Einführung eines Sommer-Weltcups?


Benjamin

Zahlenfreund
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Ich weiß nicht mehr genau, ob es in Hinterzarten oder in Hakuba war - aber dort hatten Dirk Thiele und Gerd Siegmund davon gesprochen, dass aktuell die Idee aufgekommen sei, auch im Sommer Weltcupspringen zu veranstalten und so den Sommer aufzuwerten. Konkrete Beschlüsse dazu gibt es nicht - aber Thiele war jedenfalls nicht davon begeistert.

Nun gibt es ja prinzipiell zwei Varianten, die man sich dabei vorstellen könnte:

1. Der Sommer-Grand-Prix wird in einen Sommer-Weltcup umbenannt, bleibt aber vom Winter getrennt. Damit würde man zumindest keinen Schaden anrichten - aber ob durch eine reine Namensänderung die Sommerspringen besser besucht würden bzw. höhere Einschaltquoten erzielt würden, bleibt zu bezweifeln. Eine Angleichung der Preisgelder könnte möglicherweise dafür sorgen, dass die Stars der Szene dem Sommer nicht in Scharen den Rücken kehren, wie es ja leider dieses Jahr besonders gut zu beobachten ist - ob sich das allerdings angesichts der geringeren Zuschauerzahlen lohnt, ist ebenfalls unsicher.

2. Alternativ könnte man aber auch eine einzige Weltcupserie einführen, die dann eben von Juli bis März geht und eben zum Teil aus Mattenwettkämpfen und zum Teil aus Schneewettkämpfen besteht. Das würde den Sommer auf jeden Fall aufwerten - denn ein Athlet, der sich Hoffnungen auf den Gesamtweltcup macht, könnte nun nicht mehr den Sommer größtenteils links liegen lassen und quasi mit 500 Punkten Rückstand in den Winter starten. Was aber wäre der Preis? Würden sich dann Athleten, die nach dem Sommer bereits einen Rückstand haben, nicht noch stärker auf die Saisonhöhepunkte konzentrieren und öfter auch einen Winterwettkampf auslassen? Würden somit also die gewöhnlichen Weltcupspringen im Winter etwas abgewertet? Ich sage nicht, dass es so kommen müsste, aber es wäre immerhin ein denkbares Szenario.
Als Grund für solche Ideen wird immer wieder angebracht, dass sich deutlich mehr Orte für Weltcup-Wettkämpfe bewerben, als es Termine im Winter gibt - so dass man diese Nachfrage durch eine derartige Ausweitung befriedigen könnte.

Was sagt ihr? Never change a running system? Oder: Stillstand ist Rückschritt?
 
H

Hillsize

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Es war in Hakuba.

Ich denke das es vielleicht den einen oder anderen Springer motivieren sich auch mehr im Sommer zu zeigen. Und vielleicht würde der Sommer dafür auch ein wenig aufgewertet.
Allerdings ist der Sommer ja auch nur die Vorbereitung für den Winter, und die soll es eigentlich auch bleiben.

Aber vielleicht könnte man da einen kleinen zusätzlich Werrbewerb intriegieren oder mehr möglichkeiten geben zu testen.
Mehr Springer starten zu lassen oder oder oder.
 
H

Hillsize

Guest
Naja vielleicht ein einzelner Bewerb oder ein kleine Tournee, Teamtour oder so der einen Teil des Sommers aufwertet.

Und vielleicht die möglichkeit mehr Springern eine Chance zu geben, das vielleicht jede Nation 2 Startplätze mehr hat oder so.
 

EyTschej

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Der Gesamtweltcupsieg würde dadurch zweifelsohne aufgewertet werden, weil man eben über ein noch längeren Zeitraum Top-Leistungen bringen müsste. Absolute Überflieger, die dann aber Gesamtweltcup, Tour und WM gewinnen, wird es dann vermutlich gar nicht mehr geben. Denn manche Springer würden sich dann von vornherein gezielt auf die Highlights im Winter konzentrieren. Das ist so ähnlich wie im Radsport: Die Sprinter müssen eigentlich die ganze Saison über um Siege fahren, sind dadurch auch sehr oft ganz weit vorn in den Ergebnislisten und sammeln fleißig Punkte für die Rangliste (Cavendish oder früher Zabel). Andere Fahrer konzentrieren sich eher auf die WM und einzelne Klassiker (Cancellara, Boonen oder früher Bettini). Und dann konzentrieren sich manche auf die Rundfahrten (die Namen kennt man). Bei einem ganzjährigen Skisprung-Weltcup würde es sich dann sicherlich auch so ändern, dass die Athleten bei ihrer Saisonplanung selektiver sein werden und sich mehr nach ihrem Können richten. Flieger wie Kranjec und Koch würden notfalls auf Sommer-Wettkämpfe verzichten, weil sie den Gesamtweltcup eh nicht gewinnen können. Gute Gesamtspringer warten vielleicht den Verlauf im Sommer ab und planen dann im Herbst um, falls die Form im Sommer zu schlecht war.
 

Pirkko

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Auch wenn ich im Sommer Skispringen schaue, ist das für mich ein Wintersport. So finde ich die Trennung von Weltcup im Winter und Grand Prix im Sommer gut
Wenn der Sommer zum Weltcup wird, egal ob ein grosser oder als eigenständiger Sommer Weltcup ist dies für mich eine Abwertung des Winters
Der Sommer wird so sicher nicht besser besetzt und ich fürchte, dass bei einem Jahresweltcup dann viele auch im Winter mehr auslassen als nur Japan
 
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Hakuba

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Den Winter so zu lassen wie er jetzt ist und dazu den Sommer erweitern und alles zusammenzählen, kann in meinen Augen nicht funktionieren.
Es wären einfach zu viele Springen, kein Springer kann über diese Distanz seine Form, nicht mal seine Fitness beibehalten. Außerdem benachteiligte dies finanzschwache Länder noch mehr.

Was ich mir vorstellen könnte, wären drei Perioden mit längeren Pausen dazwischen, davon die erste im Sommer, etwa: Juli bis August oder August bis September mit sechs Wochenenden am Stück, Mitte Dezember bis Mitte Januar mit drei Wochenenden plus 4ST in der Mitte, Mitte/Ende Februar bis Mitte/Ende März mit vier/fünf Wochenenden. (Wenn OS oder WM sind, ein oder zwei Wochenenden weniger.)
Dann wäre die Sache kompakter und es wären Erholungsphasen dabei. Leute aus Übersee können dann auch mal eine sinnvolle! Zeitlang nach Hause fahren. Sommer- und Winterspringen sollten dann gleichermaßen zählen.

Übrigens für mich nicht überraschend kommt dieser Vorschlag aus der österreichisch-deutschen Ecke. Für diese beiden Länder wäre eine solche Änderung sicher lukrativ, weil 1. noch mehr Springen im eigenen Land stattfänden und 2. Springer aus weniger gut betuchten Verbänden und mit weitem Anreiseweg noch weiter von den Fleischtöpfen verdrängt werden können.
 
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EyTschej

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You, deine Schlussbemerkung ist leider eindeutig durch deine Fanbrille gemacht worden, was ich schade finde. Das ruiniert deinen Beitrag ein bisschen, der ansonsten schön sachlich mit vernünftigen Argument formuliert wurde. Worum des dem deutsch-österreichischen Lager nämlich in Wirklichkeit geht, ist eine Gewinnoptimierung. Man will schlicht und ergreifend den finanziellen Wert der Sommerspringen steigern, um noch mehr Geld verdienen zu können. Mit deinen Vorwürfen schießt du also leider übers Ziel hinaus. Dabei übersiehst du dann noch etwas, dass dich als Japan-Fan eigentlich sogar freuen sollte: Der Weltcup würde dann zwei Mal im Jahr in Japan gastieren! Mit etwas Abstand siehst du das hoffentlich auch, dass ein ganzjähriger Weltcup kein Nachteil, sondern auch ein Vorteil sein kann - also auch aus nicht-deutsch-österreichischer Sicht, meine ich. Die Kasachen würden sich sowieso tierisch freuen, wenn sie einen Weltcup hätten, und die Franzosen hätten auch wieder einen Weltcup im Lande.
 
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Hillsize

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Auf jeden fall sollte es im Winter eine Asien Tour geben mit 2 oder 3 Springen.
 

Hakuba

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You, deine Schlussbemerkung ist leider eindeutig durch deine Fanbrille gemacht worden, was ich schade finde.
Bin leider Brillenträger.;)

Das ruiniert deinen Beitrag ein bisschen, der ansonsten schön sachlich mit vernünftigen Argument formuliert wurde.
Danke!

Worum des dem deutsch-österreichischen Lager nämlich in Wirklichkeit geht, ist eine Gewinnoptimierung. Man will schlicht und ergreifend den finanziellen Wert der Sommerspringen steigern, um noch mehr Geld verdienen zu können.

Aber da sind wir uns doch einig! Man will selbst mehr Geld verdienen. Wenn es mehr Springen gibt, gibts auch mehr Geld für die, die oft auf dem Treppchen stehen. Und mehr Springen im eigenen Land bringen auch was.

Mit deinen Vorwürfen schießt du also leider übers Ziel hinaus. Dabei übersiehst du dann noch etwas, dass dich als Japan-Fan eigentlich sogar freuen sollte: Der Weltcup würde dann zwei Mal im Jahr in Japan gastieren! ...Die Kasachen würden sich sowieso tierisch freuen, wenn sie einen Weltcup hätten, und die Franzosen hätten auch wieder einen Weltcup im Lande.

Bei den Franzosen mag das stimmen. Aber für Japan und Kasachstan ist es nur ein Zugewinn, wenn auch die Weltspitze sich dort einigermaßen geschlossen hinbemüht. (Mal sehen, wer jetzt nach Almaty fährt.)

Mit etwas Abstand siehst du das hoffentlich auch, dass ein ganzjähriger Weltcup kein Nachteil, sondern auch ein Vorteil sein kann - also auch aus nicht-deutsch-österreichischer Sicht, meine ich. .
Ich bin ja auch für einen ganzjährigen WC! Nur nicht für einen Winter wie derzeit plus aufgestocktem Sommer. Sondern in drei Perioden wie oben geschrieben. Alles andere können nur finanzstarke europäische Verbände stemmen. Du wirst nicht abstreiten können, dass die Anreise zu den fast ausschließlich in Mittel- und Nordeuropa gelegenen Austragungsorten für Deutsche und Österreicher ein wenig kostengünstiger und in geringerem Maße kräfteverschleißend ist, als ein Dutzend Mal im Jahr sieben oder acht Zeitzonen in einem 14-Stunden-Flug zu überwinden.
 

EyTschej

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Das Problem mit den Reisekosten ist aber nicht neu. Ich weiß auch nicht, wie der Reisekostenzuschuss der FIS aussieht, also ob der beim Sommer Granprix geringer als im Weltcup ausfällt. Sollte er geringer ausfallen, wäre die Aufstockung zum Weltcup also sogar eine gute Sache für die Nationen, die einfach höhere Reisekosten haben. Jedenfalls haben ja auch die Japaner den Sommer bisher immer voll mitgenommen, auch wenn sie nicht immer ihre Top-Athleten dabei hatten. Die Reisekosten für einen Top-Athleten sind aber die gleichen wie für einen jungen B-Kader-Springer. Insofern sehe ich hier keine höhere finanzielle Belastung.

Allerdings hast du mich auch auf eine Idee gebracht: Die FIS könnte einen Reisekosten-Topf einführen, bei dem jeweils prozentual die Entfernung der jeweiligen Nationen zu den Austragungsorten zum Tragen kommen. Nationen mit weiterer Anreise erhalten aus dem Topf entsprechend einen höheren Zuschuss als Nationen mit kürzerer Anreise. Wäre irgendjemand gegen diesen Vorschlag? :idee:Falls nein: Wer schickt die Mail an Walter? :D:
 
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Baba1

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Allerdings hast du mich auch auf eine Idee gebracht: Die FIS könnte einen Reisekosten-Topf einführen, bei dem jeweils prozentual die Entfernung der jeweiligen Nationen zu den Austragungsorten zum Tragen kommen. Nationen mit weiterer Anreise erhalten aus dem Topf entsprechend einen höheren Zuschuss als Nationen mit kürzerer Anreise.
Die Reisekosten sind ja schon entsprechend geregelt.
 

EyTschej

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Sie werden schon so geregelt? Hmmm ... naja, dann zerschlägt sich ja das Argument, dass Deutschland und Österreich von den kürzeren Anreisewegen finanziell profitieren würden. Einzig die Unterkunftskosten sind natürlich ein klarer Vorteil, aber wie sollte da eine Lösung aussehen? Auch noch einen Topf für Unterkunftskosten aufmachen? Hmmm ... :idee:
 

Sprungbärchen1

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Skispringen ist und bleibt in seinem Ursprung eine Wintersportart. Das wir Mattenspringen haben, verdanken wir dem Erfindungsgeist von Hans Renner.

Deshalb muss der sportliche Schwerpunkt auch weiter auf den Winter gerichtet sein, was natürlich in erster Linie über die Bedeutung der Wettkämpfe geht.

Der SGP ist so wie er ist trotzdem eine Bereicherung in vielerlei Hinsicht. Und er hat ja eigentlich auch immer mehr an Bedeutung gewonnen.
 

Benjamin

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Um das derzeitige System bezüglich der Reisekosten noch etwas näher zu erläutern: Die Welt ist in fünf Gebiete eingeteilt (Nordeuropa, Osteuropa, Mittel- und Südeuropa, Übersee I und Übersee II, wobei Japan, Kasachstan und Korea die drei für das Skispringen relevanten Länder aus der Gruppe Übersee II sind). Welche Länder genau zu welcher Gruppe gehören und wie hoch der Zuschuss jeweils ist, kann im Weltcup-Reglement unter Punkt 6.2.3 nachgelesen werden.

Ganz proportional zur Entfernung ist der Zuschuss also nicht - eine Reise von Japan nach Kasachstan beispielsweise ist ja auch schon nicht gerade kurz. Außerdem hat das System aus japanischer Sicht natürlich noch einen zweiten Haken: Wenn ein mitteleuropäischer Ort ein Springen veranstaltet, muss es an die meisten Springer lediglich einen Zuschuss von 250 CHF oder 400 CHF bezahlen - Sapporo hingegen muss an fast alle Springer den Höchstzuschuss von 700 CHF bezahlen.

Im Abschnitt 10, wo die Unterschiede zwischen dem Weltcup und dem Sommer-Grand-Prix aufgelistet werden, ist übrigens von den Reisekostenzuschüssen keine Rede - daher vermute ich mal, dass es die im Weltcup auch gibt.
 

EyTschej

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Dass Japan mehr Reisekostenzuschüsse zahlen muss, ist dann aber mal wirklich eine Frechheit. Da muss Japan fast froh sein, dass so viele Nationen auf eine Anreise verzichten. Die Gebühren sollten für jeden Weltcup-Veranstalter gleich sein, daher ist es ja ein WELTcup. Veranstalter in Übersee werden durch so eine ungerechte Regelung nur zusätzlich abgeschreckt. Kanada, USA - kein Wunder, dass dort nur COCs stattfinden. Jeder Veranstalter sollte die gleiche Summe zahlen müssen. Nur die Nationen sollten eben proportional zur Anreise Geld aus besagtem Topf erhalten. Das wäre die einzig faire Lösung, meiner Meinung nach.
 

Hakuba

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Danke, Benjamin für den Hinweis auf die Reisekostenzuschüsse. Ich hatte das bisher gänzlich überlesen.

Das System halte auch ich für ungerecht. Verbände werden finanziell dafür bestraft, dass sie nicht in Europa zu Hause sind.:neinnein:

Die Reisekosten sind aber nur ein Punkt. Für genauso wichtig halte ich die Einführung von Pausen zwischen einzelnen Perioden.
Ich würde auch dafür plädieren, dass man die Perioden nach geographischen Aspekten plant. So könnte die Sommerperiode einen Dreijahresrhythmus bekommen, ein Jahr Asien, das nächste Nord- und Westeuropa, das dritte Jahr Mitteleuropa (wenn Nordamerika mit einsteigen will, kann man sie auch noch unterbringen.

@ EyTschej: Zustimmung!
 

werderfan7

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Ich würde auch dafür plädieren, dass man die Perioden nach geographischen Aspekten plant. So könnte die Sommerperiode einen Dreijahresrhythmus bekommen, ein Jahr Asien, das nächste Nord- und Westeuropa, das dritte Jahr Mitteleuropa (wenn Nordamerika mit einsteigen will, kann man sie auch noch unterbringen.

Dafür bin ich überhaupt nicht. Sorry, dass ich das jetzt sage, aber das ist doch vollkommener Quatsch. Dadurch sehen die Fans in Mitteleuropa ja nur noch jedes dritte Jahr Live-Skispringen. Außerdem würden dann auch die Schanzen mehr und mehr verfallen, wenn nur jedes dritte Jahr ein Wettkampf an ihnen stattfindet. Ich wäre eher dafür, dass man in den Sommermonaten immer mehrere Perioden hat: Also zum Beispiel am Anfang ein paar Wochen in Europa (meinetwegen 2-3 Wochenenden). Nach einer kurzen Pause (1-2 Wochen) dann im August nach Asien, also KAZ und JPN oder evtl auch KOR. Dann auf der Rücktour vllt in der Türkei vorbei und dann wieder zurück nach Europa bzw. die Heimatländer (Pause). Und dann Mitte September wieder in Europa 2 oder 3 Springen/Wochenenden.

Am Ende hätte man dann 8-9 Stationen. Das würde ich in 12 Einzel, 4 Mixed und 3 Teambewerbe einteilen. Natürlich kann man auch mehr Springen veranstalten, aber das ist ja alles eine Sache des Geldes :D

Noch mal eine Frage: In Nordamerika gibt es ja keine Schanze, die für den SGP tauglich ist?!

Und zu nem Sommerweltcup: Ich finde man sollte dies einführen. Denn davon wird das Skispringen aus meiner Sicht nur profitieren. Natürlich bleibt es im Kern bei einer Wintersportart, aber wie manche es schon sagen. Lange Pausen tun keiner Sportart gut. Mit mehr Wettkämpfen im Sommer kann man diese Zeiten abkürzen. Und man sollte das Skispringen wieder transparenter machen. Irgendwie muss es noch eine Verbesserung der Gateregel geben...und ich finde, dass man auch ein oder zwei Flugschanzen mit Matten belegen sollte für SGPs.
Den Winter sollte man so lassen...so ist das schon gut. Sicherlich kann man in der Planung noch etwas verbessern...
 
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