FIFA droht Millionenklage


Fro

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Quelle: Spiegel.de

Hier erstmal ein Auszug aus dem Artikel:

Charleroi - Die G14, der Zusammenschluss der 18 einflussreichsten Vereine in Europa, vertritt derzeit den belgischen Erstligisten SC Charleroi bei seiner Klage gegen den Fußball-Weltverband Fifa. Der Verein fordert vom Verband 615.955 Euro Entschädigung, weil sich sein marokkanischer Mittelfeldspieler Abdelmajid Oulmers bei einem Länderspiel gegen Burkina Faso im November 2004 schwer verletzt hatte.

Ich weiß momentan nicht so recht, was ich davon halten soll.
Einerseits ist es natürlich wirklich ärgerlich, wenn sich ein Spieler bei der Nationalmannschaft verletzt, allerdings übernehmen dann ja auch Versicherungen Teile des Gehaltes.
Ich fände es allerdings etwas komisch, wenn man plötzlich für die eigenen Spieler Geld zahlen soll. Das können sich die reichen Verbände bestimmt problemlos leisten, aber könnte z. B. Togo auch regelmäßig für Adebayor zahlen oder die Elfenbeinküste für Drogba?
Kostet dann jeder Spieler die gleiche Summe, oder wird für jeden ein Wert berechnet, der sich z. B. am aktuellen Marktwert orientieren würde (wer immer den objektiv bewerten will)?
Komplizierte Angelegenheit wie ich finde...
 

Buscho

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Also ich halte es da eher auf die altmodische Weise. Ich bin der Meinung, eine Berufung zur Nationalmannschaft ist eine Ehre für die Spieler. Wenn sie also hingehen, müssen sie das Risiko meiner Meinung nach selbst tragen. Also sollten sich die Spieler selbst versichern für Spiele in der NM (wenn das geht?). So würde man verhindern, dass die Vereine finanzielle Nachteile haben, wenn sich ein Spieler verletzt. Oder man sollte die Kosten auf alle Schultern verteilen. Denn alle haben ja auch einen Vorteil, wenn ein Spieler in der Nationalmannschaft spielt. Der Spieler erhöht seinen Marktwert und somit auch sein Einkommen (Verträge, Werbeeinahmen usw.). Der Verband holt möglicherweise Titel oder anderweitig Erfolge. Der Verein hat einen Spieler, der eben teurer verkauft werden kann oder an dem man durch Vermarktung verdient usw. Also sollten auch alle die Nachteile in Kauf nehmen. Die Verbände, die die Spieler berufen, haben dabei meiner Meinung nach aber immer noch die geringste Verantwortung, da die Spieler einer Berufung ja nicht nachkommen müssen. Nationalmannschaften sind ja keine Zwangsveranstaltung.
 

Arielle

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Ich sehe es ähnlich wie Buscho.


Jeder Spieler braucht sich ja bloß "extra" versichern für alle Spiele in der Nat.mannschaft.
 

tobinho

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Ich glaube es geht weniger um die direkten Kosten für den Spieler während einer Krankheit, also Gehalt, medizinische Behandlung etc, das übernimmt ja eh die Versicherung bei längeren Fällen wie in Belgien.
Es geht glaub ich eher um die finanziellen Einbußen die dem Verein durch die Nichtteilnahme des Spieler entstehen. So á la:"Weil Ronaldinho verletzt war kamen im Schnitt 10.000 weniger ins Stadion, außerdem gewannen wir nicht die CL und die Meisterschaft auch nicht! Bitte 50 Mio auf unser Konto!"
Oder irre ich mich da?
In allen Berichten wird nicht gesagt, wofür denn nun direkt diese Kostenrückerstattung sein soll. Müßte sich ansonsten denn nicht wenn überhaupt die Versicherung des Vereins mit der FIFA anlegen? Schließlich hat sie ja die Kosten.
Muss der Verband nicht auch eine Versicherung für seine Spieler abschließen die für ihn Spielen? Also wenn ich mir in der Kreisauswahl damals was gebrochen hätte wäre da die Zusatzversicherung des Kreises eingesprungen. Sowas muss es doch auf höherer Ebene auch geben, oder?
Sollte es noch weiter gehen, und der Satz gestrichen werde, die Vereine müssen die Spieler für Länderspiele zur Verfügung stellen dann könnte ja demnächst in nem Vertrag stehen, der Spieler dürfe keine Länderspiele mehr machen.
 
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Omega

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Wenn ein Verein seinem Spiler die Teilnahme an Länderspilen untersagt, bekommt er Ärger mit der Fifa, was bis zum Ausschluss aus allen Wettbewerben, also auch z. B. Bundesliga führen könnte. Dies ist schon an der Freistellungspflicht de Vereine für offizielle Länderspile ersichtlich. Ob sich ein verein traut, dieses Fifa Monopol zu durchbrechen, wage ich zur Zeit zu bezweifeln.
 

tobinho

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Omega schrieb:
Wenn ein Verein seinem Spiler die Teilnahme an Länderspilen untersagt, bekommt er Ärger mit der Fifa, was bis zum Ausschluss aus allen Wettbewerben, also auch z. B. Bundesliga führen könnte. Dies ist schon an der Freistellungspflicht de Vereine für offizielle Länderspile ersichtlich. Ob sich ein verein traut, dieses Fifa Monopol zu durchbrechen, wage ich zur Zeit zu bezweifeln.

Hast recht, hatte ich erst zuletzt gelesen. Aber darum geht es ja wohl in der Zukunft auch. Das es keiner allzu großen Lobby bedarf um Recht zu bekommen zeigt ja schon Bosman insofern würde sich da bestimmt schon welche trauen.

Das ganze wirkt auf mich eher wie ein gegenseitiges Hochpokern und wer zuerst nachgibt verliert.

Aber jetzt mal wieder zum Fall in Belgien:
Wie will man denn den genauen finanziellen Schaden der durch den Ausfall eines Spielers entsteht berechnen? Das ist doch unmöglich.
Möchte mal wissen wie die auf Ihre 600.000 kommen.
 

Totila

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Bei einer geschlossenen Vereinsfront quer durch Europa hätte es die Fifa ubglaublich schwer Ihren Einfluß zu verteidigen. Im Prinzip könnten auch alle Profivereine aus ihrem jeweiligen Verband austreten und eine Gegenveranstaltung aufmachen. dann könte es den Vereinen wurscht sein, ob die nationalen Fußballverbände der Fifa angehören und die den einzelnen Verbänden Vorschriften machen könnte.

Zu diesem Szenario wird es vermutlich wegen mangelnder Geschlossenheit zwischen in den Vereinen nicht kommen, aber eine stärkere Ausrichtung auf die Exclusivität von Arbeitverträgen zwischen Spielern und Vereinen liegt schon im Bereich des möglichen, Schließlich ist es in vielen Bereichen selbstverständlich, dass ein Arbeitnehmer seine Arbeitskraft seinem Brötchengebern zur Verfügung stellt und alles andere von Seiten des Arbeitgebers genehmigungspflichtig ist.
 

Cweb

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Totila schrieb:
Bei einer geschlossenen Vereinsfront quer durch Europa hätte es die Fifa ubglaublich schwer Ihren Einfluß zu verteidigen. Im Prinzip könnten auch alle Profivereine aus ihrem jeweiligen Verband austreten und eine Gegenveranstaltung aufmachen. dann könte es den Vereinen wurscht sein, ob die nationalen Fußballverbände der Fifa angehören und die den einzelnen Verbänden Vorschriften machen könnte.

Zu diesem Szenario wird es vermutlich wegen mangelnder Geschlossenheit zwischen in den Vereinen nicht kommen, aber eine stärkere Ausrichtung auf die Exclusivität von Arbeitverträgen zwischen Spielern und Vereinen liegt schon im Bereich des möglichen, Schließlich ist es in vielen Bereichen selbstverständlich, dass ein Arbeitnehmer seine Arbeitskraft seinem Brötchengebern zur Verfügung stellt und alles andere von Seiten des Arbeitgebers genehmigungspflichtig ist.

Ich hoffe so weit kommts nicht, sonst haben wir dann plötzlich so eine WM wie beim Eishockey wo Kanada, Finnland und all die ohne die NHL-Cracks aufläuft. Will keine B-WM, sonst kann man es gleich sein lassen....

Man kann es ja auch übertrieben, dieser belgische Furzklub soll sich mal besser auf das Wesentliche konzentrieren. Unsäglich sowas.
 

Michael der Echte

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Als Arbeitgeber kann ich diese Situation schon verstehen, schliesslich bezahle ich den Spieler und nicht die FIFA oder der Verband. Im normalen Berufsleben brauche ich auch die Erlaubnis meines Arbeitgebers um einer Nebentaetigkeit nachzugehen und sowas aehnliches ist die NM auch. Ich denke in erster Linie geht es den Vereinen darum das durch WM und EM die FIFA und UEFA ein Haufen Geld verdienen und die Vereine die ihre Spieler abstellen und ein gewisses Risiko eingehen nicht mitverdienen.
 

Der alte Mann

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Niemand zwingt einen Spieler zur Nationalmannschaft zu fahren. Man muß nur seinen Rücktritt aus der NM erklären und schon kann die Fifa einem nichts mehr.
Aber die armen Spieler nehmen den zusätzlichen Werbeeffekt ja gerne mit und auch die Vereine freuen sich, wenn ihre Spieler international unterwegs sind, da dies den Marktwert nicht unbedeutend hebt.
Aber man will das wieder für umsonst haben. Für mich unverständlich.
 

tobinho

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Ich denke mal so gut wie kein Spieler fährt wegen direkter finanzieller absichten zur NM. Vielleicht um sich anzubieten, aber das wohl eher als nebeneffekt. Ich behaupte jetzt einfach mal für die meisten hat das noch was mit Nationalstolz zu tun, und sonst nichts.
Es geht ja nicht darum das die FIFA die Spieler zwingt zu spielen, sondern dass die FIFA die Vereine zwingt die spielwilligen Spieler freizustellen. Insofern passt deine Möglichkeit nicht.
Aber wie willst du dass denn berechnen wer wieviel bekommt? Einzig realistisch ist ein prozentualer Anteil den die FIFA oder der Verband stemmen muss brechnet am Jahresgehalt der Spieler und deren anzahl Tage die sie freigestellt wurden. Das löst aber immer noch nicht das Problem bei verletzungen.
MdE schrieb:
Ich denke in erster Linie geht es den Vereinen darum das durch WM und EM die FIFA und UEFA ein Haufen Geld verdienen und die Vereine die ihre Spieler abstellen und ein gewisses Risiko eingehen nicht mitverdienen.
Sehe es genauso. Es geht hier weder um konkrete Fälle noch darum ne B-WM stattfinden zu lassen denke ich. Die wollen einfach n Stück vom Kuchen haben. Die werden sich drohen und dann n Kompromis finden. Wobei der Blatter ja nicht unbedingt einer ist, der auf die Meinungen andere eingeht. Und dann Bald sein Freund Franz als Uefa-Präsi...
 
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GitcheGumme

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Michael der Echte schrieb:
Im normalen Berufsleben brauche ich auch die Erlaubnis meines Arbeitgebers um einer Nebentaetigkeit nachzugehen

Wer erzählt dir denn diesen Schmarn?

Du mußt ihn informieren ja. Aber verbieten darf er dir gar nichts! Es kann sein, daß er sagt, wenn sie das machen sind sie ihren Job los, wogegen du natürlich klagen kannst. Aber das ist ein weitverbreitetes Gerücht, daß du die Erlaubnis deines Erst-AGs brauchst, um eine Nebentätigkeit zu machen.

Wenn dem so wäre, würde es gar keine geben! Oder kennst du einen AG, der das freiwillig zuläßt?

Wie du deine Brötchen verdienst ist doch ******egal. hauptsache du zahlst Steuern und Sozialabgeben. Ansonsten werden dir da keine Steine in den Weg gelegt, im Gegensatz, der Staat freut sich dagegen noch. Da du dann doppelt abdrücken darfst.

Es sei denn du kennst eine Möglichkeit der doppelten Belastung zu umgehen.

Ich jedenfalls kenne welche. Ca. 3000. Die muß ich aber auch kennen, von meiner Tätigkeit her. ;)

Aber zum Thema. Im normalen Berufsleben sicherst du deine Arbeitskraft auch ab. Bei einem Normalverdiener, ca. 2000 Euro brutto ist deine Arbeitskraft in 45 Jahren 1080000 Euro wert.

Dagegen mußt du dich absichern, sonst stehst du vor erheblichen Einbußen.

Ich weiß nicht genau, wie die Arbeitsverträge von Fußballern sind. Aber gegen Berufsunfähigkeit müssen sie sich schließlich auch absichern. Das tun jedoch in den meisten Fällen die Vereine (die Verträge sind dann aber bei dieser Risikoeinstufung und Anfälligkeit einer BU sehr hoch). Kann es sich also ein verein nicht leisten für 22 Pflichspieler eine BU (auch Gruppentarife möglich, die günstiger als Einzeltarife sind), dann muß der Spieler selbst oder teilweise selbst vorsorgen.

Zusätzlich kann man sich auch gegen Unfälle, also sprich Verletzungen auf dem Spielfeld (dann zahlt eine Art Genossenschaft) oder in der freizeit absichern. Ich sage nur Michael Schumacher. Wenn der sich beim Fußball spielen verletzt, müßte er selbst dafür aufkommen. es sei denn das Team Ferrari hat für ihn die Unfallversicherung abgeschlossen. Aber um mal den Vergleich zum Bundesbürger zu bringen:

Hier muß sich jeder selbst absichern. Der Betrieb leistet nur die Pflichbeiträge an die Genossenschaft.

Wie die das beim Fußballgeschäft handhaben kann ich nicht sagen, aber ein Schutz muß schon da sein.

Die Pflicht liegt aber eigentlich bei jedem selbst. Ob die Vereine von der FIFA, UEFA oder sonstwem verpflichtet sind, erschließt sich für mich nicht.

Demzufolge hat der Spieler auch das Risiko, wenn er sich beim Länderspiel verletzt. Das hat jedoch nicht mit einer Nebentätigkeit zu tun, wie MdE meint. Das ist eine Berufung, ähnlich einer Tagung/Schulung vom Betrieb aus.
Hier trägst du ja auch das Risiko, wenn auf diesem Wege etwas passiert. Doch hier bist du wiederrum über die Unfallversicherung des Betriebes abgesichert, wenn du es schriftlich hast.

Zusätzlich kann sich der Verein ja noch gegen zig Risiken absichern (z.B. Forderungsausfall oder andere ungeplante Verluste). Man kann sich ja heutzutage gegen alles absichern. Aber wenn das der Verein eben nicht für nötig hält, hat der wiederrum Pech.


Also eigentlich weiß bei den beiden Parteien keiner so genau, was er eigentlich will, oder was ihm zusteht. Zumindest ist es für einen Aussenstehenden unersichtlich.
 

tobinho

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GitcheGumme schrieb:
Wer erzählt dir denn diesen Schmarn?

Du mußt ihn informieren ja. Aber verbieten darf er dir gar nichts! Es kann sein, daß er sagt, wenn sie das machen sind sie ihren Job los, wogegen du natürlich klagen kannst. Aber das ist ein weitverbreitetes Gerücht, daß du die Erlaubnis deines Erst-AGs brauchst, um eine Nebentätigkeit zu machen.

Was erzählst du denn für nen Schmarn?

Abmahnung wegen nicht genehmigter Nebentätigkeit


Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 11.12.2001 (Az.:9 AZR 464/00)

Eine Klausel in einem Arbeitsvertrag, die die Aufnahme einer Nebentätigkeit von der Zustimmung des Arbeitgebers abhängig macht, ist wirksam. Die Klausel beschränkt den Arbeitnehmer nicht unangemessen in seiner Berufsfreiheit. Die Klausel verpflichtet den Arbeitnehmer, eine beabsichtigte berufliche Nebentätigkeit dem Arbeitgeber anzuzeigen. Damit wird dem Arbeitgeber die Prüfung ermöglicht, ob seine betrieblichen Interessen beeinträchtigt werden.

Quelle: Pressemitteilung des BAG (82/01) vom 11.12.01​
 

Bombe

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Na echter Michael, jetzt hast Du wieder was gelernt. Kannst Du sogar bei deinem Job ganz gut brauchen, bedank Dich gefälligst bei Gitche :)
 

solskjaer

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Es geht ja sogar so weit, dass man als direkter Vorgesetzter in Probleme kommen kann, wenn man dem Mitarbeiter eine Nebentätigkeit genehmigt hat, die dazu führt, dass die gesetzliche Höchstarbeitszeit von 10h täglich wiederholt überschritten wird.

GG:
Mit so wenig auf dem Kasten, so dick aufzutragen, ist nahe an der Verhaltensauffälligkeit.
 

sonic00

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Teahupoo
Da sind schon echten Anzeichen von Geisteskrankheit zu erkennen.

Wenn das Gehirn nicht in der Lage ist ein Signal scharf und deutlich zu verwerten, dann nennt man das Schizophren. Heisst die Bandbreite erhöhnt sich und das Signal verflacht.
Beispiel:

normales Gerhirn

Wenn jemand an eine Zitrone denkt--> denkt er an Sauer--->wenn man ihn danach fragt was er mit sauer verbindet sagt er wahrscheinlich süß

Schizo Gehirn

wenn jemand an Zitrone denkt verbindet er damit sofort Süß! Deswegen erscheinen uns diese Leute als nicht "Ganz dicht". Es wird quasi kein schmales starkes signal ausgesendet, sonder ein breites schwaches, so dass die nebeneinanderligenden Bereiche Zitrone, sauer und süß sofort überlappen.


oder wie bei Gitche


Nebenjob--->Fußballer---> Team Ferrari

:eek:
 

tobinho

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Na na na,

jetzt wollen wir mal nicht übertreiben. Wär ja nicht das erste mal das wer an Selbstüberschätzung leidet...
 
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