EM Quali 2019: Niederlande - Deutschland


Wie endet der Auftakt?


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Sm0kE

The Magic Man
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Ich glaube, der eine oder andere hat im Deutschunterricht nicht so ganz aufgepasst. Sonst wüsste man, dass „Hass“ nicht wirklich die richtige Wortwahl ist, wenn bezüglich etwas derart Trivialem wie Fußball der deutsche Nationaltrainer kritisiert wird.
 

Solomo

Hundsbua
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Oberbayern
Ich glaube, der eine oder andere hat im Deutschunterricht nicht so ganz aufgepasst. Sonst wüsste man, dass „Hass“ nicht wirklich die richtige Wortwahl ist, wenn bezüglich etwas derart Trivialem wie Fußball der deutsche Nationaltrainer kritisiert wird.
Natürlich ist Hass nicht die richtige Wortwahl. Es kann auch nicht wirklich jemand was gegen konstruktive Kritik haben.
Das große Aber:
Das ist jetzt mein ganz persönlicher Eindruck, bzw. meine Empfindung: Manchem geht es nur ums "recht haben!". Da wird wild drauf los kritisiert und wenn man dann doch nicht recht haben sollte (obwohl man alles so viel besser weiß als jeder andere) wird nicht eingelenkt, sondern man stürzt sich auf das nächste Thema, sucht etwas, was man bei demjenigen, der Recht hatte, kritisieren kann oder relativiert, um doch noch recht zu haben. Das ist jetzt bei Leibe kein Alleinstellungsmerkmal des Forums, sondern eine Entwicklung, die mir schon seit Jahren auffällt (und von der ich mich wahrscheinlich auch nicht frei machen kann). Es scheint auch immer weniger "Mitte und Maß" zu geben, sondern immer mehr schwarz-weiß Malerei. Ein Trainer oder Spieler ist per se entweder die totale Niete (kann dann dem entsprechend nichts richtig machen) oder der totale Überflieger (und macht dann schon aus Prinzip alles richtig). Diese Häme, diese Arroganz und Überheblichkeit, die da mit unter durchkommt, macht mir das Mitdiskutieren hier manchmal sehr schwer. Von daher kann ich den Post weiter vorne von Bombe sehr gut nachvollziehen, auch wenn er sicherlich nicht nur passende Zitate erwischt hat.
Wie gesagt, nur mein Empfinden und ich schließe überhaupt nicht aus, dass ich das eine oder andere, was ich hier kritisiere, auch mache.
 

CP3

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Der ganze Löw hate liegt vielleicht daran, dass es in den letzten 50 Jahren wohl keinen Bundestrainer gab, der sich nach einem einmaligen Scheitern bei einem Großereignis nur selbst feuern konnte. Und das, weil er mit einer goldenen Generation in 12 Jahren Trainer Dasein einmal Weltmeister wurde. Ist ja alles toll, nur leider zeigt dieses ganze DFB Gebilde, dass es, wie andernorts üblich, nicht nach Leistung geht, sondern Löw nur weiter machen darf, weil sonst die Wohlfühloase um Bierhoff und Co. komplett zusammen stürzen würde.

Außerdem hat sich der Jogi wohl so viele Gehirnfürze erlaubt, die sonst keinem anderen Trainer durchgelassen worden wären. Da sich aber überhaupt nichts ändern wird, kann man die Kritik auch einfach lassen. Bringt ja doch nichts. Einzig der komplett Boykott der Nationalmannschaft, um diesen Haufen der den DFB regiert, endlich loszuwerden.
 

Luel

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Das gefällt mir auch, aber er übertreibt sehr.
Wie er nach der einen Neuer Parade abging, als wär es WM Finale.

a) gefällt das sicher nicht jedem Mitspieler
b) würde ich den als Gegenspieler bei de besten Gelegenheit weggrätschen
Weggrätschen für Jubel, also manchmal... Wir feiern uns bei wichtigen Punkten in der Hessenliga Volleyball auch so. Da braucht es kein WM Finale, um Emotionen während des Sports zu zeigen. Wurden bisher dafür auch nicht weggegrätscht zum Glück, da war die Zündschnur bisher lang genug nicht unter dem Netz durchzuhechten. :unsure:
 

Sm0kE

The Magic Man
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@Solomo: Volle Zustimmung!

Ich bin nur der Meinung, dass man, wenn man Übertreibung kritisiert (egal von welcher Seite, egal weswegen), doch selbst ganz genau sein sollte, hinsichtlich der Wortwahl. Sonst wird es eben albern.

Ich musste spontan als Erstes darüber nachdenken, ob die Hoeneß‘sche Logik in Sachen Menschenrechte womöglich auf @Bombe abgefärbt haben könnte. Was ich nicht hoffe. :ROFLMAO:;)
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Hass
/Háss/
Substantiv, maskulin [der]
  1. feindselige Abneigung, starkes Gefühl der Ablehnung und Feindschaft
 

LoverNo1

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Weggrätschen für Jubel, also manchmal... Wir feiern uns bei wichtigen Punkten in der Hessenliga Volleyball auch so. Da braucht es kein WM Finale, um Emotionen während des Sports zu zeigen. Wurden bisher dafür auch nicht weggegrätscht zum Glück, da war die Zündschnur bisher lang genug nicht unter dem Netz durchzuhechten. :unsure:

Grätschen beim Volleyball is wie Faustkampf beim Fußball.
Natürlich gibts "Zeichen im Zweikampf setzen" im Fußballsport.
Das kann man "Zweikampfführung im Grenzbereich" nennen.
 

Vega

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Aha.


Welchen Zusammenhang hat dieses Interview jetzt damit?

Das einzige, was Cacau mit diesem Interview bewiesen hat, ist, dass er in seiner "Funktion" offenkundig fehl am Platz ist. Wie kann ich mich als "Integrationsbeauftragter des DFB" hinstellen und erzählen, dass ich mir ein Video, welches rassistische Vorfälle bei einem Länderspiel der Nationalmannschaft thematisiert, aus Prinzip nicht angucke? Das ist der helle Wahnsinn.

11Freunde haben dazu heute die richtigen Worte gefunden:
Ein DFB-Mitarbeiter, der sich qua seines Jobs mit dem Thema Rassismus beschäftigt, ignoriert den Aufschrei eines Fans, der Rassismus anspricht? Mit Absicht? Das ist so, als würde ein Kriminalpolizist ein Beweisstück ablehnen, das ihm ein Zeuge auf die Wache bringt. »Kein Bedarf, es könnte die Sache zu kompliziert machen.«

https://www.11freunde.de/artikel/wie-der-dfb-rassismus-kleinredet/page/1
 

VvJ-Ente

Verdammter Wohltäter
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11freunde-Ticker schrieb:
6.

Gnabry mit dem ersten Abschluss. Dann erste Ecke Kroos. Deutschland drückt, plötzlich unerklärlicherweise Nico Schulz am Ball, der Ball folgerichtig weg. Kann mich nicht dran gewöhnen, dass einer wie Nico Schulz jetzt Nationalspieler ist. Sehe den eher an der Außenlinie Eckchen spielen mit Oliver Sorg, Tobias Weis und Zoltan Sebescen.
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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