Es ist nicht "seine Arbeit". Floyd wird nicht nach Gewerkschaftslohn bezahlt. Oder durch GEZ-Spenden.Was in Ami-Land für "kranke" und völlig überdrehte "Deals" abgeschlossen werden, weil der Box-Messias sich dazu herablässt, regelmäßig seiner Arbet nachzugehen, geht mir am A.... vorbei.
Floyd macht CBS/Showtime einen Deal: "Ich boxe für euch. Erfahrungsgemäßg können wir für MEINE Kämpfe ca. 1.2 Millionen PPV buys à 60$ verkaufen, macht also nen Umsatz von 90 Millionen pro Kampf. Plus fette live gate.
Machen wir 70-30?"
Jetzt könnte man sagen: Floyd, muss das sein, 60$ PPV?
Nö, muss nicht. Aber wenn's denn geht. Wenn die Amis (dumm genug ... bereit ... finanziell in der Lage) sind das zu zahlen, warum soll er denn weniger nehmen?
Würdest du weniger nehmen?
Huck boxt ja nicht für 1 Mio. im Free-TV weil er ein guter Mensch ist, sondern weil er keine 60$ PPV hinbekommt.
Das ist wie mit Apple, Ferrari oder Versace: solange die genug Dep... ähm, Kunden finden, die ihnen ihre Produkte förmlich aus der Hand reißen, haben sie keinen Grund ihre Preisstrukturen zu überdenken!