Kalle6861
Regentänzer - Klares Rot!
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Hm nimm' ne Tablette.
gegen Übelkeit gibts zumindest medizin...
Hm nimm' ne Tablette.
Jup, nimm sie.gegen Übelkeit gibts zumindest medizin...
Ja, da war ich zu verallgemeinernd, ich habe gedanklich die Fans mit Ultras gleich gesetzt. Ich weiß aber nicht, wer hinter dem AR Mitglied steht.Dass die Fans sich zu wichtig nehmen, besonders bei Schalke, sieht man aktuell ja. Die Mannschaft kann sich ganz ohne Druck von den Rängen aus der Krise schießen.
Ja, da war ich zu verallgemeinernd, ich habe gedanklich die Fans mit Ultras gleich gesetzt. Ich weiß aber nicht, wer hinter dem AR Mitglied steht.
Lass mal @Kalle6861 in RuheDie Ultras, die seit Jahrzehnten beim Hauptzollamt in einem Beamtenverhältnis stehen
Pure VerzweiflungSeo also direkt als Kapitän in der Start11. Weiß nicht ob man das Gut oder Schlecht finden soll einen Neuzugang direkt als Kapitän zu machen.
Kann man natürlich deuten, wie man will. Die anderen Spieler hatten ja nun genug Zeit, sich für ein solches Amt zu empfehlen. Und da kam nun mal nicht viel, außer ein paar lustigen Gesängen seitens Stambouli.Seo also direkt als Kapitän in der Start11. Weiß nicht ob man das Gut oder Schlecht finden soll einen Neuzugang direkt als Kapitän zu machen.
Heiner Tümmers wurde vom Schalker Fan-Club Verband e.V. in den Aufsichtsrat entsandt.
Stand Sommer 2017 zählt der SFCV nahezu 1.000 eingetragene Fan-Clubs mit knapp 65.000 Mitgliedern. Hinzu kommen noch zahlreiche nicht eingetragene Fan-Clubs, Mitglieder, sowie viele Freunde, Fans und Partner.
Ist also kein reiner Ultravertreter. Auch wenn die Bild das wohl getitelt hat, nachdem Buddy Tönnies abgewiesen wurde. Aber wer kennt sie nicht? Die Ultras, die seit Jahrzehnten beim Hauptzollamt in einem Beamtenverhältnis stehen
Könnte von mir sein.
„Auf der einen Seite stehen die sogenannten Traditionalisten - aus meiner Sicht eher Nostalgiker - die am liebsten wieder mit einem Pils und einer Bratwurst in der Nordkurve des Parkstadions stünden - was für mich auch jahrelang ein fester Bestandteil meines Lebens war - und für die der Fußball nur dann einen Sinn hat, wenn er in ihr Weltbild von (sozial)-politischem Engagement passt“, schrieb Langhorst. „Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die unsere Tradition als eine Verpflichtung verstehen, unseren Verein zunächst gegenwarts- und dann weiterhin zukunftsfähig zu machen.“