Also 1.Mal zum (Arbeits) rechtlichen Problem:
Meines Wissens nach sieht die Sache so aus: Die NBA ist ein Franchiseunternehmen, mit Sitz in NY. Wenn Verträge nun direkt mit der NBA abgeschlossen werden, sollte, zumal jeder NBA-Spieler (selbst der eines Euro-Teams) im Laufe einer Saison mind 30+ Spiele auf amerikanischem Boden bestreiten muss, es keinProblem sein, diese Verträge nach amerikaniscghem Recht abzuschliessen.
Beispiele aus der realen Wirtschaftswelt:
Ein Investmentbroker einer US-Firma, der bei aufrechtem Vertrag für 3 Jahre nach Tokio geschickt wird, kann sein Gehalt ohne weiteres noch immer von AMi-Land und in US $ bekommen.
Ein Bauarbeiter einer amerikanischen Fa., die derzeit im Irak arbeitet wird garantiert nach US-Recht und nicht nach den im Irak geltenden Gesetzen entlohnt.
Für einen Lastkraftfahrer einer international tätigen deutschen Spedition, der Woche für Woche Europäische Transporte ausserhalb Deutschlands zustellt wird trotzdem der deutsche Vertrag gelten.
Usw.
Was das füllen einer Halle angeht sehe ich kéine Sorgen eine 10-15 K Halle voll zu bekommen, eine lokale Fan-Base von 5-10K sollte in jeder größeren deutschen Stadt zusammenzubekommen sein, und dazu kommen noch die jenigen die von weiter kommen, um sich große Namen wie Shaq, KG, Duncan, Kober, etc. mal Live anzusehen. Und was das bundesweite Daumendrücken für eine Mannschaft angeht. Wenn im Europacup eine nationale Mannschaft gegen einen ausländischen Verein spielt, drückt man automaitsch (falls es nicht der Erzrivale ist
) dem eigenen Team die Daumen. Selbst wenn dort ebensoviele Ausländer im Kader stehen, wie beim Gegner.
Warum sollte es dieszbezüglich im Basketball anders sein als im Fussball.
Eine Alternative wäre anstadt Städten, die Teams an europäische Länder zu vergeben. ähnlich wie bei Speilen der Nationalmannschaft könnte dann immer wieder in anderen Stadien gespeilt werden. Jeder hüätte ddann die Chance mal die NBA-Stars zu shen, ohne quer durch Deutschland reisen zu müssen.
Was jedoch unbedingt voraussetzung wäre- wie Cypher schon richtig geschrieben hat, ist, dass mindestens 4 oder 5 Teams notwendig wären um einen einmaligen Euro-Trip pro Saison einigermaßen attraktiv zu machen.
Durch die steigende Anzahl von Teams müsste dann natürlich auch das Playoff-System etwas überarbeitet werden. Sprich zu welcher Conference gehört die internationl-Divison, oder gibt es irgendwann mal gar eine International Conferen´ce und eine national Conference?
Angenommen, Stern kriegt das mit der weltweiten Expansion tatsächlich hin. Sagen wir mal 2017 oder so. Mit einer 4 Team Euro, einer 4 Team Südamerika und einer 4 Team Far-East Divison wären es dann 42 Temas also bei je 2 Match würde genau wieder ein 82-Game Schedule rauskommen. Und alle 2 Monate einen weiteren Road-Tripkönnte auch jedes Team verkraften.
Ein weiteres Argument, das oft auftaucht ist, dass bei mehr Teams das Niveau erheblich sinkt. Dagegen kann ich nur damit kontern, dass eine weltweite Basketball-Liga, wahrscheinlich ´weltweid mehr Interesse weckt, wodurch mehr internationale Spieler sich nciht nur für die NBA, sondern für Basketball an sich beisgeistern könnten, wodurch viel mehr Nachwuchús da wäre. 2. Liegt zwischen jenen Spielern, die heute gerade noch den Sprung in die Liga schaffen, und jenen, dies gearade nicht schaffen nicht viel Unterschied, und 3. Sollte es auf Dauer doch wohl möglich sein, wenn im Fussball in Europa allein 32 Teams á ca. 20 Mann in der Championsleague spielen, dass man im Basketball 40 Teams mit je 10 Mann auf die Beine bringt.
Wenn es ein Sport schaffen könnte eine Weltweite Klub-Liga auf die Beine zu stellen, dann Basketball. Einfach wäre es nicht, aber möglich ist es allemal.