Flushing Meadows 2009, der US OPEN Turnier-Thread


Wer gewinnt die US OPEN 2009?


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Drago

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Heinz Becker Land
Ja, diese Meinung habe ich! Es gab damals einfach viel mehr Leute die GS Titel gewannen, und die meisten nicht bloß einen.

Edberg: 6
Becker: 6
Agassi: 8 (auch wenn er zu jener Zeit nur 2 inne hatte)
Courier: 4
McEnroe: 7
Samrpas: 14
Kafelnikov: 2
Kuerten: 3

Und dann gab es auch mal Eintagsfliegen wie Stich oder Korda, die je 1 GS Titel holten.

Heute sieht das so aus:

Federer: 15
Nadal: 6
Djokovic: 1
Murray und alle anderen: 0


PS: Ändert aber trotzdem nichts daran dass ich Federer für den gesamt gesehen größten Spieler den man bis dato gesehen hat halte. ;)
 

rÖsHti

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Naja in 4-5 Jahren werden Spieler wie Nadal, Murray, Djokovic und Del Potro sicher noch mehr GS auf dem Konto haben als jetzt!

Und dann sieht das ganze vielleicht wieder anders aus...
 

twinpeaks

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Federer wie erwartet ohne Probleme gegen Robredo, der nur im ersten Satz mithalten konnte. Gegen Söderling in der guten Form, die der derzeit hat, könnte es da schon deutlich unangenehmer werden.
 

xEr

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Naja in 4-5 Jahren werden Spieler wie Nadal, Murray, Djokovic und Del Potro sicher noch mehr GS auf dem Konto haben als jetzt!

Und dann sieht das ganze vielleicht wieder anders aus...



Richtig, denn Nole, Murray, Del Potro und auch Nadal sind alle auch noch ziemlich jung..warten wir mal ab wie man in 10 jahren über sie sprechen wird..und außerdem wenn Roger nicht jeden (außer Nadal) in den GS-Finals schlagen würde, dann gäbe es auch mehr GS-Sieger..also die Konkurrenz anhand der GS-Titel zu bewerten hinkt etwas und ist zum jetztigen Zeitpunkt auch noch viel zu früh.
 

Rhaegar

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Richtig, denn Nole, Murray, Del Potro und auch Nadal sind alle auch noch ziemlich jung..warten wir mal ab wie man in 10 jahren über sie sprechen wird..und außerdem wenn Roger nicht jeden (außer Nadal) in den GS-Finals schlagen würde, dann gäbe es auch mehr GS-Sieger..also die Konkurrenz anhand der GS-Titel zu bewerten hinkt etwas und ist zum jetztigen Zeitpunkt auch noch viel zu früh.
Fakt ist doch, dass zu Federers erfolgreichster Phase (2004-2006) keiner der genannten Spieler eine Rolle gespielt hat. Djokovic, Murray und del Potro schon mal garnicht und Nadal nur auf Sand. Insofern verbessert es auch nicht die Konkurrenz Mitte der 2000er Jahre, wenn die genannten in den nächsten Jahren massenhaft Grand-Slam-Titel ansammeln sollten. Die Konkurrenz in diesen Jahren war unfassbar schlecht, da kann es gar keinen Zweifel geben. Federers Erfolge in diesem Jahr sind unzweifelhaft bei stärkerer Konkurrenz zustande gekommen, Fakt ist aber auch, dass er auf dem Weg zu seinen bisherigen zwei Grand-Slam-Titeln in dieser Saison von den genannten nur auf del Potro im French Open-Halbfinale getroffen ist und dabei fast an ihm gescheitert wäre. Die anderen haben für Federer bei seinen Grand-Slam-Siegen überhaupt nicht stattgefunden.
 

Spielberg1

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Fakt ist aber auch, dass er auf dem Weg zu seinen bisherigen zwei Grand-Slam-Titeln in dieser Saison von den genannten nur auf del Potro im French Open-Halbfinale getroffen ist und dabei fast an ihm gescheitert wäre. Die anderen haben für Federer bei seinen Grand-Slam-Siegen überhaupt nicht stattgefunden.


Wenn man die letzten US Open völlig ausblendet wo er einen Del Potro gedemütigt und einen Murray im Finale eine Lehrstunde erteilt hat, dann ja. Zudem spricht es überhaupt nicht für eine deutlich stärkere Konkurrenz wenn die Genannten bei den Grand Slams keine Rolle spielen...
 

Rhaegar

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Wenn man die letzten US Open völlig ausblendet wo er einen Del Potro gedemütigt und einen Murray im Finale eine Lehrstunde erteilt hat, dann ja. Zudem spricht es überhaupt nicht für eine deutlich stärkere Konkurrenz wenn die Genannten bei den Grand Slams keine Rolle spielen...
Es gibt aber nicht nur Grand-Slam-Turniere im Tennis. Insgesamt ist die Konkurrenz zweifellos stärker geworden, dafür muss man sich nur mal die Anzahl der Turniersiege von Federer in den letzten beiden Jahren im Vergleich zu den Jahren 2004-2006 anschauen. Bei del Potro meinst du wohl Australian Open und nein, ich finde es nicht überragend stark, einen 20jährigen del Potro, der in Australien überhaupt das erste Mal über die zweite Runde hinausgekommen war, deutlich zu schlagen. Eine gute Leistung, mehr aber auch nicht für einen dreifachen Turniersieger. Genauso wie das Spiel gegen einen hypernervösen Murray in seinem ersten Grand-Slam-Finale.
 

gentleman

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Bei del Potro meinst du wohl Australian Open und nein, ich finde es nicht überragend stark, einen 20jährigen del Potro, der in Australien überhaupt das erste Mal über die zweite Runde hinausgekommen war, deutlich zu schlagen. Eine gute Leistung, mehr aber auch nicht für einen dreifachen Turniersieger. Genauso wie das Spiel gegen einen hypernervösen Murray in seinem ersten Grand-Slam-Finale.

und ist es Federers schuld dass nadal bei den french open an söderling gescheitert ist, oder dass murray und nole nicht weiter gekommen sind? oder dass roddick murray in wimbledon rausgenomen hat? nein ist es nicht, daher wird mir diese ewige diskussion dass federer ja "nur glück" hatte mit seinen beiden titeln leidig ... klar wäre es eindrucksvoller gewesen hätte er in paris nadal geschlagen, oder murray im wimbledon final. aber wenn die konstanz bei anderen spielern fehlt wird das sofort als rogers schwäche interpretiert, und das kanns nicht sein. wenn es drauf ankommt erreicht er eben nach der reihe grandslam endspiele und die konkurrenz, die ihm nach meinung einiger hier ja schon so haushoch überlegen ist, scheitert vorher.

außerdem bin ich sehr gespannt wie die US Open weitergehen, offensichtlich waren die beiden siege gegen djokovic und murray in cinncinatti ja auch nur zufall :rolleyes:
 

Rhaegar

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und ist es Federers schuld dass nadal bei den french open an söderling gescheitert ist, oder dass murray und nole nicht weiter gekommen sind? oder dass roddick murray in wimbledon rausgenomen hat? nein ist es nicht, daher wird mir diese ewige diskussion dass federer ja "nur glück" hatte mit seinen beiden titeln leidig ... klar wäre es eindrucksvoller gewesen hätte er in paris nadal geschlagen, oder murray im wimbledon final. aber wenn die konstanz bei anderen spielern fehlt wird das sofort als rogers schwäche interpretiert, und das kanns nicht sein. wenn es drauf ankommt erreicht er eben nach der reihe grandslam endspiele und die konkurrenz, die ihm nach meinung einiger hier ja schon so haushoch überlegen ist, scheitert vorher.
Sorry, Gentleman, aber darum geht die Diskussion gar nicht. Es geht um die Konkurrenz von Federer und nicht um die Bewertung der Turniersiege. Und wenn Federer in den Grand-Slam-Turnieren nun noch nicht mal auf die angeblich so starken Konkurrenten trifft, dann kann es mit der großen Konkurrenz selbst mittlerweile nicht so weit her sein.
 

Nachbars_Lumpi

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Gentleman: Sorry, aber das ist ziemlich unfair von dir Nadal das vorzuwerfen. Du weisst ganz genau, dass Nadal im gehandicapten Zustand gegen Söderling verlor. Wenn du das bezweifeln willst, dann schau dir das Spiel nochmal an und du wirst feststellen, dass er sich sehr schlecht bewegt hat und sich förmlich durchs match gequält hat. Was ein normal fitter Nadal auf Sand in Rom wenige Wochen zuvor beim 6:1, 6:0 Sieg mit Söderling angestellt hat, weisst du selber. Oder ist es Zufall, dass das in Paris dann sein letztes offizielles Spiel war vor seiner 10 wöchigen Verletzungspause? Wohl kaum. Er sagte sogar Queens und Wimby deswegen ab. Mich kotzt es so dermassen an, dass immer so getan wird, als hätte Söderling einen körperlich fitten Nadal geschlagen. Komisch dass viele Federerfans immer aufspringen, wenn erzählt wird, dass Rog bei den AO 08 von Nole abgeschossen wurde in 3, weil er ja frisch vom Drüsenfieber gehandicapt war. Bei Paris heisst es dann dass Rog nix dafür konnte, dass Nadal ausschied.
 

Nachbars_Lumpi

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Das ist auch richtig, aber was konnte Nole dafür, dass Rog damals geschwächt war ? Genau auch nix, komisch aber, dass genau das nie gesagt wird, weil Rogers Krankheit damals bei den AO 08 im Vordergrund stand, bei Paris 09 wird es gerne vergessen und es heisst von Federerfans ja nur, dass Federer dafür nix konnte. Tolle Doppelmoral. Nochmal es war kein Zufall, dass das sein letztes Spiel war und er in Queens und Wimby als Titelverteidiger nicht antreten konnte und wir reden hier über Nadal, der delbst im angeschlagenen Zustand seiner Knie viele Slams und Turniere spielte in den letzten Jahren. Es muss ihn diesmal also mehr denn je gequält haben.
 
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Rhaegar

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Und natürlich muss man bei Federers French Open-Sieg berücksichtigen, dass Nadal aufgrund von gesundheitlichen Problemen nicht seine normale Leistung abrufen konnte bzw. in Wimbledon deswegen gar nicht antreten konnte. Natürlich verringert dies den Wert des Erfolges, genauso wie jeder hier auch den Wert eines US Open-Sieges von Murray anders beurteilen würde, wenn Federer jetzt im Viertelfinale verletzt ausscheiden würde. Genauso wie man hinter Agassis US Open Sieg 1999 ein kleines Fragezeichen setzen muss, weil Sampras als absoluter Topfavorit noch vor seinem ersten Match verletzt aufgeben musste. Etwas anderes sind Dinge wie Murrays Niederlage gegen Roddick. Das hat nichts mit Glück für Federer zu tun, sondern schlicht mit der Tatsache, dass Murray mit dem Druck nicht umgehen konnte und insgesamt der schlechtere Spieler war als Roddick.
 

gentleman

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@Lumpi: ich hab doch nirgendwo geschrieben oder behauptet dass rafa topfit war oder? mit der niederlage gegen söderling wollte ich nur drauf hinweisen dass er einfach früh ausgeschieden ist bei dem turnier, natürlich war Rafa da schon nicht mehr 100% fit und hätte eigentlich madrid davor absagen sollen um halbwegs fit zu sein, nur da sind wir wieder beim thema: nadals fehlender weitblick ist ebenso wenig rogers schuld, und dass ein geschwächter nadal gegen söderling verliert auch nicht.
und keine sorge, ich gehöre nicht zu den fanboys die meinen federer hätte 08 gegen nole nur wegen seiner krankheit verloren, roger hatte ganz einfach nicht die form um einen damals in bestform spielenden djokovic zu schlagen.

rhaegar: schon klar, aber das thema hatten wir doch bereits mehrmals ... man kann äpfel nicht mit birnen vergleichen. du könntest genauso gut argumentieren dass spieler wie murray, djokovic oder del potro aufgrund der stärke eines federers oder nadals in frühen jahren nicht schon zu mehrfachen grandslamchamps wurden ;) ich selbst halt von der theorie auch nicht viel, aber genauso wenig halt ich davon federers titel auf fehlende konkurrenz und jetzt in späteren jahren auf "glück" bzgl. frühes ausscheiden seiner konkurrenten zurückzuführen.
 

Nachbars_Lumpi

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genauso wie jeder hier auch den Wert eines US Open-Sieges von Murray anders beurteilen würde, wenn Federer jetzt im Viertelfinale verletzt ausscheiden würde.

So siehts doch aus. Schön, dass das mal erwähnt wird. Folgendes Szenario: Federer hat Probleme mit seinen Knien und quält sich gegen Söderling bis er verliert oder Szenario 2 er hätte wie Nadal ein GS-Turnier abgesagt. Er scheidet verletzt aus und oder in seiner Abwesenheit, Murray gewinnt die US Open. Ich bräuchte dann nicht zählen wie viele Federerfans aufschreien würden: "Naja aber Topfavorit Federer schied doch verletzt aus/konnte gar nicht antreten, wer weiss ob Murray einen fitten Federer besiegt hätte. Der Schotte hatte riesen Glück!" Genau so wäre es gekommen Gentleman, Röshti (inklusive obligatorischem Engelssmiley, spielberg, eXR, Tommy und Co. Das ist kein Vorwurf, aber ich bin mir sicher es wäre so gekommen.
 

elpres

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Roger gestern ziemlich stark! Finale sollte wohl trotz Djoker kein Problem sein!

Für Nadal wird Monfils heute schon sehr sehr schwer! Ein Finale
Nadal - Roger ist mMn bei diesem Turnier nicht wünschenswert aber zum glück auch total unrealistisch.

Tippe mal auf finales Rematch vom letzten Jahr!
 

Nachbars_Lumpi

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Gentleman: Das mit Nadals fehlendem Weitblick, da hast du zwar im allgemeinen recht, aber ich hab in diversen Artikeln gelesen, dass Nadal geradezu gezwungen wurde in Madrid teilzunehmen. Er hatte es schon abgesagt, doch angeblich drohten ihm die ATP sowie die Turnierdirektoren (denn die ganze Werbung um dieses Masters war um Nadal herum aufgebaut als DAS Zugpferd beim Heim-Masters) neben dem sicheren 1000 Punkte Abzug mit riesigen Geldstrafen als Entschädigung. Desweiteren las ich dass Nadal darüber so sauer war, dass er so heisst es, nie wieder dort spielen wird. Ich finds krank von der ATP, dass sie jeden zwingen an jedem Masters teilnehmen zu müssen, egal ob man angeschlagen ist oder nicht.
 

jkd

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irgendwie glaube ich das wars heute für Nadal
Schade
 

xEr

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Zum diesjährigen Wimbledonfinale: Federer hat in 6 Jahren genau ein einziges Spiel auf Rasen verloren (und das superknapp), als er in seinem größten Formtief seit 5 Jahren steckte..und wenn dann Leute behaupten er hatte dieses Jahr Glück, dass Murray ausgeschieden ist, kann ich das nicht ernst nehmen...Roddick war einfach der bessere Spieler und hat sich im Finale nochmal deutlich! gesteigert zum Murray Spiel.
Genauso bei den French Open: Wenn die Topspieler vorher ausscheiden, dann spricht das doch nicht für schlechte Konkurrenz. Aber es heißt dann immer: "Federer hatte Glück", "Der Gegner war nervös", "Es war sein erstes GS-Finale" usw.
Man kann nur allein die Erfolge werten, alles andere ist Spekulation. Und Wenn Federer jetzt plötzlich ausscheidet, würde ich dennoch den späteren Sieger in keiner weise abwerten.
 

Tommy

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San Diego
Roger gestern ziemlich stark! Finale sollte wohl trotz Djoker kein Problem sein!

Für Nadal wird Monfils heute schon sehr sehr schwer! Ein Finale
Nadal - Roger ist mMn bei diesem Turnier nicht wünschenswert aber zum glück auch total unrealistisch.

Tippe mal auf finales Rematch vom letzten Jahr!


Naja ich denke nicht das Rafa all so große Probleme mit Monflis haben wird, und max. einen Satz abgibt!
 

rÖsHti

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Ich bräuchte dann nicht zählen wie viele Federerfans aufschreien würden: "Naja aber Topfavorit Federer schied doch verletzt aus/konnte gar nicht antreten, wer weiss ob Murray einen fitten Federer besiegt hätte. Der Schotte hatte riesen Glück!" Genau so wäre es gekommen Gentleman, Röshti (inklusive obligatorischem Engelssmiley, spielberg, eXR, Tommy und Co. Das ist kein Vorwurf, aber ich bin mir sicher es wäre so gekommen.

Schwachsinn.

Ein Grand Slam Sieg hat nie mit Glück zu tun, auch ohne Federer müsste Murray erst Spieler wie Del Potro, Nadal oder Djokovic schlagen.
Und es gibt kein GS der mehr wert ist als ein andere weil da einer verletzt war oder da einer nervös war. Das gehört alles zum Sport.

Und was die "erfolgreichster Phase (2004-2006)" von Federer angeht: zwischen 2004 und 2006 hat er 8 GS gewonnen und zwischen 2007 und 2009 hat er 6 gewonnen (ein 7. kann er immer noch gewinnen).
Was die GS angeht war der Erfolg also fast der selbe und seit Wimbledon 2004 hat er nie ein Halbfinale verpasst.
Das ist aber sicher auch weil die Konkurrenz so schwach ist... :crazy:
 
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