ESPN P4P Top 25 der letzten 25 Jahre


S

sabatai

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http://espn.go.com/boxing/story/_/id/14922956/ranking-top-25-pound-pound-boxers-25-years


1. Floyd Mayweather Jr.
2. Manny Pacquiao
3. Bernard Hopkins
4. Roy Jones Jr.
5. Julio Cesar Chavez
6. Oscar de la Hoya
7. Evander Holyfield
8. Pernell Whitaker
9. Juan Manuel Marquez
10. Ricardo Lopez
11. Felix Trinidad
12. Lennox Lewis
13. Marco Antonio Barrera
14. Joe Calzaghe
15. Shane Mosley
16. James Toney
17. Andre Ward
18. Erik Morales
19. Wladimir Klitschko
20. Roman Gonzalez
21. Miguel Cotto
22. Naseem Hamed
23. Winky Wright
24. Gennay Golovkin
25. Terry Norris
 
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desl

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Gut. Ok. Solche Ranglisten sind prädestiniert um gehatet zu werden. :D

Was meint ihr?
Ich meine gerade ein ganz starkes deja vu zu haben, dass es so einen Thread (oder Posting) schonmal vor 5 oder mehr Jahren von die gab, als ESPN damals eine vergleichbare Liste veröffentlichte. :D
 

Tobi.G

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Der letzten 25 Jahre....warum ist z.B. Toney nur auf Platz 16 das geht ja gar nicht! Bin mal auf die Top 15 gespannt....
 

Major

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Morales auf 18?
Bin nur ich der Meinung das er weiter oben sein müsste?
 
S

sabatai

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Ich sehe gerade, dass ESPN schon weitere Platzierungen veröffentlicht hat:

1. TBA
2. TBA
3. Bernard Hopkins
4. Roy Jones Jr.
5. Julio Cesar Chavez
6. Oscar de la Hoya
7. Evander Holyfield
8. Pernell Whitaker
9. Juan Manuel Marquez
10. Ricardo Lopez
11. Felix Trinidad
12. Lennox Lewis
13. Marco Antonio Barrera
14. Joe Calzaghe
15. Shane Mosley

Hmmmm... Wer steht wohl an #1 und #2? ;)
 

NEO

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P4P der letzten 25 Jahre und Manny Pacquiao auf Platz 2?
 

moo

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Meine Nummer 1 der letzten 25 Jahre ist Roy Jones jr., gefolgt vom Pacman. Auf der 3 dann Mayweather, gefolgt von De la Hoya und Holyfield. Julio Cesar Chavez, würde bei mir ein Stück weiter hinten landen, nicht weil er schlechter ist als die genannten, sondern weil ein Großteil seiner Prime vor dem relevanten Zeitraum liegt. Mir fällt aber schon ab der 4 das ranken schwer und was danach kommt kann ich allerhöchstens in Cluster unterteilen.

1. Roy Jones jr
2. Manny Pacquiao
3. Floyd Mayweather
4. Oscar de la Hoya
5. Evander Holyfield

6.-12. (ohne Reihenfolge)
Julio Cesar Chavez
Bernard Hopkins
Marco Antonio Barrera
Pernell Whitaker
Erik Morales
Juan Manuel Marquez
Ricardo Lopez

13.-20. (ohne Reihenfolge)
Andre Ward
James Toney
Lenox Lewis
Shane Mosley
Felix Trinidad
Roman Gonzales
Joe Calzaghe
Winky Wright

Kandidaten für die Plätze 21.-25.
Carl Froch
Wladimir Klitschko
Sergey Kovalev
Miguel Cotto
Nonito Donaire
Sergio Gabriel Martinez
Timothy Bradley
Terry Norris
Naseem Hamed
Guillermo Rigondeaux

Bei der Liste ist aber klar zu sagen, dass ich Boxen nur die letzten 15 Jahre wirklich verfolgt hab. Gerade bei den Kandidaten für die letzten 5 Plätze mag daher der ein oder andere Boxer, den man noch hätte nennen können, fehlen.
 

Rocco

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Einen wie Jones, der sich die letzten jahre selbst demontiert hat so weit vorn zu haben geht für mich so oder so nicht.
Dann hätte er beizeiten aufhören müssen. Wesentlich besser als ein Toney steht er für mich nicht da.
 

wicked

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Halt immer ein Frage wie man Resume (Gegner, Anzahl Titel) vs. 'Eye'-Test stellt (was traut man dem Fighter zu).
Bei einer Liste in der sich aktive Boxer (mit potentiell grossen Erfolgen in der Zukunft) mit alten (gestanden und bewiesenen Boxern) überschneiden, wird die Meinungsverschiedenheit immer sehr sehr gross sein.
Entweder man tut Golovkin/Gonzalez unrecht indem man seine momentane Dominanz (und schwer vermutete Dominanz in der Zukunft) ignoriert und ihn nicht rankt, oder man nihmt Boxer rein, die mehr bewiesen haben, aber vielleicht im 1:1 Vergleich als schwächer angesehen werden...

Die Liste wurde BTW nicht von Dan Rafael erstellt, sondern ist ein Panelvote von verschiedenen Fightwritern/ "Experten".

Werde vllt in Zukunft mal meine eigene subjektive Liste posten.
Nur kurz: Roy Jones muss höher und Hopkins viel tiefer IMO, denn es soll ja keine reine Resumeliste sein. Prime vs Prime gewinnt Jones wohl so ziemlich jedes Duell vs Hopkins. Jones war eine viel dominantere Figur über eine Zeitspanne, während Hopkins nie so stark war, sein aber sehr hohes Level extrem lange halten konnte.
 
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wicked

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@Rocco
Sorry. das ist lächerlich. Fast jeder grosse Boxer hat weit nach seiner Prime seinen Ruf "besudelt". Manche mehr, manche weniger. (Plus minus schöne) Karriereende wie die von Marciano, Lewis oder Hagler bleiben die seltene Ausnahme unter der Regel.

Und um das gehts bei P4P gar nicht. Der eigentliche Sinn von P4P ist, wer (hier: in seiner Prime) ohne Gewichtsunterschiede gewinnen würde.....


Ach ja: bei einem Mayweather können wir noch gar nicht sagen, ob er nicht vielleicht wie Jones endet ;)
 

barrera

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Halt immer ein Frage wie man Resume (Gegner, Anzahl Titel) vs. 'Eye'-Test stellt (was traut man dem Fighter zu).
Bei einer Liste in der sich aktive Boxer (mit potentiell grossen Erfolgen in der Zukunft) mit alten (gestanden und bewiesenen Boxern) überschneiden, wird die Meinungsverschiedenheit immer sehr sehr gross sein.
Entweder man tut Golovkin/Gonzalez unrecht indem man seine momentane Dominanz (und schwer vermutete Dominanz in der Zukunft) ignoriert und ihn nicht rankt, oder man nihmt Boxer rein, die mehr bewiesen haben, aber vielleicht im 1:1 Vergleich als schwächer angesehen werden...

Die Liste wurde BTW nicht von Dan Rafael erstellt, sondern ist ein Panelvote von verschiedenen Fightwritern/ "Experten".

Werde vllt in Zukunft mal meine eigene subjektive Liste posten.
Nur kurz: Roy Jones muss höher und Hopkins viel tiefer IMO, denn es soll ja keine reine Resumeliste sein. Prime vs Prime gewinnt Jones wohl so ziemlich jedes Duell vs Hopkins. Jones war eine viel dominantere Figur über eine Zeitspanne, während Hopkins nie so stark war, sein aber sehr hohes Level extrem lange halten konnte.

Die Frage ist eben, worauf man den Fokus legt. Neben den von dir genannten Möglichkeiten gibt es auch noch die Möglichkeit, nur die Prime oder eben einen Querschnitt der Karriere mit guten wie schlechten Zeiten zu bewerten. Sa alleine die Kriterien so vielfältig sind und zu massiv anderen Ergebnissen führen, ist eine solche Liste unsinnig. In seiner Prime müsste bspw. auch Bowe in die Liste, RJJr. wäre die unangefochtene Nummer 1. Nimmt man den Querschnitt, kommt man an Hopkins ganz vorne nicht vorbei. Geht es um das Potenzial, muss natürlich auch Golovkin eine gute Rolle spielen.

Sehr schwierig. Boxer, die bei stückweiter Gewichtung aller Kriterien noch nicht genannt wurden und doch sehr nahe dran sein sollten wären u. a. besagter Riddick Bowe oder Kostya Tszyu.
 

moo

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Die Frage ist eben, worauf man den Fokus legt. Neben den von dir genannten Möglichkeiten gibt es auch noch die Möglichkeit, nur die Prime oder eben einen Querschnitt der Karriere mit guten wie schlechten Zeiten zu bewerten. Sa alleine die Kriterien so vielfältig sind und zu massiv anderen Ergebnissen führen, ist eine solche Liste unsinnig. In seiner Prime müsste bspw. auch Bowe in die Liste, RJJr. wäre die unangefochtene Nummer 1. Nimmt man den Querschnitt, kommt man an Hopkins ganz vorne nicht vorbei. Geht es um das Potenzial, muss natürlich auch Golovkin eine gute Rolle spielen.

Sehr schwierig. Boxer, die bei stückweiter Gewichtung aller Kriterien noch nicht genannt wurden und doch sehr nahe dran sein sollten wären u. a. besagter Riddick Bowe oder Kostya Tszyu.

Bowe vom Leistungsvermögen ja, aber seine Prima war zu kurz, ums in die Liste zu schaffen.

Tszyu hab ich vergessen.:wall: Der gehört in die Gruppe Mosley, Ward etc.

Ich finde nicht, dass es Sinn macht die Zeit mitzubewerten, in der ein Boxer noch nicht oder nicht mehr auf der Höhe war. Sehe sowas als Vergleich der Zeiten an, in denen ein Boxer Elite war, wobei die absolute Prime ausschlaggebend ist. Weitere wichtige Kriterien sind wie lange ein Boxer sein Leistungsvermögen aufrecht erhalten konnte und die Qualität der Siege sowie erfolgreiche Gewichtsklassenaufstiege.
 

speedclem

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@Rocco
Sorry. das ist lächerlich. Fast jeder grosse Boxer hat weit nach seiner Prime seinen Ruf "besudelt". Manche mehr, manche weniger. (Plus minus schöne) Karriereende wie die von Marciano, Lewis oder Hagler bleiben die seltene Ausnahme unter der Regel.

Und um das gehts bei P4P gar nicht. Der eigentliche Sinn von P4P ist, wer (hier: in seiner Prime) ohne Gewichtsunterschiede gewinnen würde.....


Ach ja: bei einem Mayweather können wir noch gar nicht sagen, ob er nicht vielleicht wie Jones endet ;)
also was jones machte und macht :panik: ist schon einmalig, das hatte kein robinson drauf, kein griffith, kein Holyfield etc.
wie der seit dem schlafenlegen durch tarver kontinuierlich seine kariere zerstört hat, einmalig.
hopkins in seiner prime gg jones in seiner prime ist für mich ein offenes Duell. zur zeit als hopkins gg jones boxte, war er bei weitem noch nicht der Boxer, der er jahre später gg u.a. trinidad war, da war hopkins noch voll in seiner lernphase, dem fehlte halt eine komplette amatuetausbildung in der Größenordnung eines jones, und dessen athletisches und auch boxerisches talent. jones im Mittelgewicht, suppermittel und halbschwer war schon der Wahnsinn, vor allem im mittel und supermittel war da einfach eine boxerische klasse zu erkennen, da war ein jab da, bzw ein left hook lead, da war ordentliche beinarbeit, das hat er dann später alles immer mehr vernachlässig, sich nur noch auf seine Reflexe verlassen, nur noch ungefährliche gegebner geboxt etc.
vllt wäre tarver immer sein kryptonit gewesen, wer weiß. im ersten tarver kampf wurde noch gesagt, dass ihn das gewichtmachen nach ruiz geschwächt hat, im zweiten galt er als Favorit, war 35, kein nacghlassen erkennbar, und bum. kein lucky lunch mmm, sondern nachlassende Reflexe, natürlich auch Glück für tarver in einem gewissen maße, aber dafür war auch der erste Kampf schon zu eng…
naja, jedenfalls gehört jones nicht auf die nr 1 mmm. 2, 3, 4 immer. irgendwo da ist auch hopkins, dessen Leistungen gerne kleingeredet werden, weil sie nicht (mit Ausnahme trinidad, der galt damals als Favorit und war pfp no 1 oder 2) so spektakulär waren. ist halt eher was für boxpuristen (wie mich ;) ) aber seine Fights gg taylor, Trinidad, tarver, pavlik gucke ich mir sehr gerne an. cleverer Hund.
 

Rocco

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@Rocco
Sorry. das ist lächerlich. Fast jeder grosse Boxer hat weit nach seiner Prime seinen Ruf "besudelt". Manche mehr, manche weniger. (Plus minus schöne) Karriereende wie die von Marciano, Lewis oder Hagler bleiben die seltene Ausnahme unter der Regel.

Und um das gehts bei P4P gar nicht. Der eigentliche Sinn von P4P ist, wer (hier: in seiner Prime) ohne Gewichtsunterschiede gewinnen würde.....


Ach ja: bei einem Mayweather können wir noch gar nicht sagen, ob er nicht vielleicht wie Jones endet ;)

Sehe ich eben anders. Für mich geht es danach, wer was geleistet hat. Ein Rigondeaux hat auch nichts in so einer Liste zu suchen, weil er nichts geleistet hat, ****** auf das Potenzial, das ist blanke Theorie. Nach Deiner Rechnung gehört Tyson an 1 weil der hätte in seiner Prime jeden umgenietet. Hat er aber in seinem Lebenswerk nicht, schlimmer: Er hat sogar entscheidende Fights verloren und das sogar haushoch.

Wer an #1 und #2 gehört ist sebstredend. Es ist eine Momentaufnahme von heute! Vor 10 Jahren wäre weder Mayweather die 1 gewesen noch Jones ein Loser.
 
R

Ray

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Mich wuerde mal deine Liste interessieren Rocco ,Zeit und Lust eine anzufertigen ?
 

wicked

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Ich lasse mal Ward/ Golovkin/ Gonzalez ganz bewusst ausser Konkurrenz, weil deren Karrieren noch Superlative erreichen könnten.
Auch Julio Cesar Chavez lasse ich ausser Konkurrenz, weil dessen Prime schon vor mehr als 25 Jahren war.

20. Naseem Hamed
19. Ronald Winky Wright
18. Erik Morales
17. Marco Barrera
16. Wladimir Klitschko
15. Miguel Cotto
14. Lennox Lewis
13. Shane Mosley
12. Juan Manuel Marquez
11. Joe Calzaghe
10. Felix Trinidad
09. Evander Holyfield
08. James Toney
07. Bernard Hopkins
06. Oscar de la Hoya
05. Ricardo Lopez
04. Manny Pacquiao
03. Pernell Whitaker (!)
02. Floyd Mayweather Jr.
01. Roy Jones Jr.

So wäre ungefähr meine Liste ..... und morgen wäre sie schon wieder anders :)
 
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