst nach diesem Satz vor Allem LuigiFour an.
Al: Aber ihr gehört zu uns. Wie eine Art Tochterfirma. Ihr macht unseren Dreck weg, dafür beschützen wir euch.
LJ13: Das Angebot ist ein Witz.
Al: Das...... oder gar nichts. Das Angebot läuft in fünf Sekunden aus. Fünf, vier, drei,
High Five: Das ist...
Luigi: Okay, wir haben einen Deal.
Luigi steht auf und reicht Al die Hand, der sie nur belächelt, bevor er sich umdreht und geht.
*
Special Agent Twelve Step und Not-so-special Agent JJ Barea steigen unter dem Absperrband hindurch und betreten die Besenkammer, in der die Leiche Xanatos immer noch an der Decke hängt.
12: Okay, Selbstmord können wir ausschließen. Seine Nase ist offensichtlich vor der Tat gebrochen worden.
JJ: Igitt.
12: Hast du dich immer noch nicht an den Anblick einer Leiche gewöhnt?
JJ: Nicht das. Ich bin in etwas reingetreten. Sieht aus wie Sperma.
Twelve Step kniet neben JJ Barea und nimmt eine Probe.
12: Schmeckt auch so.
JJ: Oh Gott...
JJ springt aus der Besenkammer und kotzt dem vorbeilaufenden ÖdiPOOLis direkt ins Gesicht.
Ödi: Verdammter Ausländer. Hey, sie, sie kenne ich doch.
JJ: Haben wir sie nicht vor kurzem erst gefangen genommen?
Ödi: Ja, erinnern sie sich etwa nicht mehr an mich.
JJ: Ist unter all der Kotze schwer zu erkennen. Und wie läuft's so? Sind die Duschen so schlimm wie man hört? Alle sagen ja, dass das ganz schön unschön zu gehen kann.
ÖdiPOOLis, der die Erfahrung in der Dusche für den schlimmsten Moment seines Lebens hält, antwortet wie er immer antwortet. Er widerspricht seinem Gegenüber, kriegt die Worte aber kaum raus.
Ödi: Ich fand, fand es kla-klasse. Die, die Leute, die das sa-a-agen, sind alles I-I-Idioten. Ich würde dieses Erlebnis für....... nichts in der Welt ein-eintauschen.
JJ: Na, dann wünsche ich noch viel Spaß.
JJ Barea geht wieder in die Besenkammer.
JJ: Ich habe gerade ÖdiPOOLis getroffen.
12: Den wir vor kurzem eingebuchtet haben?
JJ: Wow, du erinnerst dich?
12: Ja, manchmal bleibt was hängen.
JJ: Ihm scheint es hier zu gefallen.
12: Freut mich, dass wir Träume wahr werden lassen. Während du kotzen warst, habe ich übrigens alles getan, was wir hier tun können. Den Rest muss das Labor machen.
JJ: Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du Vash hier reinbekommst.
In ein Gefängnis voller notgeiler Typen.
12: Warum nicht? Davon kriegt der doch feuchte Träume. Auch wenn's vielleicht nur Albträume sind.
*
Der Wärter, den sie, wegen seiner sich von einander völlig unabhängig bewegenden Augen, Crazyeye nennen, klopft an die Zellentür AK47s.
Crazyeye: Post.
Ak47: Ausgezeichnet. Du hast mein Geld bekommen, ja?
Crazyeye schlägt Ak47 auf den Hinterkopf.
Crazyeye: Schrei halt noch lauter herum, dass du mich bestichst. Ich bin mir sicher, dass man dich noch nicht in Bolivien gehört hat.
Ak47: Sorry.
Crazyeye: Na, war mir wie immer ein Vergnügen, dir zu helfen.
Ak47: Soviel wie ich dir zahle, sollte es dir auch Spaß machen.
Crazyeye: Was ist da drin?
Ak47: Wenn du mir, was zahlst, dann sage ich dir, was da drinnen ist und jetzt zieh ab.
Crazyeye: Hey, ich bin immer noch ein Wärter und du ein Gefangener.
Ak47: Okay, zieh ab, bitte.
Crazyeye: Schon besser.
Ak47 wartet bis Crazyeye wirklich weg ist, bevor er das Paket vorsichtig öffnet. Er bekreuzigt sich, bevor er den Deckel wegwirft und sofort nach hinten hüpft, bevor die schwarze Mamba ihn beißen kann.
Ak47: Hu, ganz ruhig, Kleine.
Homer: Salomo ist irgendwie angepisst, findest du nicht auch?
Homer betritt die Zelle, sieht die Schlange und hüpft auf das Bett.
Homer: Heilige ******e. Da ist eine Schlange.
Ak47: Ach, ja, jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf. Idiot.
Homer: Was macht eine Schlange in unserer Zelle?
Ak47: Urlaub. Und ist das nicht "eine Schlange", sondern eine schwarze Mamba.
Homer: Und das soll mich beruhigen?
Ak47: ****** du dich nur weiter vor Angst an, während ich die jetzt dressiere.
Homer: Du willst eine schwarze Mamba dressieren?
Ak47: Ja, und? Wenn man Tiger dressieren kann, kann man auch eine Mamba dressieren. So schwer kann das ja nicht sein, dieser Verrückte, der sich auf Krokodile geworfen hat, hat das auch ständig gemacht und der lebt auch noch.
AK47 schnappt sich das Nicht-beißende-Ende der Mamba.
Homer: Ne, der ist tot.
Ak47 schmeißt die Schlange weg.
Ak47: Was? Der ist tot?
Homer: Ja.
Ak47: Und das sagst du mir erst jetzt?
Homer [genervt]: Wann hätte ich es dir denn sagen sollen? Konnte ich wissen, dass du vor hast, dir ein tödliches Haustier zuzulegen?
Ak47: Ach, ****** drauf. Wie heißt es immer: Man muss seine Angst besiegen!
Homer: Du Volldepp! Das sagt man, wenn einer Höhenangst hat, oder sich vor Staubsaugern fürchtet, aber vor einer hochgiftigen Schlange Angst zu haben, ist völlig normal, ja, ich würde sogar sagen, dass es äußerst sinnvoll ist.
Ak47 ignoriert seinen Kameraden und schnappt sich die Schlange erneut am Schwanz.
Ak47: Oh, was für eine Schönheit! Schau dir mal den schönen Kopf von ihr an. Wie sie ihre Zähne fletscht und das Gift bereits daran herunter läuft. Da schau mal.
Ak47 hält die Schlange näher an Homer, der sofort die Flucht ergreift.
Ak47: Jetzt muss ich dich nur noch irgendwie in die Nähe des Fettsacks bringen.
Die schwarze Mamba versucht Ak47 ins Bein zu beißen, verfehlt das Ziel knapp.
Ak47: Na, na, na, nicht das ganze Gift verschwenden, Kleine. Beim Fetten brauchst du sicher einiges davon.