Filme, die ihr nicht versteht...


Giftpilz

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... oder deren Hype ihr nicht nachvollziehen könnt.

Ich fange mal an:
"Arizona Dream"
IMDB-Durchschnittswertung: 7,3/10
Rotten Tomatoes: 86% fresh
Die Charaktere bleiben in der zu langen Spielzeit uninteressant und letztlich eindimensional, und zu allem Übel überdudelt teils ewig nervende Musik einer Mariachi-Band die eh kaum vorhandene Handlung. Für mich ein völlig unnötiger und dabei leider anstrengender Film über Menschen, die nicht im Leben stehen, zu dessen "Kunstform" mir der Zugang fehlt.

Sonst noch: "2001 - Odyssee im Weltraum", Miyazaki-Filme, viel von David Lynch und "The Royal Tenenbaums" (ich bin bereit, von Alice gesteinigt zu werden :D )
 

Furiosa

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"The Royal Tenenbaums" (ich bin bereit, von Alice gesteinigt zu werden :D )

Hier kann ich wohl Milde walten lassen. Gerade unerfahrene Kinogänger verkennen ab und an entgegen jeder Vernunft die wahre Genialität ausgewählter Meisterwerke. Da du hier sonst selten negativ auffällst verlieren wir über diesen Ausrutscher kein Wort mehr.



Jau, die Filme sind zwar der pure Wahnsinn, aber auch nach zum Teil zehnmaligem Anschauen habe ich nicht alles verstanden, ich denke in diesem Fall nachvollziehbar.


Bei Filmen, die dem Hype nicht gerecht werden fällt mir spontan "Tiger and Dragon" ein, vielleicht weil ich ihn diese Woche geschaut habe.
IMDB-Durchschnittswertung: 8/10
Tomatometer: 97%
4 Oscars - u.a. für "Bester fremdsprachiger Film"
persönliche Wertung: 6/10

Mir fehlt hier wohl einfach der Zugang - die Kämpfe sind ja wirklich gut choreographiert, aber warum zum Teufel können die alle durch die Gegend fliegen? Und dann verliert noch nichtmal irgendjemand darüber ein Sterbenswort? Dazu ist dieser Jade-Fuchs ein bescheuerter Villain, passt mit ihrer Art überhaupt nicht zum Rest des zumindest schick aussehenden Films. Auch ihren ach so großen Einfluß auf die "negative" Entwicklung der Gouverneurstochter fand ich wenig glaubhaft. Und zu guter letzt hat mich die Wüstenszene mit der "schwarzen Wolke" genervt.

Ansonsten: "Up", "Mein Nachbar Totoro", Dokus von Michael Moore, "V for Vendetta", "Equilibrium", "The Host" und "L.A. Crash"
 

Giftpilz

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Hier kann ich wohl Milde walten lassen. Gerade unerfahrene Kinogänger verkennen ab und an entgegen jeder Vernunft die wahre Genialität ausgewählter Meisterwerke. Da du hier sonst selten negativ auffällst verlieren wir über diesen Ausrutscher kein Wort mehr.
Verkennen, nicht erkennen, oder einfach nicht das sehen, was andere darin sehen oder zu sehen glauben.

Ich finde den Film einfach zu zäh und in weiten Teilen uninteressant und ohne Ziel (eben genau so, wie die Menschen in ihm auch durchs Leben gehen). Vielleicht habe ich auch zu sehr versucht, die angebliche so bissige Ironie bezüglich irgendwas darin zu finden (auch beim zweiten Mal, denn vor kurzem gab ich ihm nach Jahren nochmal eine zweite Chance), oder ich glaube sie erkannt zu haben, fand aber auch die Punkte wenig unterhaltsam oder gar lustig. Letzteres ist natürlich eine reine Geschmackssache. Ich kann schließlich auch gar nichts an Helge Schneider finden, während ich mich sowohl bei der "Nackten Kanone" wie auch bei Loriot glänzend amüsiere. Bei Wes Anderson fehlt mir wohl einfach der vielzitierte Zugang, und falls seine Filme aus künstlerischen Gründen als genial angesehen werden, muss ich hierzu sagen, dass für mich das sehr nebenrangig neben Story und Charakteren ist. Deprimierte Menschen wie eben in "Royal Tenenbaums" oder auch "Arizona Dreams" sprechen mich nicht an - mit den Problemen anderer habe ich privat schon genug zu tun, als dass es für mich Unterhaltung wäre, die ich dazu noch in Filmen und Geschichten suche. Bei mir bekam der Film übrigens eine 5/10.

"Tiger and Dragon" kommt bald mal wieder dran (habe ihn eigentlich schon so gut wie komplett vergessen, nachdem ich ihn mal vor einiger Zeit gesehen hatte), und ich befürchte, dass ich mich da auch in die Reihe der Leute stellen kann, die nicht verstehen, warum der so gut bei anderen ankam.
"Up" war OK, aber kein Meisterwerk für mich, Totoro eben ein Miyazaki, Michael Moore ist durchschnittlich, aber zu oft nervig, weil zu billig und zu durchsichtig argumentierend und manipulierend, "V for Vendetta" habe ich gesehen, OK gefunden und schnell wieder abgehakt, und die anderen habe ich noch nicht gesehen.
 
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Ante

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Generell scheine ich erst mal überhaupt keine Anime-Filme zu verstehen. Zugegebenermaßen habe ich auch erst 5 oder 6 geguckt, aber, obwohl die alle als Klassiker ihres Genres gelten, konnte ich ihnen nichts abgewinnen.

Die Star-Wars-Hysterie konnte ich auch noch nie ansatzweise verstehen...

Obwohl ich Hitchcock-Fan bin, fand ich, ehrlich gesagt, North By Northwest nie besser als nen durchschnittlichen Bond-Film.

„Kult“-Komödien wie Clerks und Napoleon Dynamite fand ich auch irgendwie nie komisch. Ebenso wie den Klassiker Bringing Up Baby.

Der Schuh des Manitu halte ich für einen der schlechtesten Filme aller Zeiten und für atemberaubend unlustig. Mit den anderen Bully-Filmen würde es mir wohl nicht anders gehen, aber die schaue ich mir gar nicht erst an.

Beim Anschauen von Brick musste ich mich die ganze Zeit zusammenreißen um ihn nicht auszuschalten. Die Sprache, der Plot, die Charaktere... ich werde nie verstehen wie man den Film gut finden kann... was ja mehr als genug Leute tun.

Um zum asiatischen Kino zurückzukehren: The Good, The Bad, The Weird fand ich richtig schlecht und Battle Royale ist für mich der am meisten überschätzte Film aller Zeiten. Ich kann nicht eine gute Sache an diesem Machwerk finden.

So ein wenig gehört auch wohl noch Harold And Maude in die Liste. Ich fand den Film zwar grundsätzlich gut, aber längst nicht so gut wie oft zu hören ist, und ich muss zugeben, dass ich Maudes Charakter oft sehr nervig fand.
 

Lumpi

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Die Matrix Trilogie. 100 Mal geschaut und 100 Mal es nicht geschafft alle Zusammenhänge zu verstehen oder logisch zu verbinden. Immer passiert irgendwas als Nächstes oder es wird was gesagt was mein zuvor durch Logik aufgebautes Konstrukt wie ein Kartenhaus zusammenfallen lässt. Irgendwann habe ich es einfach sein gelassen.
 

Archimedes

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Hab mir Inception bereits zweimal angesehen...aber bis auf einige ganz nette Spezialeffekte konnten mich weder Idee, Handlung noch Schauspieler für dieses Machwerk begeistern. Ich frag mich immernoch was das ganze soll?
 

Omega

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Alle Tarantino-Filme, wobei ich den Bastards verhältnismäßig herausragende 7/10 gebe, dieser komische Russel-Film dafür aber auch nur 3/10 bekommt. Pulp Fiction schaffe ich schlicht nicht bis zum Ende.

Bei 2001 und Lynch-Filmen bin ich voll bei Giftpilz.
 
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Conny

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Alle Matrix-Filme.

Wie Lumpi oben schon sagte: Man versteht überhaupt nicht, worum es eigentlich geht; ich jedenfalls nicht. Ich finde außerdem diese "in der Luft physikalisch unmöglich herumflieg"-Aktionen ziemlich albern.
 

schlomo23

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Alle Tarantino-Filme, wobei ich den Bastards verhältnismäßig herausragende 7/10 gebe, dieser komische Russel-Film dafür aber auch nur 3/10 bekommt. Pulp Fiction schaffe ich schlicht nicht bis zum Ende.

Das kann ich so unterschrieben, wobei Basterds bei mir auch gut und gerne 9 - 9,5/10 bekommt. Danach es wieder mit den "anderen" Tarantinos versucht und nach wie vor nicht auf einen grünen Zweig gekommen. Pulp Fiction im Laufe meines Lebens schon sicher 8 mal versucht zu schauen, auch zwei, drei mal zum Ende gekommen, aber jedes mal die reinste Quälerei für mich... Und jedes mal wenn ich dies dann jemandem erzähle der Tarantino-Filme vergöttert kommt (in besonderer Form auf "Pulp Fiction" bezogen): ""Ach komm, du magst die (den) doch nur nicht weil die (den) alle mögen und du gegen den Strom schwimmen willst..." Ist nicht so, die FIlme geben mir einfach nichts, sieht aber niemand ein.
 

The Great

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Ich habe zwar nur den ersten Matrix Film gesehen, verstehe aber nicht, was man daran nicht verstehen kann. Ist doch alles relativ eindeutig.

Werden Teil 2 und 3 denn so viel komplizierter? Ich habe bisher immer nur gehört, dass sie nur schlechter werden ... ;)
 

theGegen

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Die Matrix Trilogie. 100 Mal geschaut und 100 Mal es nicht geschafft alle Zusammenhänge zu verstehen oder logisch zu verbinden. Immer passiert irgendwas als Nächstes oder es wird was gesagt was mein zuvor durch Logik aufgebautes Konstrukt wie ein Kartenhaus zusammenfallen lässt. Irgendwann habe ich es einfach sein gelassen.

Geht mir genauso. Und selbst wenn mir jemand - so wie hier im Forum Vash - irgendwelche Zusammenhänge und deren innewohnende filmmäßige Logik auseinanderklamüsert, stolpere ich über den nächsten brain-fart, der wiederum alles über den Haufen wirft, was ich vorher ansatzweise zu akzeptieren bereit war.
Darum bleibt für mich von diesen Filmen haften: "ein geschwätziges Nichts mit tollen Effekten."
Ich glaube, den 3. Teil habe ich mir sogar ganz geschenkt.

In einen anderen "Filme, die ihr..." - Thread lobte jemand "Unbreakable". Für mich ein hanebüchener Schmarrn. Matrix und Unbreakable ist für mich ein- und dieselbe Schmarrn-Liga.

Bin ich zu doof für.

PS: Inception und 2001 - Space Odyssee finde ich allerdings hervorragend. Für sowas bin ich noch clever genug. ;)
 

Giftpilz

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Den ersten Matrix-Film glaube ich noch ziemlich vollständig zu verstehen. Die anderen beiden leiden schon so an mieser Dramaturgie (wie schon mal gesagt: Welchen Sinn hat es, wenn Neo sich stundenlang mit den Agents Smith kloppt, nur um dann doch zu fliehen? Selbst bei Bud Spencer tragen die Prügeleien mehr zum Inhalt des Films bei...), dass es auch egal ist, ob man sie versteht oder nicht. Es mag helfen, macht aber aus ihnen immer noch nichts viel besseres, und bei "Unbreakable" ist es für mich ähnlich: Der ist so schnarchlangweilig, dass ich ihn einfach nicht gut finden kann, ebenso wie sich Tarantino manchmal derart auf Filmzitate konzentriert, dass er darüber hinaus ganz vergisst, überhaupt irgendeine interessante Geschichte zu erzählen. Wer sich nicht an Kleinigkeiten ergötzen kann und sich dadurch unterhalten fühlt, gehört ziemlich sicher nicht zu Tarantinos Zielpublikum (ich unterscheide da zwischen einigen Filmen, die ich OK finde, und anderen von ihm, die ich einfach nur grottig finde).

Für manche Lynch-Filme wiederum fehlt mir einfach die Drogendröhnung. Wenn jetzt wieder "Twin Peaks" auf ARTE läuft, wird mir es erneut besonders auffallen: Die Serie ist an sich spitze bzw. fängt toll an, aber mit zunehmender Laufdauer wird sie einfach nur bescheuert (noch als Anmerkung dazu: Ich habe auch "Lost" in Staffel 2 aufgegeben, weil ich es nur noch als Zeitverschwendung sehen konnte, und mit "Twin Peaks" ist das in Staffel 2 ganz extrem), und man hat das Gefühl, dass die Schreiber sich nur noch auf Trips verließen, um auf neue Ideen zu kommen.
 

Omega

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Und jedes mal wenn ich dies dann jemandem erzähle der Tarantino-Filme vergöttert kommt (in besonderer Form auf "Pulp Fiction" bezogen): ""Ach komm, du magst die (den) doch nur nicht weil die (den) alle mögen und du gegen den Strom schwimmen willst..." Ist nicht so, die FIlme geben mir einfach nichts, sieht aber niemand ein.
Mir gegenüber wird immer gesagt, daass ich den Geist des Films nicht verstehe und ups mit dem posten in diesem Thread habe ich denen auch noch recht gegebenpanik:

Na ja, muss ich halt auf die 2. Verteidigungslinie zurückweichen: "Geistig Gesunde können ihn auch nicht verstehen":D

Zu Matrix: Ich habe nie versucht die Teile 2 und 3 zu verstehen, wahrscheinlich fand ich sie deswegen nicht so grausam wie sie wohl sind
 

theGegen

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Yapp - so ging es mir auch. Ich habe mir verdammt viel Mühe gegeben, die Logik bei Teil 1 nachzuvollziehen und stolpere immer über die Wahrsagung der Wahrsagerin.
Bei Teil 2 war der Kopf schon vorsorglich auf Aus gestellt, aber da nervte eben das Geschwätz, die eine Logik erklären will, die sowieso nur stört.
Falls ich überhaupt etwas vom 3. Teil gesehen habe, dann habe ich es anscheinend auch mit Recht vergessen.

Twin Peaks fand ich geil. Leider werde ich aufgrund meiner Wechselschichtdienste nicht dazu kommen, mir das wieder reinzuziehen. Eher würde ich mir für so einen Zweck eine DVD Collection kaufen.
Denke aber nicht, dass das bei einem nächsten Mal denselben Effekt hat, wie seinerzeit beim 1. Mal.
Als die Serie damals hier lief, haben meine Frau und ich keine Folge verpasst und je abgedrehter das wurde, desto mehr blieben wir fesselnd dran.
Aufgemacht war das ja als klassischer "Whodunit?" und während man anfangs noch mitriet, wer Jessica Palmer auf dem Gewissen haben könnte, war das letzten Endes egal.

Wenn ich es JETZT wieder sehen würde, dann wäre vorab schonmal jeder Überraschungseffekt verflogen. (Wtf :eek: Was geht denn jetzt ab? :crazy: )
 

Giftpilz

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Bei mir fiel die Serie ja noch in die Schulzeit, und viele trugen den Hype mit (alleine schon mit den ständigen "Verdammt guter Kaffee"-Bemerkungen im Oberstufenraum bei jedem popligen Pappbecher mit Plörre etc.). Ich erinnere mich auch noch ganz gut daran, wie SAT.1 damals vor der ersten Ausstrahlung der Folge mit der Auflösung im Videotext vorher den Täter nannte, und den Wirrwarr, als die Serie schnell zu Tele 5 abgeschoben wurde.
Vor einigen Jahren habe ich nochmal versucht, ein paar Folgen zu gucken, und die zwei Punkte (das von dir genannte dann leider schon gelöste "whodunit" und eben der fehlende Hype im Freundeskreis, der beim ersten Mal noch so viel Spaß machte) machten sich dann doch ziemlich negativ bemerkbar, abgesehen davon, dass oft so ziemlich gar nichts geschieht.

Generell bin ich aber eh der Falsche für solche Serien, denn Krimi- und Mysteryserien sind nicht ganz so meins. Mit Szenen wie diesen (Twin Peaks-"Dream Scene") ist man dann so weit von meinem Geschmack entfernt, wie es nur geht. Umso mehr musste ich hier bei den Simpsons lachen: "Homer sieht Twin Peaks"
 
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theGegen

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Ja - ich war hingegen schon erwachsen, d.h. verheiratet mit damals nur 1 Kleinkind, als das 1991 auf RTL lief. Den Hype haben Frau und ich uns beinahe selbst gemacht, weil das auch medial irgendwie ein Ereignis war und wir einfach gebannt hängen blieben.

Wenn man bei allem schon vorher weiß, dass irgendwann die Handlung komplett ins Nirvana abdreht, dann hat das einen geringeren Effekt, als beim 1. Mal.
 
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