Formel 1 Saison 2010 - Cockpits, Strecken, Regeln, Rennen


GitcheGumme

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Dann will ich auch mal was zur neuen Saison sagen. Es wurde ja schon fast alles gesagt und ungeachtet der Testzeiten würde ich sagen, die beiden Mercedes landen ziemlich weit vorne (Brawn & McLaren) und Red Bull, alle anderen leicht, bzw. weit dahinter. Ich erwarte größere Abstände, als zum Ende des letzten Jahres.
Der Ferrari sieht aerodynamisch nicht gut aus, aber das kann auch täuschen.

Ebenso die neue Punkteregelung: die ist jetzt so unübersichtlich, wie bei der DTM und den Indycars. Danach hat garantiert kein Formel 1-Fan gekräht. Auch die Punktabstände zwischen dem 1. und 2. usw. sind so ein ewiges Thema. Das ist immer ein Hin und Her weil immer aktuell an scheinbaren Missständen herumgedoktert wird. Irgendwann hat man bei jeder Punktregelung eine Saison, bei der die Punktregelung aus irgendeinem Grund nicht zu passen scheint.

Sehe ich auch so. Ich frage mich, wie man das mit den Statistiken macht. Offiziell hält doch Michael Schumacher immer noch den Punkterekord, allerdings mit der 10-8-6 Regel. Hat man damals eigentlich auch auf die alte zurückgerechnet, bzw. die alte hochgerechnet?

Mit diesem großen Sprung jetzt 10 auf 25 werden die Punkteabstände und Endpunkte ja exorbitant groß, nicht auch zuletzt durch die unfaire 1-2 Platz-Punktevergabe.

25-18 ist schon ein sehr großer Sprung.

25-20 wäre besser gewesen, wie in der MotoGP.
Daß 10 Fahrer Punkte bekommen müssen ist auch logisch angesichts der größeren Starterfeldes.
Aber besser wäre dann 25-20-16-13-10-8-6-4-2-1 gewesen.
 

karmakaze

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Sehe ich auch so. Ich frage mich, wie man das mit den Statistiken macht. Offiziell hält doch Michael Schumacher immer noch den Punkterekord, allerdings mit der 10-8-6 Regel. Hat man damals eigentlich auch auf die alte zurückgerechnet, bzw. die alte hochgerechnet?
MSCs Punkte-Rekord wurde nicht umgerechnet. Was mir persönlich in der Vergangenheit aufstößt, wird in der Zukunft dazu führen, dass der Punkte-Rekord mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fallen wird. Ob Schumacher deswegen nochmal zurückkam? :laugh2:
Mit diesem großen Sprung jetzt 10 auf 25 werden die Punkteabstände und Endpunkte ja exorbitant groß, nicht auch zuletzt durch die unfaire 1-2 Platz-Punktevergabe.

Daß 10 Fahrer Punkte bekommen müssen ist auch logisch angesichts der größeren Starterfeldes.
Aber besser wäre dann 25-20-16-13-10-8-6-4-2-1 gewesen.
Was ist daran logisch, dass 10 Fahrer Punkte bekommen müssen? Es gab übrigens früher auch Zeiten, wo 26 und mehr Boliden starten und es trotzdem nur sechs Piloten bzw. Teams in die Punkte schafften.

Durch mehr Punkte sinkt doch auch die Bedeutung eines einzelnen Punkts. Dieser Gedanke, dass dann mehr Fahrer Punkte bekommen und die Teams dann "zufriedener" sind, ist eher kommunistisch als realistisch. Wenige Punkte werden Piloten seltener zum Weltmeistertitel bzw. zur nächst besseren Platzierung verhelfen, da das Differenzial wächst und ob nun 0 Punkte als Neunter oder 2 sind, ändert überhaupt nichts an der Tatsache, dass nunmal acht Fahrer (und 4-8 Teams) besser wahren. Davon kann man sich dann auch nichts kaufen. Mittelfeld bleibt Mittelfeld, ob es dafür noch marginal Punkte gibt oder nicht.

Ach ja, und bevor das Argument Punkteschlüssel kommt: Die Werbegelder werden bei mehr Punkten auch anders verteilt und bisher zählten bei der Vergabe auch Rangordnungen außerhalb der Punkte.
 

GitcheGumme

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Was ist daran logisch, dass 10 Fahrer Punkte bekommen müssen? Es gab übrigens früher auch Zeiten, wo 26 und mehr Boliden starten und es trotzdem nur sechs Piloten bzw. Teams in die Punkte schafften.

Durch mehr Punkte sinkt doch auch die Bedeutung eines einzelnen Punkts. Dieser Gedanke, dass dann mehr Fahrer Punkte bekommen und die Teams dann "zufriedener" sind, ist eher kommunistisch als realistisch. Wenige Punkte werden Piloten seltener zum Weltmeistertitel bzw. zur nächst besseren Platzierung verhelfen, da das Differenzial wächst und ob nun 0 Punkte als Neunter oder 2 sind, ändert überhaupt nichts an der Tatsache, dass nunmal acht Fahrer (und 4-8 Teams) besser wahren. Davon kann man sich dann auch nichts kaufen. Mittelfeld bleibt Mittelfeld, ob es dafür noch marginal Punkte gibt oder nicht.

Du gibst dir die Antwort quasi selbst.

Mehr Fahrer = mehr Fahrer Punkte = Zugeständnis

Früher interessierte einen das vielleicht noch nicht so sehr. Aber Gedanken entwickeln sich nun mal weiter.
 

Allen

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Ach ja, und bevor das Argument Punkteschlüssel kommt: Die Werbegelder werden bei mehr Punkten auch anders verteilt und bisher zählten bei der Vergabe auch Rangordnungen außerhalb der Punkte.
Das spielt aber nur bei Punktegleichstand eine Rolle. Das ist kein gutes Argument.

Was ist daran logisch, dass 10 Fahrer Punkte bekommen müssen? Es gab übrigens früher auch Zeiten, wo 26 und mehr Boliden starten und es trotzdem nur sechs Piloten bzw. Teams in die Punkte schafften.
Eben der TV-Pot. Es ist nicht so wie in anderen Sportarten, wo man an einem Tag halt besser ist. Meistens zieht sich die technisch bedingte Hierarchie über die gesamte Saison. Ich seh einfach nicht, wie die Mittelfeldteams noch richtig bewertet werden können. Es sind dann ganz klar die Duselresultate die durch Regen und Safteycar-Phasen zustande kommen, die die Endwertung bestimmen.

Wenn man die ersten 10 mit Punkten belohnt ist aus meiner Sicht auch mehr Spannung im Feld drin. Es geht auch etwas weiter hinten noch um etwas, nicht nur vorne. Ist auch was, was mir an der modernen F1 viel besser gefällt. Man zeigt die Fights hinten viel öfter. Früher ist man auch aufgrund der wenigen Punkteberechtigten, mit dem TV-Bild meist auf dem lahmen Spitzenkampf geblieben.

Spannung kann man an der Spitze nicht künstlich erzeugen. Man muss dort übertragen wo es was zu übertragen gibt und wenn Anreiz auch im Mittelfeld da ist, kann das für die TV-Unterhaltung nur gut sein.
 

Dorian Gray

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Mit diesem großen Sprung jetzt 10 auf 25 werden die Punkteabstände und Endpunkte ja exorbitant groß, nicht auch zuletzt durch die unfaire 1-2 Platz-Punktevergabe.

25-18 ist schon ein sehr großer Sprung.

25-20 wäre besser gewesen, wie in der MotoGP.
Daß 10 Fahrer Punkte bekommen müssen ist auch logisch angesichts der größeren Starterfeldes.
Aber besser wäre dann 25-20-16-13-10-8-6-4-2-1 gewesen.

Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Mit der 10-6-4...-Punkteregel kam dem Sieg eine besondere Bedeutung, was meiner Meinung nach gerechtfertigt ist (Diese ganz alte Regel passte aber wirklich besser zur damaligen Zeit, als es noch viele Ausfälle gab. Das wurde hier richtig erläutert). Ein Grand-Prix ist eben in jeder Hinsicht besonders. Mit deinem Vorschlag wäre das nicht mehr der Fall und wir wären fast wieder beim Stand aus dem letzten Jahr. Das hat auch zur Folge, dass es wichtiger ist, regelmäßig auf dem Podium zu landen, als um den Sieg zu kämpfen. Und so etwas benötigt die Formel 1 so dringend wie Fußpilz.

Ich hätte insgesamt vielleicht weniger Punkte verteilt. Aber der prozentuale Abstand zwischen den Rängen eins und zwei sollte sich auf jeden Fall wieder deutlich vegrößern.
 
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desl

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Ich finde den neuen Punkteschlüssel durchaus ansprechend. Der Sieg ist im Vergleich zu letztem Jahr wertvoller geworden (also in Relation mit dem zweiten Platz) und die neuen Teams erhalten ne brauchbare Chance auf Punkte. Zwar gab es schon früher mal 26 Autos am Start, aber da war selten mehr als die Hälfte ins Ziel gerollt. Das ist heutzutage anders.

Nakajima wird sich sicher freuen (wenn Stefan GP an den Start gehen wird), er hätte mit dem neuen Punkteschlüssel letzte Saison 5 Punkte gemacht.
Ok ... Teamkollege Rosberg hätte 92 Punkte geholt.
 

karmakaze

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Das spielt aber nur bei Punktegleichstand eine Rolle. Das ist kein gutes Argument.
Wieso soll es kein gutes Argument sein, dass bei Punktgleichheit (und die ist schon schwer genug zu erreichen) Ränge außerhalb der Punkte zählen, wo es doch um neue, differenziertere Punkteverteilungen geht? Im Endeffekt ist das genauso gut wie pseudo-aufgeblasene Punktetabellen. Ob ich nun als 9. die Punkte mitnehme oder den Platz, spielt für die Berechnung der TV-Gelder keine Rolle - in beiden Fällen ist die unabhängige Variable doch dieselbe: Das Ergebnis.
Eben der TV-Pot. Es ist nicht so wie in anderen Sportarten, wo man an einem Tag halt besser ist. Meistens zieht sich die technisch bedingte Hierarchie über die gesamte Saison. Ich seh einfach nicht, wie die Mittelfeldteams noch richtig bewertet werden können. Es sind dann ganz klar die Duselresultate die durch Regen und Safteycar-Phasen zustande kommen, die die Endwertung bestimmen.
Die Ungerechtigkeit in der TV-Pot-Verteilung entsteht doch dadurch, dass sich reiche Teams bisher mit ihrem Budget größere Anteile "erkaufen" konnten. Die Reichen wurden immer reicher. (siehe hier: http://www.motorsport-total.com/f1/news/2008/10/Neue_Preisgeld-Verteilung_geplant_08100309.html)

Da spielt es bei aller Rechenliebe doch keine Rolle, ob die Leistung ausdifferenzierter wird. Ein Team kann immernoch konstant auf Platz 9 und 10 fahren und am Ende der Saison von einem Team überflügelt werden, dass nur in 2-3 Rennen gut wahr.
Wenn man die ersten 10 mit Punkten belohnt ist aus meiner Sicht auch mehr Spannung im Feld drin. Es geht auch etwas weiter hinten noch um etwas, nicht nur vorne. Ist auch was, was mir an der modernen F1 viel besser gefällt. Man zeigt die Fights hinten viel öfter. Früher ist man auch aufgrund der wenigen Punkteberechtigten, mit dem TV-Bild meist auf dem lahmen Spitzenkampf geblieben.
Das ist eine Absolutaussage. Es geht hinten um 1 und 2 Punkte. Das war mal viel, als es noch maximal 10 Punkte gab. Die Relativaussage wäre übertriebenermaßen: Jetzt ist das nur noch 40% davon wert.
Spannung kann man an der Spitze nicht künstlich erzeugen. Man muss dort übertragen wo es was zu übertragen gibt und wenn Anreiz auch im Mittelfeld da ist, kann das für die TV-Unterhaltung nur gut sein.
Kämpft man denn in NASCAR, Champcar oder den Motorrad-Klassen genauso verbissen um 1 Punkt wie bisher in der Formel 1? Ich finde nicht - die Bedeutung ist nicht dieselbe. Wirklich wichtig sind doch nur die prozentualen Relationen an der Spitze - und die sind wieder gewachsen. Schön, das habe ich ja aber überhaupt nicht bestritten und hätte man genauso gut mit 10-6-4 oder noch viel krasser 10-2-1 erhalten können... ;)
GitcheGumme schrieb:
Du gibst dir die Antwort quasi selbst.

Mehr Fahrer = mehr Fahrer Punkte = Zugeständnis

Früher interessierte einen das vielleicht noch nicht so sehr. Aber Gedanken entwickeln sich nun mal weiter.
Ich gebe mir die Antwort nicht selbst, wenn es logisch sein soll. Ich gebe sie mir, wenn es unlogisch sein soll.
 

Allen

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Wieso soll es kein gutes Argument sein, dass bei Punktgleichheit (und die ist schon schwer genug zu erreichen) Ränge außerhalb der Punkte zählen, wo es doch um neue, differenziertere Punkteverteilungen geht? Im Endeffekt ist das genauso gut wie pseudo-aufgeblasene Punktetabellen.
Ja gut, dann dreh ich es jetzt auch ins andere Extrem um, du bist ein Verfechter des Medaillensystems. Alles was ganz vorne ist hat Bedeutung, der Rest nicht. Kann ja jeder später unter ferner fuhren die Resultate nachlesen.

Ob ich nun als 9. die Punkte mitnehme oder den Platz, spielt für die Berechnung der TV-Gelder keine Rolle - in beiden Fällen ist die unabhängige Variable doch dieselbe: Das Ergebnis.
Das stimmt doch nicht wenn nach Punkten das TV-Geld verteilt (dann zählen eben nicht die Ränge!). Um es zu verdeutlichen können wir das Extrembeispiel Medaillensystem verwenden. Punkte gibts nur für die ersten 3. Das hat zur Folge dass z.B. 7 Teams punktelos in der gesamten WM bleiben. 5 schreiben an. 2 davon durch extremes Dusel, in einem Regenrennen. Die beiden Teams waren in den Rennen nach Rängen gemessen mit die schlechtesten im Feld, platzieren sich dank deiner schlauen Punkteregel jetzt auf Platz 4 und 5, erhalten noch viel Geld aus dem Pot. Nach Rängen gemessen gibt es 5 Teams die besser gewesen wären, sie konnten aber nicht Punkte schreiben, weil man nur grad die ganz vorne bewertet.

Die Ungerechtigkeit in der TV-Pot-Verteilung entsteht doch dadurch, dass sich reiche Teams bisher mit ihrem Budget größere Anteile "erkaufen" konnten. Die Reichen wurden immer reicher.
Man kann es ja ändern, aber solang man die Gelder nach Punkten vergibt, muss man genügend Ränge mit Punkten belohnen, sonst kann man hinten die TV-Gelder auch auswürfeln.

Da spielt es bei aller Rechenliebe doch keine Rolle, ob die Leistung ausdifferenzierter wird. Ein Team kann immernoch konstant auf Platz 9 und 10 fahren und am Ende der Saison von einem Team überflügelt werden, dass nur in 2-3 Rennen gut wahr.
Das ist einfach falsch. Als anständiges Mittelfeldteam kannst du mit 5 Plätzen 8, 9 und 10 den Zufall problemlos eliminieren und den Duselpodestplatz eines Hinterbänklers in der WM-Gesamtwertung durch solide Arbeit schlagen.
 

karmakaze

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Ja gut, dann dreh ich es jetzt auch ins andere Extrem um, du bist ein Verfechter des Medaillensystems.
Nein, ich bin in dieser Beziehung Traditionalist - viele Punkten bringen eben nicht viel Spannung. Ich bin für 10-5-4-...
Das stimmt doch nicht wenn nach Punkten das TV-Geld verteilt (dann zählen eben nicht die Ränge!). Um es zu verdeutlichen können wir das Extrembeispiel Medaillensystem verwenden.
Noch einmal: Genau genommen ist das Punktesystem genauso wie das Rängesystem nur ein Indikator für sportliche (oder in deiner Sicht eher technische) Leistung. Damit korrelieren diese Ergebnisse schon mal stark miteinander. Das heißt natürlich nicht, dass es keine Unterschiede gibt. Je nachdem wie ausdifferenziert das Punktesystem ist, desto unterschiedlicher fallen die Ergebnisse in eine Richtung aus. Ein Punktesystem mit vielen Punkten und geringen Abständen trennt die Leistungen der Teams umso mehr, je geringer die Leistungsunterschiede sind und trennt sie umso schlechter, je größer die Leistungsunterschiede sind. Umgekehrtes gilt dann für ein enges Punktesystem mit zusätzlichen Rängen.

Du kannst jetzt also so lange du willst Extrembeispiele bringen, wann dein favorisiertes System besser die Leistung diskriminiert. Ich kann darauf mit Extrembeispielen kontern, die dies in Frage stellen. Wir tippen uns dann die Finger wund und kommen doch zu nichts. Am Grundsätzlichen, dass beide dasselbe messen, ändert sich nichts.
Man kann es ja ändern, aber solang man die Gelder nach Punkten vergibt, muss man genügend Ränge mit Punkten belohnen, sonst kann man hinten die TV-Gelder auch auswürfeln.
Das ist wie oben beschrieben abhängig von der Leistungsdichte der Teams. Ob das nun fair oder unfair ist, muss jeder für sich entscheiden. Es ist aber ein grundlegendes Problem jedes Sports: Wirtschaftliche Reize sollen an sportliche Leistungen gebunden werden. Da es aber kein optimales "Messsystem" für letztere gibt, ist es je nach Sicht immer unfair.
Das ist einfach falsch. Als anständiges Mittelfeldteam kannst du mit 5 Plätzen 8, 9 und 10 den Zufall problemlos eliminieren und den Duselpodestplatz eines Hinterbänklers in der WM-Gesamtwertung durch solide Arbeit schlagen.
Ohne jetzt in Rechenbeispielen auszuufern, ist das doch einzig vom gewählten Extrembeispiel abhängig. Ein Team kann 19 mal 9. und 10. werden (=57 Punkte) und doch von einem Team geschlagen werden, dass rein zufällig dreimal 3. und 4. wird (=75 Punkte), sonst aber immer keine Punkte holt. Was ist daran falsch?

Es geht doch, wie hinlänglich beschrieben, nicht darum, unter welchen Szenarien welches Team den Kürzeren zieht. Es geht darum, welche komparativen Vorteile und Nachteile zwischen diesen Punktesystemen bestehen und hier bin ich ganz klar für ein System, das einen großen Leistungsunterschied belohnt - und das ist das neue System nicht.
 

Allen

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Ein Punktesystem mit vielen Punkten und geringen Abständen trennt die Leistungen der Teams umso mehr, je geringer die Leistungsunterschiede sind und trennt sie umso schlechter, je größer die Leistungsunterschiede sind. Umgekehrtes gilt dann für ein enges Punktesystem mit zusätzlichen Rängen.
Ich verstehs nicht. Was willst du erreichen?

Mein Ansatz ist der, wenn mehr Teams in die Wertung aufgenommen werden, können sich mehr Teams gut verkaufen (Sponsoren anziehen). Das wiederum erzeugt eine stabilere Formel1.

Es nützt doch der Formel1 nichts, wenn du nur die ganz vorne belohnst, dann wirst du immer 3-4 stabile Teams haben und der Rest krebst am "Existenzminimum" herum. Die Formel1 ist doch voll von den schwachsinnigen Aussagen "der 2.te ist der erste der Verlierer" u.s.w.. Das sind alles grob unsportliche Aussagen, die ins Reich der dämlichen Platitüden
gehören und der Formel1 nur schaden. Das uralte Punktesystem verfährt genau nach dem Schema, dem Sieger alles und der Rest darf klatschen ... obwohl die Leistung nur ein klein wenig besser war.
 

desl

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Force India VJM03

Beim indischen Ex-Jordan-Team hat man den Wagen für deren dritte Saison vorgestellt.
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Das Auto geht ziemlich in Richtung Weiterentwicklung des VJM02. Die (im Vergleich mit anderen Teams) etwas wuchtiger wirkende Nase ist nach oben gewandert, die Motorabdeckung wächst zusammen mit dem Tank usw.
Die Einlässe der Seitenkästen sitzen, meiner Einschätzung nach, etwas tiefer als bei der Konkurrenz. Mal schauen, ob man auch dieses Jahr - auch dank Mercedes-Motor im Heck - wieder auf schnellen Kursen überraschen kann. Aber erstmal muss man wohl die Geschäftsbilanz von 2008 vorlegen, damit das britische Handelsregister das Unternehmen nicht auflöst.



Lotus

Lotus will sein neues Auto demnächst präsentieren. Außer RedBull fehlen ja auch nicht mehr viele Teams. Nur Campos und US-F1 auch noch ... aber ob die vor Bahrain überhaupt ein Fahrzeug präsentieren können, bleibt fraglich.

Vom Lotus gibts n Bild vom Windkanal-Test. Sicherlich nicht das finale Desing ... die Seitenkästen wirken recht unausgereift.

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desl

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Red Bull RB6

Als letztes "Top Team" hat Red Bull den Wagen für dieses Jahr vorgestellt. Der RB6 ist ganz klar eine Weiterentwicklung des RB5.
Man hat auf die Testfahrten in Valencia verzichtet, da dies wohl ohnehin nicht die aussagekräftigste Strecke sei, und daher noch etwas mehr Zeit mit Design und Windkanal verbracht.

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Auffällig sind die extrem hohe Nase und der deutlich verlängerte Radstand, letzterer Bedingt durch den größeren Benzintank etc.


Testfahrten in Jerez

Nach Valencia wird nun in Jerez gefahren. Eine Strecke, die schon oft für Testfahrten genutzt wurde. 10 Teams sind anwesend. Mark Webber musste seinen Red Bull frühzeitig wegen eines Defektes abstellen. Timo Glock absolvierte eine Installationsrunde. Das Klassement ist - verglichen mit Valencia - etwas anders. Williams (Hülkenberg) und Toro Rosso (Buemi) sind weit vorne zu finden. Der Abstand zwischen Ferrari und Sauber bleibt ähnlich groß.
Wegen schlechter gewordenem Wetter wird sich an den Zeiten wohl nicht mehr viel ändern.

1. N. Rosberg Mercedes GP W01 1:20.927 29 pit
2. S. Buemi Toro Rosso STR5 1:21.031 +0.104 68
3. N. Hülkenberg Williams FW32 1:22.243 +1.316 80
4. F. Alonso Ferrari F10 1:22.895 +1.968 55 pit
5. K. Kobayashi Sauber C29 1:23.287 +2.360 46 pit
6. J. Button McLaren MP4-25 1:24.947 +4.020 56 pit
7. V. Liuzzi Force India VJM-03 1:24.968 +4.041 51 pit
8. V. Petrov Renault R30 1:25.440 +4.513 23 pit
9. M. Webber Red Bull Racing RB6 1:26.502 +5.575 47 pit
 

karmakaze

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Ich verstehs nicht. Was willst du erreichen?

Mein Ansatz ist der, wenn mehr Teams in die Wertung aufgenommen werden, können sich mehr Teams gut verkaufen (Sponsoren anziehen). Das wiederum erzeugt eine stabilere Formel1.

Es nützt doch der Formel1 nichts, wenn du nur die ganz vorne belohnst, dann wirst du immer 3-4 stabile Teams haben und der Rest krebst am "Existenzminimum" herum. Die Formel1 ist doch voll von den schwachsinnigen Aussagen "der 2.te ist der erste der Verlierer" u.s.w.. Das sind alles grob unsportliche Aussagen, die ins Reich der dämlichen Platitüden
gehören und der Formel1 nur schaden. Das uralte Punktesystem verfährt genau nach dem Schema, dem Sieger alles und der Rest darf klatschen ... obwohl die Leistung nur ein klein wenig besser war.
Das ist doch ein Problem der Budgetverteilung, nicht der Punktzahlberechnung. Mit mehr Punkten sinkt doch nicht automatisch die Distanz zwischen den Teams, erst recht nicht bei 25-18-... Natürlich können wir jetzt noch extremere, sogar verhältnisskalierte Maßstäbe suchen. Wie wär's dann mit addierten Rundenzeiten aller Runden & Rennen, a la Tour de France. Macht es das besser? Die besten Teams gewinnen dann immer noch. Wie willst du es also anstellen, dass die Verteilung "ausgeglichener" wird? Solange alle Punktsysteme dasselbe messen (Leistung), ist es doch Wurst, ob nun 10 oder 25 Punkte die ultimative Leistung darstellen. Es zählt immer die Leistung. Wichtiger wäre es, die Gelder unabhängig von der Leistung zu verteilen - und genau das ist das eigentliche Problem, wie bereits angesprochen.
 
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Mr. Orange

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Spot the difference! Naja ein paar Keinigkeiten kann man schon sehen, aber der Red Bull ist dem Vorjahreswagen wirklich sehr ähnlich. Er ist sicher auch etwas länger, es kommt mir aber gar nicht so viel vor. Mag optische Täuschung sein, aber verglichen z.B. mit dem Sauber, der richtig in die Länge gegangen ist, kommt er mir ziemlich kompakt vor. Kann auch daran liegen, dass der Red Bull für die Verhältnisse des letzten Jahres schon einen relativ langen Radstand hatte.
Vermutlich sind die größten Änderungen bei der mechanischen Anordnung im Heck. Die Getriebeunterbringung soll letztes Jahr für den Doppeldiffusor ja nicht so optimal gewesen sein.

Der Force India sieht eigentlich auch nicht schlecht aus. Könnte sogar das einzige Auto sein, bei dem die Nase leicht nach unten ist (die allerdings letztes Jahr extrem hoch war) und auf jeden Fall etwas breiter. Die Auspufflösung ist ähnlich weit nach innen gezogen wie bei Mercedes. Ansonsten vieles, was man bei den anderen Autos auch sieht, die Seitenkästen auch recht kompakt. Macht gefühlsmäßig einen ganz guten Eindruck. Mals sehen ober der Force India wieder überraschen kann.

Insgesamt sehen dieses Jahr die Autos sehr ähnlich aus, aber da der hintere Doppeldiffusor (noch für dieses Jahr) das wichtigste Teil ist, dürfte sich wie schon gesagt vieles im Verborgenen abspielen. Das neuste Gerücht ist z.B. dass Ferrari den Motor dieses Jahr um 3,5° nach vorne geneigt hat (steigt also nach hinten an). Damit der Diffusor besser angeströmt wird. Es wird wohl noch dauern bis man mehr versteht, was diese Saison aerodynamisch eigentlich abläuft.

P.S. Vom Lotus wahr schon ein "Paparazzifoto" vom Rollout in Silverstone zu sehen. Die Seitenkästen erinnern etwas an eine fliegende Untertasse. Könnte das einzige Auto sein, das ein wenig klobig geraten ist. Aber bei 3 Monaten Entwicklungszeit...
 

GitcheGumme

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Das ist doch ein Problem der Budgetverteilung, nicht der Punktzahlberechnung. Mit mehr Punkten sinkt doch nicht automatisch die Distanz zwischen den Teams, erst recht nicht bei 25-18-... Natürlich können wir jetzt noch extremere, sogar verhältnisskalierte Maßstäbe suchen. Wie wär's dann mit addierten Rundenzeiten aller Runden & Rennen, a la Tour de France. Macht es das besser? Die besten Teams gewinnen dann immer noch. Wie willst du es also anstellen, dass die Verteilung "ausgeglichener" wird? Solange alle Punktsysteme dasselbe messen (Leistung), ist es doch Wurst, ob nun 10 oder 25 Punkte die ultimative Leistung darstellen. Es zählt immer die Leistung. Wichtiger wäre es, die Gelder unabhängig von der Leistung zu verteilen - und genau das ist das eigentlich Problem, wie bereits angesprochen.

Ich bin da bei Allen.
Das Problem, das ich auch sehe und worauf man reagieren wollte, daß Hinterbänkler auch mal in die Punkte kommen und egal wieviele sie sammeln, dies als "Werbeargument" zu nutzen, um neue Sponoren anzulocken, mehr Geld in die Kasse zu kommen und den vorderen Teams in Punkto Leistung näher kommen.

Das geht aber nicht, solange man weniger bekommt, weil man am Ende mit 0 Punkten da steht und kein Argument für Sponsoren haben (zumindest für größere).

Zudem sehe ich auch nicht so wie du, daß es keine Rolle spielt, auf welchem Platz du landest.

Wenn ein Team 1 Punkt holt und damit genau 1 mehr, als 2 andere Teams, liegt man in der Budgetverteilung 2 Plätze weiter vorne.
Das kann man nun mit einem 10. Platz erreichen.
In der letzten Saison hätte man damit 0 Punkte geholt und dann hätten die gesamten Platzierungen des Jahres gezählt. Angenommen, man war damit immer schlechter als die anderen Teams, dann wäre man in der Budgetverteilung ganz hinten und hätte weniger Geld bekommen.

Wie kann man da ein Argument anbringen, daß es egal wäre?
Das verstehe ich nicht.
Vielleicht könntest du deine Argumentation auch mal anhand von Beispielen erläutern, damit man es nachvollziehen und verstehen kann.
So wie du es bis jetzt argumentierst, ist es für mich nicht schlüssig und unlogisch.
 

Allen

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Das ist doch ein Problem der Budgetverteilung, nicht der Punktzahlberechnung. Mit mehr Punkten sinkt doch nicht automatisch die Distanz zwischen den Teams, erst recht nicht bei 25-18-...
Um das gehts mir nicht. Es müssen mehr Teams regelmässig Punkte anschreiben können. Dann gibts hinten ein sinnvolles Klassement mit dem man auch dem Sponsor gegenübertreten kann. Mit null Punkten hast du einfach keine Argumente, die anderen fahren vorne mit 140 Punkten. Das wirkt so krass, dass man doch nur als Loser gesehen werden kann.

Natürlich können wir jetzt noch extremere, sogar verhältnisskalierte Maßstäbe suchen. Wie wär's dann mit addierten Rundenzeiten aller Runden & Rennen, a la Tour de France. Macht es das besser? Die besten Teams gewinnen dann immer noch.
Funktioniert doch nicht, weil dann ein früher Ausfall in einem Rennen die WM zerstören würde. Fährt jeder nur noch auf ankommen. Du brauchst doch ein Punktesystem für den Motorsport, denke da brauchen wir jetzt nicht drüber diskutieren.

Wie willst du es also anstellen, dass die Verteilung "ausgeglichener" wird? Solange alle Punktsysteme dasselbe messen (Leistung), ist es doch Wurst, ob nun 10 oder 25 Punkte die ultimative Leistung darstellen.
Es geht doch nicht nur um die Bewertung der ultimativen Leistung. Es geht um die Bewertung der Leistung im Mittelfeld. Wenn man etwas mehr Punkte hinten verteilt, muss man selbstverständlich vorne anpassen.

@Gitche
Thx


Wegen Technik schreib ich nachher noch was @Orange, muss noch.
 

karmakaze

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Um das gehts mir nicht. Es müssen mehr Teams regelmässig Punkte anschreiben können. Dann gibts hinten ein sinnvolles Klassement mit dem man auch dem Sponsor gegenübertreten kann. Mit null Punkten hast du einfach keine Argumente, die anderen fahren vorne mit 140 Punkten. Das wirkt so krass, dass man doch nur als Loser gesehen werden kann.
Und was ist daran toll, 50 Punkte zu haben, wenn Spitzenteams über 500 Punkte haben? Die Relation ändert sich doch nicht im geringsten. Es ist nur eine Inflation der Punktzahlen.
Funktioniert doch nicht, weil dann ein früher Ausfall in einem Rennen die WM zerstören würde. Fährt jeder nur noch auf ankommen. Du brauchst doch ein Punktesystem für den Motorsport, denke da brauchen wir jetzt nicht drüber diskutieren.
Das war sarkastisch gemeint und sollte dir aufzeigen, dass selbst absolut leistungsdifferenzierende Rangsysteme nicht besser sind. Ich möchte sowas auch nicht.
Es geht doch nicht nur um die Bewertung der ultimativen Leistung. Es geht um die Bewertung der Leistung im Mittelfeld. Wenn man etwas mehr Punkte hinten verteilt, muss man selbstverständlich vorne anpassen.
Ich glaube, dir ist nicht ganz klar, welche Auswirkungen das neue Punktesystem hat. Die Schere zwischen Top-Platzierungen und Gerade-noch-so-in-den-Punkten wird größer, nicht kleiner. Zudem sind die prozentualen Anstiege von einem Platz zum vorhergehenden Platz für die hinteren Ränge (bis Platz 5) identisch. In der Summe differenziert dieser Systemwandel doch nur den ersten und zweiten Platz stärker aus und erlaubt hinten mehr, aber weniger wertvolle Punkte. Ein Team das früher mit beiden Fahrern noch gerade so in die Punkte kam (7. und 8. Platz), erhielt dafür noch 30% der Punkte des Siegers. Heute sind es noch ganze 12% (für den 9. und 10. Platz). Das Mittelfeld wird nicht besser gestellt.
 

GitcheGumme

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Ich glaube, dir ist nicht ganz klar, welche Auswirkungen das neue Punktesystem hat. Die Schere zwischen Top-Platzierungen und Gerade-noch-so-in-den-Punkten wird größer, nicht kleiner. Zudem sind die prozentualen Anstiege von einem Platz zum vorhergehenden Platz für die hinteren Ränge (bis Platz 5) identisch. In der Summe differenziert dieser Systemwandel doch nur den ersten und zweiten Platz stärker aus und erlaubt hinten mehr, aber weniger wertvolle Punkte. Ein Team das früher mit beiden Fahrern noch gerade so in die Punkte kam (7. und 8. Platz), erhielt dafür noch 30% der Punkte des Siegers. Heute sind es noch ganze 12% (für den 9. und 10. Platz). Das Mittelfeld wird nicht besser gestellt.
Das ist nicht gesagt und reine Spekulation. Wir haben gesehen, daß selbst Force India mal vorne mitfahren kann und irgendwo wird die Leistungsdichte auch immer enger (wenn man mal die Rundenzeiten von vor 3-4 Jahren sieht und heute). Selbst Hinterbänkler können dann mit einem 3-4. Platz mal kräftig punkten und Top-Teams mal straucheln.
Kann mir nicht vorstellen, daß jemand 500 Punkte holt, abgesehen, daß das bei 19 x 25 unmöglich ist.

Wohl eher 250 Punkte und da ist der Unterschied zu 50 Punkten gar nicht so groß.

Auf jeden Fall deutlich besser als 100 zu 0.
Und nur darum geht es mir und Allen.
 

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Wohl eher 250 Punkte und da ist der Unterschied zu 50 Punkten gar nicht so groß.

Auf jeden Fall deutlich besser als 100 zu 0.
Und nur darum geht es mir und Allen.
Genau Gitche.

Aus Sponsorensicht
Neues System ... hier kann man aus Sponsorensicht von ansatzweise mithalten reden (ich bin aber immer wieder im Gespräch / Bild / weil ich zählende Resultate einfahren kann)
  • 250 : 50 ... gekürzt 5:1
  • 250 : 25 ... gekürzt 10:1
Altes System ... ab hier les ich aus den Resultaten nur noch Unfähigkeit raus
  • 100 : 1 ... gekürzt 100:1
  • 100 : 0 ...

Für die Teams die mit 0 Punkten auf Sponsorensuche gehen müssen, ist das eine Zumutung. Man muss doch zeigen, dass man in die Punkte fahren kann.
 
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