reg31
Bankspieler
Ich fange mal mit Hannover 96 an:
34. Spieltage: 10 Siege, 10 Unentschieden, 14 Niederlagen
Torverhältnis: 49-69
40 Punkte
Wirklich überraschenden Ergebnissen wie einem 3-0 gegen Hamburg, 1-0 gegen Bayern München, 1-0 gegen Schalke, 2-0 gegen Berlin und nur zwei Heimniederlagen
stehen unzählige blamable Vorstellungen gegen Cottbus, Bielefeld, Mönchengladbach oder Wolfsburg gegenüber
Die Saison wird jeder Hannoveranhänger wohl mit drei Wörtern verbinden:
Frust, Nerven, durchatmen
Es wurde vor der Saison im (für unsere Verhältnisse) sehr großen Stil investiert. Jan Schlaudraff, Mario Eggimann, Mikael Forrsell um nur ein paar zu nennen und während der Saison noch Leon Andreasen. Um es kurz zu machen: sie haben allesamt enttäuscht. Schlaudraff ist durchgängig angeschlagen und zeigt auf dem Feld keine Motivation. Wenn er will, spielt er immer noch tolle 10 Minuten...wenn er will. Mario Eggimann ist der wohl teuerste und schlechteste Neueinkauf aller Zeiten. Der Mann kann leider gar nichts und noch viel weniger. Von Forssell spielt wohl nur ein Double in Hannover.
Der Trainer wechselt während der Saison von 4-5-1 auf 4-4-2 und dann zurück auf 4-5-1. Wir spielen mit nur einem Stürmer und sind trotzdem die Schießbude der Liga. Hecking hat es nicht geschafft auch nur einen Spieler besser zu machen. Hecking lässt einen absolut unansehnlichen Fussball spielen, der aber nichtmal die Defensive stärkt. Die einzelne Spitze ist in dem System total hilflos und verloren. Der Trainer erreicht scheinbar die Mannschaft nicht mehr, anders sind solche Spiele am Ende der Saison wie gegen Karlsruhe (trotz des Sieges) gegen WOB oder auch die erste Hälfte gegen Bielefeld nicht zu erklären. Dieter Hecking hat zusammen mit dem EX Hochstätter falsch eingekauft und er stellt falsch auf und lässt das falsche System spielen und stellt die Spieler falsch ein. Selbstkritik nicht vorhanden. Der unwürdige Abschied von Michael Tarnat zeigt die Arroganz dieses Mannes.
Fussball statt Hecking
Lichtblicke:
Ein trotz wochenlanger Verletzung wieder überragender Robert Enke. Nicht EIN schweren Fehler gemacht und teilweise die Spiele wie gegen Schalke alleine gewonnen.
Danke Robert.
Christian Schulz und der Kultstürmer Jiri Stajner mit einer überraschend guten Saison. Daneben wussten in Ansätzen noch Hanno Balitsch und ind er Rückrunde Bruggink und Pinto zu überzeugen
Fazit:
Hannover steht in der Tabelle da, wo sie finanziell hingehören (auch wenn Gladbach, Köln und Frankfurt dann eigtl. noch vorbeiziehen müssten!). Allerdings kommt es mir so vor, als wenn man Platz 11 nur erreicht hat, weil die anderen noch schlechter waren als die ohnehin schon schwachen 96er. Gleichzeitig sollte sich die Fans vom HSV, Bayern etc. mal überlegen, wie man gegen so eine Mannschaft verlieren konnte.
Trotzdem wieder ein Jahr Liga 1. Wer hätte das vor 10 Jahren in Hannover gedacht? Damit können wir zufrieden sein. Wir haben uns etabliert!
Ausblick:
Wenn 96 nächstes Jahr den Platz 11 halten könnte, wäre es ein Erfolg. Weniger Geld, gleicher Trainer und die Kohle hinter Köln, Frankfurt und Gladbach lässt nichts Gutes erwarten.
34. Spieltage: 10 Siege, 10 Unentschieden, 14 Niederlagen
Torverhältnis: 49-69
40 Punkte
Wirklich überraschenden Ergebnissen wie einem 3-0 gegen Hamburg, 1-0 gegen Bayern München, 1-0 gegen Schalke, 2-0 gegen Berlin und nur zwei Heimniederlagen
stehen unzählige blamable Vorstellungen gegen Cottbus, Bielefeld, Mönchengladbach oder Wolfsburg gegenüber
Die Saison wird jeder Hannoveranhänger wohl mit drei Wörtern verbinden:
Frust, Nerven, durchatmen
Es wurde vor der Saison im (für unsere Verhältnisse) sehr großen Stil investiert. Jan Schlaudraff, Mario Eggimann, Mikael Forrsell um nur ein paar zu nennen und während der Saison noch Leon Andreasen. Um es kurz zu machen: sie haben allesamt enttäuscht. Schlaudraff ist durchgängig angeschlagen und zeigt auf dem Feld keine Motivation. Wenn er will, spielt er immer noch tolle 10 Minuten...wenn er will. Mario Eggimann ist der wohl teuerste und schlechteste Neueinkauf aller Zeiten. Der Mann kann leider gar nichts und noch viel weniger. Von Forssell spielt wohl nur ein Double in Hannover.
Der Trainer wechselt während der Saison von 4-5-1 auf 4-4-2 und dann zurück auf 4-5-1. Wir spielen mit nur einem Stürmer und sind trotzdem die Schießbude der Liga. Hecking hat es nicht geschafft auch nur einen Spieler besser zu machen. Hecking lässt einen absolut unansehnlichen Fussball spielen, der aber nichtmal die Defensive stärkt. Die einzelne Spitze ist in dem System total hilflos und verloren. Der Trainer erreicht scheinbar die Mannschaft nicht mehr, anders sind solche Spiele am Ende der Saison wie gegen Karlsruhe (trotz des Sieges) gegen WOB oder auch die erste Hälfte gegen Bielefeld nicht zu erklären. Dieter Hecking hat zusammen mit dem EX Hochstätter falsch eingekauft und er stellt falsch auf und lässt das falsche System spielen und stellt die Spieler falsch ein. Selbstkritik nicht vorhanden. Der unwürdige Abschied von Michael Tarnat zeigt die Arroganz dieses Mannes.
Fussball statt Hecking
Lichtblicke:
Ein trotz wochenlanger Verletzung wieder überragender Robert Enke. Nicht EIN schweren Fehler gemacht und teilweise die Spiele wie gegen Schalke alleine gewonnen.
Danke Robert.
Christian Schulz und der Kultstürmer Jiri Stajner mit einer überraschend guten Saison. Daneben wussten in Ansätzen noch Hanno Balitsch und ind er Rückrunde Bruggink und Pinto zu überzeugen
Fazit:
Hannover steht in der Tabelle da, wo sie finanziell hingehören (auch wenn Gladbach, Köln und Frankfurt dann eigtl. noch vorbeiziehen müssten!). Allerdings kommt es mir so vor, als wenn man Platz 11 nur erreicht hat, weil die anderen noch schlechter waren als die ohnehin schon schwachen 96er. Gleichzeitig sollte sich die Fans vom HSV, Bayern etc. mal überlegen, wie man gegen so eine Mannschaft verlieren konnte.
Trotzdem wieder ein Jahr Liga 1. Wer hätte das vor 10 Jahren in Hannover gedacht? Damit können wir zufrieden sein. Wir haben uns etabliert!
Ausblick:
Wenn 96 nächstes Jahr den Platz 11 halten könnte, wäre es ein Erfolg. Weniger Geld, gleicher Trainer und die Kohle hinter Köln, Frankfurt und Gladbach lässt nichts Gutes erwarten.