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Masha

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Ich kommentier mal völlig ahnungslos einige Schweizer Ergebnisse:

ZSC Lions: - Klasse: Jan Alston !!!

Bern - Genf: Hab ich ein gespaltenes Verhältnis zu : Ich mag Bern - aaaaaaber bei Genf spielt einer meiner Lieblinge BOZON!!!

Davos- Ambri: :( ... Die Davoser Tele-Tubbies mag ich auch nicht sooooo gerne ....

LugaNO - Zug .....
 

unicum

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Extraliga Tschechien, 45. Spieltag

HC Pardubice - Slavia Prag 3:1
Havírov Panthers - Keramika Plzen 3:1
HC Zlín - Energie Karlovy Vary 6:4
HC Trinec - HC Ceske Budejovice 3:4
HC JME Znojemsti Orli - HC Vsetin 4:6
HC Liberec - HC Vítkovice 2:4
Sparta Prag - HC Litvinov 2:0

Tabelle:

1. HCPardubice 99
2. Slavia Prag 86
3. Sparta Prag 76
4. HC Vítkovice 74
5. HC Trinec 69
6. Ceské Budejovice 66
7. Energie Karlovy Vary 65
8. JME Znojemští Orli 64

9. HC Vsetín 64
10. Keramika Plzeò 63
11. Chemopetrol Litvínov 58
12. HC Liberec 54
13. Hamé Zlín 50
14. Havírov Panthers 20

Weiterhin ist Pardubice unangefochten an der Tabellenspitze und kratzt an der 100 Punkte Marke. Spannend wird es im Kampf um die Play Offs, in dem sich derzeit die Plätze 5 bis 10 befinden. Einen Sieg gab es wieder einmal für den Tabellenletzten aus Havirov. Die Panthers schlugen Plzen mit 3:1, es war der 4. Sieg im 44. Spiel!
 

unicum

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mal wieder einen Blick nach Russland

Tabelle nach dem 40. Spieltag

1. Lokomotiv (Yaroslavl) 40 27 1 4 2 6 133:68 89
2. Severstal (Cherepovets) 40 25 2 4 2 7 118:75 85
3. Avangard (Omsk) 40 24 2 4 1 9 133:88 81
4. Ak Bars (Kazan) 40 23 4 2 1 10 131:82 80
5. Lada (Togliatti) 40 20 1 6 2 11 81:58 70
6. Dinamo (Moscow) 40 17 3 9 1 10 104:84 67
7. Metallurg (Magnitogorsk) 40 17 2 6 2 13 92:83 63
8. Salavat Yulaev (Ufa) 40 16 2 7 2 13 83:67 58

9. Neftekhimik (Nizhnekamsk) 40 16 2 4 0 18 88:102 56
10. Amur (Khabarovsk) 40 13 2 7 1 17 84:94 54
11. Metallurg (Novokuznetsk) 40 13 4 6 0 17 101:97 53
12. CSKA (Moscow) 40 13 0 5 3 19 89:100 47
13. Sibir (Novosibirsk) 40 12 0 6 3 19 80:104 45
14. Spartak (Moscow) 40 12 0 4 2 22 90:123 42
15. SKA (Saint-Petersburg) 40 12 1 2 2 23 73:96 42
16. Mechel (Chelyabinsk) 40 10 0 4 2 24 75:120 36
17. Krylia Sovetov (Moscow) 40 8 2 6 1 23 63:111 35
18. Molot-Prikamie (Perm) 40 8 0 6 1 25 58:122 31



Top Scorer nach 37 Spielen:

1. Pavel PATERA, Avangard 37 10 24 34
2. Tomas VLASAK, Avangard 34 13 19 32
3. Andrei RAZIN, Dinamo 30 6 24 30
4. Dmitry ZATONSKY, Avangard 37 15 14 29
5. Jan BENDA, Ak Bars 37 13 16 29
6. Sergei KRIVOKRASOV, Amur 37 15 13 28
7. Alexander KALYUZHNY, Severstal 37 9 19 28
8. Alexei CHUPIN, Ak Bars 37 8 20 28
9. Dmitry KVARTALNOV, Ak Bars 33 12 15 27
10. Sergei OSIPOV, Metallurg Mg 37 11 15 26
 

unicum

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SWEDEN HOCKEY GAMES

Ergebnisse:

Finnland – Tschechien 1 - 0 (0 - 0, 0 - 0, 0 - 0, 1 - 0) n.V.
Schweden - Canada 4 - 3 (1 - 2, 1 - 0, 1 - 1, 0 - 0, 1 - 0) n.P.
Russland - Canada 4 - 1 (2 - 0, 0 - 1, 2 - 0)
Finnland - Russand 2 - 3 (0 - 0, 1 - 1, 1 - 1, 0 - 1) n.V.
Schweden – Tschechien 4 - 1 (2 - 1, 1 - 0, 1 - 0)
Tschechien - Canada 3 - 2 (1 - 1, 0 - 1, 1 - 0, 0 - 0, 1 - 0) n.P.
Canada – Finnland 5 - 4 (3 - 2, 2 - 1, 0 - 1)
Russland - Schweden 4 - 2 (1 - 1, 2 - 0, 1 - 1)
Tschechien - Russland 2 - 3 (0 - 0,1 - 2,1 - 1)
Schweden - Finnland 1 - 2 (1 - 0, 0 - 1, 0 - 0, 0 - 0, 0 - 1) n.P.

Tabelle:

1 Russland 4 14 : 7 11
2 Schweden 4 11 : 10 6
3 Kanada 4 11 : 15 5
4 Finnland 4 9 : 9 5
5 Tschechien 4 6 : 10 3
 

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Eishockey: Tschechien besser als Slowakei

Im All-Star-Spiel zwischen den Ligen beider Lander siegten die Cracks aus Tschechien......

Die Idee, nicht wie bisher Bohmen gegen Mahren aufs Eis zu stellen sondern erstmals Tschechen gegen Slowaken, ging voll auf: Mit 8000 Zuschauern war die Arena in Pardubice sehr gut gefullt. Und Sturmer David Moravec (Vitkovice) lobte hernach: „Das All-Star-Spiel hat einen neuen Schub bekommen, es war eine tolle Unterhaltung in einem hervorragenden Rahmen.“
Wie wenig es sich zugleich um einen Zweikampf beider Lander handelte, bewies die Zusammensetzung des besten Angriffs auf Seiten der tschechischen Extraliga: Da exzellierten neben dem tschechischen Mega-Talent Jiri Hudler (Vsetin/Kasan) zwei slowakische Flugelsturmer. Marek Uram, der zwei Treffer erzielte und einen weiteren vorbereitete, und sein Landsmann Peter Pucher (beide Znojmo) zeigten im Verein mit dem 19-Jahrigen jede Menge schoner Kombinationen. Andererseits kamen aus der slowakischen Extraliga auch drei tschechische Spieler nach Pardubice: Die Verteidiger Jiri Hes (Dukla Trencin) und Pavel Kowalczyk (Zvolen) sowie der Angreifer Petr Korinek (Zvolen).
Einen Schaukampf wie das eigentliche All-Star-Spiel boten auch drei Einzelwettbewerbe. In denen ging es um den schnellsten Schlittschuhlaufer, den sichersten Torhuter und den kraftigsten Schutzen. Als Flottester auf den Kufen erwies sich Petr Sykora vom gastgebenden Verein Pardubice.
Zum besten Torhuter wurde eindeutig Roman Malek von Slavia Prag erkoren. Der 25-Jahrige, der in dieser Saison bereits elf Mal ohne Gegentor vom Eis ging, blieb im Penalty-Schie_en unbezwungen. Malek hielt alle zwolf Schusse. Sein Gegenuber Miroslav Simonovic aus Kosice lie_ hingegen zwei Pucks passieren. Den hartesten Schuss beider Ligen hat der Karlsbader Verteidiger Martin Hlavacka. Im Finale gegen Michal Sykora aus Pardubice glitt sein Schuss am weitesten die Bande entlang. (tj)
 

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NLA - Ergebnisse vom 11.02.2003

Bern - Kloten Flyers 4:4 (0:1,2:3,2:0,0:0)
Fr.Gottéron - SCL Tigers 6:4 (3:0,2:2,1:2)
Lugano - Lausanne 3:4 (1:1,1:2,1:1)
Rapperswil/Jona - Davos 1:4 (0:1,0:1,1:2)
ZSC Lions - Ambrì/Piotta 2:3 (1:1,0:0,1:2) :jubel:

Tabelle:

1.ZSC L. 42 23 8 11 144:103 54
2.Davos 42 24 5 13 145: 94 53
3.Kloten 42 24 3 15 139:115 51
4.Lugano 42 23 4 15 154:123 50
5.Bern 42 21 7 14 132:107 49
6.Servette 41 18 10 13 105:101 46
7.Ambri 42 14 10 18 97:118 38
8.Fribourg 42 16 5 21 118:155 37

9.Rapperswill 42 15 6 21 118:133 36
10.Zug 41 13 4 24 102:138 30
11.SCL T. 42 11 8 23 111:138 30
12.Lausanne 42 12 4 26 98:138 28
 

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PR-Sturm zerzaust Lions

ZÜRICH – Mit dem sensationellen 3:2-Sieg über schwache ZSC Lions bleibt Ambri nicht nur im Playoff-Rennen – vielmehr hat es seine Situation am Strich verbessert. Wars der Playoff-Coup des PR-Sturms?

Der PR-Sturm? Ja, nach dem BP-Sturm (Burkhalter/Petrovicky) machte diesmal der PR-Sturm mit Petrovicky/Rochefort die Musik. Es war Playoff-Werbung für die Tessiner: Petrovicky schoss beide Tore im Schlussdrittel und gab bei Rocheforts erstem Treffer für Ambri das Zuspiel. Dieses Duo tanzte den Lions um die Ohren.

Es war Ambris erster Sieg in einem fremden Stadion nach fünf vergeblichen Anläufen und der erste gegen die Lions in dieser Saison. Der wichtigste Erfolg unter Fuhrer?

«Wir haben die beste Leistung in einem Auswärtsspiel gezeigt, seit ich Trainer in Ambri bin», lobte Fuhrer. «Aber wir müssen so weiterarbeiten, sonst sitzen wir plötzlich im Schlamassel.»

Die ZSC Lions machten gestern nach zehn ansprechenden Spielminuten Feierabend: Gerade dreimal schossen sie im Mitteldrittel aufs Tor von Pauli Jaks. «Wir waren soooo langsam», kritisierte Lions-Coach Pekka Rautakallio, «weil wir zu viele Scheibenverluste in der neutralen Zone hatten. Darum verloren wir auch die defensive Ordnung.»

Dank dem Beherrschen dieser Zone stellte Ambri den Zürchern den Strom für ihre Tempovorstösse ab. Rautakallio: «Wir kamen nur zu ganz wenigen Chancen. Ambri kämpfte wie verrückt.»

Zuschauer: 8266 Fans
SR: Stalder, Simmen/Sommer
Tore: 7. Zeiter (Streit, Micheli/Ausschluss Rauch) 1:0. 14. Rochefort (Petrovicky, Fust) 1:1. 41. (40:31) Petrovicky (Rochefort, Fust) 1:2. 43. Petrovicky (Penalty) 1:3. 48. Stirnimann (Peter Jaks) 2:3.
Strafen: 6x2 Min. gegen ZSC Lions, 4x2 Min. gegen Ambri.

ZSC Lions: Sulander; Streit, Stoller; Seger, Salis; Tim Ramholt, Arne Ramholt; Kout, Horak; Hendry, Alston, Plante; Matte, Zeiter, Micheli; Della Rossa, Stirnimann, Ouimet; Peter Jaks, Hodgson.

Ambri: Pauli Jaks; Kobach, Bayer; Gazzaroli, Rauch; Nicola Celio, Stepanek; Fust, Rochefort, Petrovicky; Camichel, Liniger, Imperatori; Manuele Celio, Burkhalter, Lachmatow; Schastin.

Qelle: Blick
 

unicum

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Der Eishockeyspieler Elik nach Attacke gegen Linienrichter vor langer Sperre

Nach 257 Spielen in der A-Liga weist er die famose Bilanz von 392 Punkten (123 Tore/269) aus Todd Elik, bald 37 jähriger Kanadier aus Brampton, Ontario, war in den vergangenen sechs Jahren die sportliche Zugnummer im Schweizer Eishockey schlechthin. Doch Elik ist nicht nur Dr. Jekyll; Elik ist auch Mr. Hide. Sein Sündenregister übersteigt den gutschweizerischen Durchschnitt. Er traktierte mit dem Arbeitsgerät auch schon Zuschauer, grüsste die gegnerischen Fans mit dem gestreckten Mittelfinger oder machte mit dem Stock obszöne Gesten. 1997 hatte Elik aus Nordamerika zu Lugano gewechselt. Seiter verbrachte er viel Zeit auf den Strafbänken: insgesamt 18 Stunden 33 Minuten. Wären alle Spieler wie Elik, Einzelrichter Tännler müsste mindestens zwei Assistenten einstellen.

In den kommenden Tagen hat Tännler in einem besonders schwerwiegenden und einmaligen Fall über den besten «Kunden» zu richten. In der Schlussminute der Partie gegen Freiburg, Eliks erster Partie nach drei Spielsperren, drosch der Kanadier - er hatte soeben den Treffer zum 4:6 erzielt - Linienrichter Wirth den Stock auf den Oberschenkel. Zu den Augenzeugen gehörte Referee Reiber. Er schickte den Sünder mit dem Maximalverdikt (Matchstrafe) in die Kabine, hielt die Attacke im Rapport fest und leitete die Angelegenheit an den Einzelrichter weiter. Tännler erhält das Video der besagten Sequenz am Donnerstag. Für ihn stellt sich die Frage: «War es Stockschlag oder Stockstich?» Im zweiten Fall müsste Elik mit gravierenden Konsequenzen rechnen. Der Leumund spricht nicht für den Täter. Das Strafmass ist nach oben unbegrenzt. Tännler könnte Elik eine Saison lang sperren. Für einen 37-Jährigen wäre das wie lebenslänglich.

Quelle: NZZ Online
 

unicum

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Todd Elik ist für neun Monate gesperrt und mit einer Busse von 10 000 Franken belegt worden. Der impulsive Kanadier hatte am Dienstag im Spiel gegen Fribourg 22 Sekunden vor Schluss Linienrichter Daniel Wirth mit seinem Stock in die Beine geschlagen. :gitche:
 

unicum

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NLA 43. Spieltag:

Ambrì - Kloten Flyers 4:2 (0:1,3:1,1:0)
Davos - GE Servette 2:1 (1:1,0:0,1:0)
Lausanne - Rapperswil/Jona 3:1 (2:0,1:0,0:1)
SCL Tigers - Bern 0:6 (0:1,0:5,0:0)
ZSC Lions - Lugano 5:1 (1:0,2:1,2:0)
Zug - Fr.Gottéron 2:4 (0:1,2:0,0:3)

damit hat Ambri die Play Offs erreicht!:jubel:


die Tabelle:

1.ZSC L. 43 24 8 11 149:104 56
2.Davos 43 25 5 13 147: 95 55
3.Bern 43 22 7 14 138:107 51
4.Kloten 43 24 3 16 141:119 51
5.Lugano 43 23 4 16 155:128 50
6.Servette 43 19 10 14 107:103 48
7.Ambri 43 15 10 18 101:120 40
8.Fribourg 43 17 5 21 122:157 39

9.R'wil 43 15 6 22 119:136 36
10.SCL T. 43 11 8 24 111:144 30
11.Lausanne 43 13 4 26 101:139 30
12.Zug 43 13 4 26 104:143 30
 

Masha

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Original geschrieben von UnicumEBB
NLA 43. Spieltag:

ZSC Lions - LugaNO 5:1 (1:0,2:1,2:0)

:jubel: :jubel:

Warum bin ich heute eigentlich nach dem Bambini Spiel nicht mit nach Zürich gefahren :confused: ?

Aber egal: Ich kenn ein paar Mannheimer und mindestens eine Züricherin, die heute bestimmt viel Spass hatten ... und da freu ich mich halt mit :)
 

unicum

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44. Spieltag:

Bern - Lausanne 1 : 1
Fribourg - ZSC Lions 3 : 5
Servette - SCL Tigers 3 : 4
Kloten - Davos 4 : 6
Lugano - Ambrì 4 : 1
Rapperswil - Zug 3 : 3

die Tabelle:

1. ZSC Lions 44 25 8 11 154:107 58
2. Davos 44 26 5 13 153:99 57
3. Bern 44 22 8 14 139:108 52
4. Lugano 44 24 4 16 159:129 52
5. Kloten 44 24 3 17 145:125 51
6. Servette 44 19 10 15 110:107 48
7. Ambrì 44 15 10 19 102:124 40
8. Fribourg 44 17 5 22 125:162 39

9. Rapperswil 44 15 7 22 122:139 37
10. SCL Tigers 44 12 8 24 115:147 32
11. Lausanne 44 13 5 26 102:140 31
12. Zug 44 13 5 26 107:146 31



so geht es weiter;

Play-Off-1/4-Finale: ( Beginn Freitag, 21. Februar 2003)

ZSC Lions - Fribourg-Gottéron
Davos - Ambri
Bern - Genève-Servette
Lugano - Kloten Flyers

Play-Down (Beginn am Samstag, 1. März 2003)

Lausanne - Zug
 

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die Play Off Termine

Viertelfinale:

Fr 21.02.03, 19.30 Uhr
So 23.02.03, 16.00 Uhr
Do 27.02.03, 19.30 Uhr
Sa 01.03.03, 20.00 Uhr
Di 04.03.03, 20.00 Uhr *
Do 06.03.03, 20.00 Uhr *
Sa 08.03.03, 20.00 Uhr *

Halbfinale:

Di. 11.03.03, 20.00 Uhr
Do. 13.03.03, 20.00 Uhr
Sa. 15.03.03, 20.00 Uhr
Mo. 17.03.03, 20.00 Uhr
Do. 20.03.03, 20.00 Uhr *
Sa. 22.03.03, 20.00 Uhr *
Di. 25.03.03, 20.00 Uhr *

Finale:

Do. 27.03.03, 20.00 Uhr
Sa. 29.03.03, 20.00 Uhr
Di. 01.04.03, 20.00 Uhr
Do. 03.04.03, 20.00 Uhr
Sa. 05.04.03, 20.00 Uhr *
Di. 08.04.03, 20.00 Uhr *
Do. 10.04.03, 20.00 Uhr *

* = Falls notwendig!
 

unicum

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Rikard Franzén wird seinem Club mindestens drei Wochen fehlen. Er schied gestern mit einer Innenband Verletzung aus, wie gravierend die Verletzung ist, wird zur Zeit noch abgeklärt. Die Berner werden für die am Freitag beginnenden Playoff Viertelfinalspiele gegen Genf jedenfalls nach einem weiteren ausländischen Verteidiger Ausschau halten.
 

unicum

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Erstmals seit Ron Wilson (1984/85) steht wieder ein Verteidiger an der Spitze der NLA-Scorerwertung. Luganos Finne Petteri Nummelin (57 Punkte) sicherte sich die Auszeichung vor den beiden Bernern Christian Dubé (51) und Sébastien Bordeleau (48). Nummelin erzielte mit 18 Toren und 39 Assists die besten Werte eines Verteidigers seit Wilsons 91 respektive 66 Punkten in den Saisons 1984/85 und 85/86. Zweitbester Defensivspieler war als 27. Fribourgs Mike Gaul mit 35 Punkten.
 

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Die Schweiz hat gewählt

Zum Ende der Vorrunde der schweizer Nationalliga A ließ die Genfer Zeitung "Tribune de Genève" alle Trainer und Mannschaftskapitäne der zwölf NLA-Clubs den wertvollsten Spieler (MVP), den besten Trainer, die Entdeckung und die All Star Teams wählen. Hier die Resultate:

Wertvollster Spieler:
1. Petteri Nummelin (Lugano)
2. Sébastien Bordeleau (Bern)
3. Adrian Wichser (Lugano)

Trainer des Jahres:
1. Vladimir Jursinov (Kloten)
2. Chris McSorley (Servette)
3. Arno Del Curto (Davos)

Entdeckung der Saison:
1. Patrik Bärtschi (Kloten)
2. Kevin Romy (Servette)

All Star Teams:

"World Stars":

Ari Sulander (ZSC Lions)
Jamie Heward (Servette), Petteri Nummelin (Lugano)
Lonny Bohonos (Davos), Sébastien Bordeleau (Bern), Dale McTavish (Rapperswil)

"Swiss Stars":
Lars Weibel (Davos)
Mark Streit (ZSC Lions), Martin Steinegger (Bern)
Jan Alston (ZSC Lions), Chritian Dubé (Bern), Adrian Wichser (Lugano)
 

unicum

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Fribourg ist raus aus den Play Offs!

Der Einzelrichter der Nationalliga GmbH, Heinz Tännler, hat die beiden Meisterschaftsspiele des HC Fribourg-Gottéron - den 4:2-Sieg gegen Zug vom Samstag, 15. Februar 2003 und die 3:5-Niederlage gegen die ZSC Lions vom Sonntag, 16. Februar 2003 - in 0:5-Forfait-Niederlagen umgewandelt. Die Freiburger haben in diesen beiden Partien mit Sandro Abplanalp einen nichtqualifizierten Spieler eingesetzt. Abplanalp spielte noch am 4. Februar 2003 beim Fribourg-Partnerteam HC Düdingen in der 1. Liga und war gemäss dem Partnerteam-Reglement nach dem 1. Februar nicht mehr für ein anderes Fanionteam einsatzberechtigt gewesen.

Mit diesem Entscheid des Einzelrichters Heinz Tännler belegt der SC Rapperswil-Jona in der Schlusstabelle nach Abschluss der Qualifikationsrunde den 8. Rang und wird morgen Freitagabend, 21. Februar 2003 gegen die ZSC Lions die Play-Off-1/4-Finalserie bestreiten. Der HC Fribourg-Gottéron und der EV Zug belegen nun den 9. beziehungsweise 10. Rang. Für sie ist die Saison 2002/03 zu Ende. Die SCL Tigers (11. Rang) und der Lausanne HC (12. Rang) sind in die Playouts relegiert.

Die Umsetzung der Konsequenzen aus dem Entscheid des Einzelrichters und der Rekurskammer hinsichtlich Austragung der Playouts wird in den nächsten 48 Stunden von der Nationalliga GmbH konkretisiert und entschieden.

Gegen diesen Entscheid des Einzelrichters kann der HC Fribourg-Gottéron bis heute Donnerstag, 20. Februar 2003 - 18.30 Uhr - Rekurs bei der Rekurskammer des Schweizerischen Eishockeyverbandes (SEHV) erheben.

das Viertelfinale:

ZSC Lions - Rapperswil
Davos - Ambrì
Bern - Servette
Lugano - Kloten
 

Masha

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Original geschrieben von UnicumEBB
Gegen diesen Entscheid des Einzelrichters kann der HC Fribourg-Gottéron bis heute Donnerstag, 20. Februar 2003 - 18.30 Uhr - Rekurs bei der Rekurskammer des Schweizerischen Eishockeyverbandes (SEHV) erheben.

Hat Fribourg mittlerweile auch getan:

20.2.2003 Fribourg hat Rekurs eingelegt
(mm) Der HC Fribourg-Gottéron hat wie erwartet Rekurs gegen die beiden Forfait-Niederlagen eingelegt. Die Freiburger beklagten beim Einzelrichter die spät erfolgten Kontrollen des SEHV, unvollständige Spielrapporte und die Unverhältnismässigkeit zwischen dem Reglementsbruch und den wirtschaftlichen Konsequenzen dieses Urteils.
 

Masha

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Das kann in der Schweiz eh noch "lustig werden".

Die SCL Tigers hatten nämlich schon gestern angekündigt, daß sie die Playdowns (bzw. Playout-Spiele) boykottieren würden.

Kein Absteiger wegen Fribourger Lapsus?
(mm) Der Fall Fribourg und kein Ende. Weil die SCL Tigers sich kategorisch weigern, im Falle eines Forfait-Entscheides an den Playouts teilzunehmen (Präsident Ruedi Soltermann: "Wir werden nicht antreten! Wir büssen doch nicht für einen Fehler, den andere begangen haben."), soll es ein Thema sein, die Playouts ganz abzusagen, weil sonst ein grosser Rechtsstreit drohe. Dies würde bedeuten, dass es keinen Absteiger geben wird und mit Basel oder Biel ein 13. Team hinzukäme, falls eines dieser Teams NLB-Meister und die Aufstiegs-Bewerbung akzeptiert wird.
Diese Variante erscheint jedoch sehr fragwürdig. Hintergrund ist, dass die SCL Tigers am Sonntag den zehnten Platz und damit den Ligaerhalt geschafft haben, nun aber möglicherweise auf Rang 11 abrutschen, weil das Spiel Zug-Fribourg (2:4) in einen 5:0-Sieg für Zug umgewandelt werden könnte. Die SCL Tigers argumentieren, dass viele Spieler bereits in den Ferien sind. So sei Bonin wie auch der Trainer Ivany bereits in Nordamerika und Marco Streit und Eric Lecompte wollten die italienischen Playoffs mit Asiago bestreiten.


was ein Glück, daß es nicht nur in der DEL ständig Theater gibt ....
 
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