Hamburg (fw/cd) - Die Color Line Arena soll wieder zum Kessel der Emotionen werden. Nach den spektakulären Ringschlachten mit „Tiger“ Dariusz Michalczewski und „Luan der Löwe“ Krasniqi darf sich das boxkundige Hamburger Publikum auf die Wiederkehr von Felix Sturm freuen. Der charmante WBA-Weltmeister im Mittelgewicht holte sich am 11. März dieses Jahres den Gürtel vom bis dato amtierenden Champion Maselino Masoe aus Neuseeland. In einem an Spannung kaum zu überbietenden Fight besiegte Felix den starken Mann aus Übersee klar nach Punkten.
„Ich freue mich ganz besonders, wieder in Hamburg boxen zu können. Ich will den Fans zeigen, was in mir steckt. Bei meinem letzen Kampf in der Color Line Arena habe ich zwar alles umgesetzt – aber vielleicht sind meine Emotionen falsch interpretiert worden, als ich in Runde zwölf meine Hände hochgerissen habe. Da will ich noch etwas richtig stellen“, so der 27-jährige Athlet aus der Hamburger Universum-Schmiede.
Felix Sturm steigt mit der hervorragenden Bilanz von 25 Siegen – davon 11 vorzeitig – und einer umstrittenen Niederlage in das Seilgeviert. Er trifft auf den kampferprobten Spanier Javier Castillejo („El Lince de Parla“) aus Madrid.
„Ich will gegen Topleute boxen, auch wenn es meine freiwillige Titelverteidigung ist“, sagte Sturm. „Castillejo ist noch nie K.o. gegangen, auch nicht gegen Fernando Vargas und Oscar de la Hoya. Es wird einen Riesenkampf geben, in dem ich wieder hundert Prozent geben muss.“
Ein weiterer Leckerbissen verspricht die Begegnung zwischen WBA-Weltmeister im Bantamgewicht Wladimir Sidorenko und dem WBA-Interims-Champ Poonsawat Kratindaenggym aus Thailand zu werden.
Wladimir Sidorenko auch das „Ukrainische Minikraftwerk“ genannt, ist in seiner Gewichtsklasse einer der besten Boxer der Welt (18 Siege, ein Unentschieden, 6 Knockouts).
Quelle: ubp.de
„Ich freue mich ganz besonders, wieder in Hamburg boxen zu können. Ich will den Fans zeigen, was in mir steckt. Bei meinem letzen Kampf in der Color Line Arena habe ich zwar alles umgesetzt – aber vielleicht sind meine Emotionen falsch interpretiert worden, als ich in Runde zwölf meine Hände hochgerissen habe. Da will ich noch etwas richtig stellen“, so der 27-jährige Athlet aus der Hamburger Universum-Schmiede.
Felix Sturm steigt mit der hervorragenden Bilanz von 25 Siegen – davon 11 vorzeitig – und einer umstrittenen Niederlage in das Seilgeviert. Er trifft auf den kampferprobten Spanier Javier Castillejo („El Lince de Parla“) aus Madrid.
„Ich will gegen Topleute boxen, auch wenn es meine freiwillige Titelverteidigung ist“, sagte Sturm. „Castillejo ist noch nie K.o. gegangen, auch nicht gegen Fernando Vargas und Oscar de la Hoya. Es wird einen Riesenkampf geben, in dem ich wieder hundert Prozent geben muss.“
Ein weiterer Leckerbissen verspricht die Begegnung zwischen WBA-Weltmeister im Bantamgewicht Wladimir Sidorenko und dem WBA-Interims-Champ Poonsawat Kratindaenggym aus Thailand zu werden.
Wladimir Sidorenko auch das „Ukrainische Minikraftwerk“ genannt, ist in seiner Gewichtsklasse einer der besten Boxer der Welt (18 Siege, ein Unentschieden, 6 Knockouts).
Quelle: ubp.de