Five #23


flaco

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Bin wohl der letzte, aber endlich endlich hab ich sie mir auch geholt, weil kein Abo und am kiosk immer etwas verspätet...

Also find Issue 23 sehr gut, PF Special wie alle anderen sehr deep und umfangreich :thumb: nur Webber hätte sicher eine 8 oder 9 beim Passing verdient... die Shaq story find ich auch super und sehr erfreut war ich auch darüber, dass ihr gleich vier Poster reingepackt habt, find ich könntet ihr immer machen, denn bei den kleinen Postern bleibt dann auch mehr Platz für weitere :D

Besonders geil auch der kleine Post über Kevin Braswell, da kann ich nur zustimmen: SCHEI**E :laugh2: :wall: :p ;) :thumb:

greets
 

Gast1512

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Kann die neue FIVE ebenfalls nur Loben.
Die Storys sind wie immer deep, die Berichte tight.
Das PF Special ist gut gelungen, die Berichte über AK47, Paul Pierce und Chauncey Billups ebenfalls dope.
Weiter so.
Keep goin'.

MfG
 

Elvin Hayes

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Five ist bestes mag ever, blablabla.......................
hab nur den Artikel uber basketball-Deutschland vermisst, der angekündigt war. :skepsis:
 

Dre-FIVE

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Hi Leute,

sorry, dass ich länger nicht hier aktiv war: der Stress und unser erster US-Trip dieser Saison nach Dallas, haben das einfach nicht zugelassen.

Aber zum Thema:

1. Danke für das umfassende Lob - fühle mich geehrt, wie alle in der Redaktion ... :jubel:
2. Das Deutschland-Special kommt nun in der nächsten Ausgabe. Leider reichte die Zeit nicht aus, um alle Aspekte gebührend zu bearbeiten. Jetzt sind wir aber sehr viel weiter und ich denke, viele der Fakten, die wir bringen, werden euch überraschen und - so geht es mir - die Tränen in die Augen treiben. :kotz:

Aber genug von der Zukunft, bitte mehr Feedback zur #23 ...

Later,
Dré
 

Ozymandias

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Also das C-Webb nur ne 7 beim Passen bekommt ist wirklich lächerlich und Unfair :kotz: . Er war der Spieler, mit Divac, der damals das so passreiche Spiel der Kings zu ihrer Blüte gelenkt hat. Auch sonst ist der Mann der 2 beste passende PF der Liga hinter KG. Also hat er mindestens eine 9 oder sogar ne 10 verdient. Und wenn jemand schon mal Spiele von C-Webb gesehen hat dann versteht er auch warum ich so denke.
 

bender

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Noch zwei Anmerkungen zu Ish 23.

Zu den zwei Gründen, die für Elvin Hayes "in Vergessenheit geraten" verantwortlich sein sollen, kommt ein dritter, IMHO der wichtigste: Hayes spielte in der falschen Ära. Die 1970er sind die "Dark Ages" der NBA. Der Liga ging es nach dem Abtritt der Stars der 60er (West, Robertson, Russell, Chamberlain, ...) schlecht, dazu kam die Konkurrenz durch die ABA. Praktisch keiner der Stars ist aus dieser Zeit der breiten Öffentlichkeit noch bekannt. Selbst Spieler wie Kareem Abdul-Jabbar und Julius Erving, die in den 70ern ihre Glanzzeit hatten, kennt man nur aus den 80ern (Erving bei den Sixers Anfang der Achtziger, und Kareem in seiner Zeit mit Magic Johnson). David Thompson, George Gervin, Calvin Murphy, Nate Thurmond, etc. sind praktisch völlig in Vergessenheit geraten.

Und zum PF-Ranking, auch wenn ich es schonmal geschrieben habe. Ihr schreibt "wichtigstes Kriterium war dabei nicht, ob der Spieler überwiegend als Power Forward eingesetzt wird, sondern ob er seiner Spielanlage nach ein Vierer oder doch eher ein Dreier oder Fünfer ist." Ja warum zum Geier ist Tim Duncan dann PF? Wieviel mehr Center muss man denn sein, um als Center zu gelten?
 

Dre-FIVE

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@Bender

Ich möchte in beiden Punkten - obwohl ich nicht der Autor der Artikel war - leicht widersprechen.
IMHO ist der Grund, warum viele der von dir genannten 70er-Stars heute in Vergessenheit geraten sind, anders geartet. Natürlich waren die 70s die "Dark Ages" aber das hatte ja mehrere Gründe. Zum Einen die TV-Situation (war ja praktisch nicht vorhanden), dann die ABA, wie du richtig bemerkt hast, aber vor allem wohl der Drogenkonsum, der die Liga (bzw. beide Ligen) komplett im Griff hatte.
Von den von dir Genannten hatten nur Thurmond und Murphy kein Drogenproblem. Also war klar, dass die NBA in den 80ern diese "Drug-Stars" nicht in den Vordergrund stellte und auch heute noch nicht tut - Image ist für D-Stern halt alles.


Was Duncan angeht, so spielte er laut verschiedener Quellen spielte TD 2004/05 52 Prozent seiner Minuten auf der Vier, 48 Min. auf der Fünf. Natürlich ist sein Spiel eher Pivot als Perimeter, aber gleichzeitig turnt Dirk die meiste Zeit an der Dreierlinie rum, was ihn aber nicht zum Small Forward macht, Natürlich ist Duncan ein Grenzfall, aber en Detail bleibt er die meiste Zeit PF.
 

bender

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Dre-FIVE schrieb:
Ich möchte in beiden Punkten - obwohl ich nicht der Autor der Artikel war - leicht widersprechen.
IMHO ist der Grund, warum viele der von dir genannten 70er-Stars heute in Vergessenheit geraten sind, anders geartet. Natürlich waren die 70s die "Dark Ages" aber das hatte ja mehrere Gründe. Zum Einen die TV-Situation (war ja praktisch nicht vorhanden), dann die ABA, wie du richtig bemerkt hast, aber vor allem wohl der Drogenkonsum, der die Liga (bzw. beide Ligen) komplett im Griff hatte.
Von den von dir Genannten hatten nur Thurmond und Murphy kein Drogenproblem. Also war klar, dass die NBA in den 80ern diese "Drug-Stars" nicht in den Vordergrund stellte und auch heute noch nicht tut - Image ist für D-Stern halt alles.
Das klingt so, als ob die Spieler eigentlich populär gewesen sein, aber erst im Nachhinein - als ihre Drogenexzesse bekannt wurden - von der NBA verschwiegen wurden. Aber so war es ja nicht. Die NBA war in den 1970ern was die Popularität betrifft auf einem Tiefpunkt. Vielleicht war es so, dass in den 1980ern die "neuen" Stars (Bird, Johnson, Jordan) besonders gepusht wurden, aber die Murphys und Hayes' waren einfach unpopulär.

Dre-FIVE schrieb:
Was Duncan angeht, so spielte er laut verschiedener Quellen spielte TD 2004/05 52 Prozent seiner Minuten auf der Vier, 48 Min. auf der Fünf.
Darf man fragen wie sowas gemessen wird?
 

Dre-FIVE

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Nein, ich meine nicht, dass die Spieler damals übermäßig populär waren. Aber sie wurde auch nicht im Nachhinein in das Bewusstsein der Fans gehoben, wie das mit vielen anderen Stars anderer Dekaden passiert ist.

Wie das gemessen wird? Nun, ich habe das Buch nicht geschrieben, aber in John Hollingers BASKETBALL FORECAST wird zum Beispiel die Zeit auf den verschiedenen Positionen genauestens dargestellt (in Prozent). Denke da werden Spielvideos gescoutet oder Zahlen der Teams verwendet. Habe gerade in Dallas eine Story genau über das Thema Scouting der Teams gemacht und war komplett von den Socken. Da wundert mich im Nachhinein auch nicht, dass die "Positionshäufigkeit" gemessen wird ... Und übrigens sagt 82games.com:

Pos. MIN NetPts
PF 40% +34
C 32% +47

Min represents the percentage of the team's total minutes the player was at that position. W and L are not adjusted in this instance by quality of opponent while at that position in a game.
 

ManfredderTruck

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Diamond_Sun45 schrieb:
nein das kann nich wahr sein ..lass doch mal leute schreiben wie sie wollen ... :rolleyes:
ich lasse ihn ja auch schreiben wie er will und jeden anderen auch ...
aber worte wie dope und tight sind einfach nicht geeignet um den inhalt des mags zu bewerten finde ich
im übrigen habe ich auch keine ahnung welches kriterium einen bericht tight oder dope macht natürlich ist mir klar das das zwei positive verben sind aber genau betrachtet sind sie völlig inhaltslos und nicht aussagekräftig :belehr: :p
 

bender

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Dre-FIVE schrieb:
Wie das gemessen wird? Nun, ich habe das Buch nicht geschrieben, aber in John Hollingers BASKETBALL FORECAST wird zum Beispiel die Zeit auf den verschiedenen Positionen genauestens dargestellt (in Prozent). Denke da werden Spielvideos gescoutet oder Zahlen der Teams verwendet. Habe gerade in Dallas eine Story genau über das Thema Scouting der Teams gemacht und war komplett von den Socken. Da wundert mich im Nachhinein auch nicht, dass die "Positionshäufigkeit" gemessen wird ... Und übrigens sagt 82games.com:

Pos. MIN NetPts
PF 40% +34
C 32% +47

Min represents the percentage of the team's total minutes the player was at that position. W and L are not adjusted in this instance by quality of opponent while at that position in a game.
Ja, das heißt nun Duncan spielte "offiziell" öfter auf der 4 als auf der 5. Dennoch spielt er - selbst wenn man die Position "Point Guard" nennen würde - wie ein Center. Und deshalb sollte man ihn zu den Centern zählen.

Stoudemire hat übrigens folgende Werte.

PF 11% +54
C 61% +547

Und trotzdem zählt ihr ihn als PF. Wo ich definitiv zustimme, weil er wie ein PF spielt. Aber bei Duncan nicht.
 

Cuttino

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retired :(
Dre-FIVE schrieb:
Nein, ich meine nicht, dass die Spieler damals übermäßig populär waren. Aber sie wurde auch nicht im Nachhinein in das Bewusstsein der Fans gehoben, wie das mit vielen anderen Stars anderer Dekaden passiert ist.

Wie das gemessen wird? Nun, ich habe das Buch nicht geschrieben, aber in John Hollingers BASKETBALL FORECAST wird zum Beispiel die Zeit auf den verschiedenen Positionen genauestens dargestellt (in Prozent). Denke da werden Spielvideos gescoutet oder Zahlen der Teams verwendet. Habe gerade in Dallas eine Story genau über das Thema Scouting der Teams gemacht und war komplett von den Socken. Da wundert mich im Nachhinein auch nicht, dass die "Positionshäufigkeit" gemessen wird ... Und übrigens sagt 82games.com:

Pos. MIN NetPts
PF 40% +34
C 32% +47

Min represents the percentage of the team's total minutes the player was at that position. W and L are not adjusted in this instance by quality of opponent while at that position in a game.


was die sache betrifft, gebe ich euch recht. ich sehe tim duncan auch grenzwertig als power forward. was 82games.com betrifft, so ist die sache da nicht so einfach. denn 82games.com ist keine zu 100% verlässliche quelle für die positionshäufigkeit (soweit ich weiß), da bei deren berechnung von vorn herein festgelegt ist (nicht anhand der game data oder des boxscores), wer bei bestimmten formationen welche position spielt.
 

Dre-FIVE

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Amaré und Duncan - der Vergleich hinkt ...
Wir haben Stat zu den PFs genommen, weil er einer ist und letzte Saison - wohl einmalig - auf der Centerposition gespielt hat.
Es geht auch nicht darum, wie jemand vom Game her spielt. Wir würden ja auch keinen Small Forward oder Guard der sich im Post zu Hause fühlt und nicht schießen kann als Power Forward einstufen.
Klar hat Duncan alle Tools und ist deshalb wohl der zweitbeste Center der Liga hinter Shaq. Aber er startet und spielt die meiste Zeit auf der Vier. Das macht ihn zum Power Forward und sein Game ist ja nun wirklich nicht PF-untypisch.
 
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