Formel 1 Saison 2010 - Cockpits, Strecken, Regeln, Rennen


Dorian Gray

Bankspieler
Beiträge
4.778
Punkte
113
Hass hat im Sport eh nichts zu suchen. Aber ich geb dir ja recht. Vettel hat nun die Aufgabe, Webber zu helfen. Ich denke, er wird zunächst vorne wegfahren und sollte Alonso dran bleiben, kommt irgendwann das 'Problem' beim Boxenstopp. Aufgrund seiner Aussagen hab ich daran keine Zweifel.

Grundsätzlich sehe ich die Teamorder allerdings skeptisch, weil es das Rennergebnis einfach verfälsch. Ist der führende Teamkollege nicht schnell genug, kann er sich eigentlich auch nicht zwingend beschweren. Aus Teamsicht geht eine Team-Order in einem letzten oder vorletzten Rennen aber in Ordnung, da Formel Eins auch Teamsport ist. Insgesamt für mich eine sehr ambivalente Geschichte, bei der Vettel aber ganz sicher den Teamplayer gibt. Jede Wette. ;)
Lobenswert ist es aber, die Fahrer so lange wie möglich gleichwertig zu behandeln. Weshalb ich auch Sympathien für Red Bull habe.
 

Omega

Fußball-Moderator a.D.
Beiträge
12.475
Punkte
0
Er muss aber jetzt im letzten Rennen seine Teamfähigkeit beweisen und die heißt, den Titel Webber auf dem Silbertablett zu überreichen. Punkt.
Nicht nach diesen Aussagen

Eine von oben verordnete Teamorder kommt für den Milliardär aus Österreich nicht in Frage. "Ein zweiter Platz unter korrekten Voraussetzungen ist oft wertvoller als ein erster auf Kommando und Bestätigung", sagte Mateschitz dem Fachmagazin Speedweek.

"Die ganze Welt fiel über Ferrari nach der Stallorder in Hockenheim her, und wir waren die Idioten. Wir haben nie an so etwas gedacht, solange unsere beiden Fahrer noch Chancen auf den Titel haben", erklärte Mateschitz.

Meint Mateschitz es ernst darf Vettel Webber nicht vorbeilassen, da er gegen die Teamphilosophie verstoßen würde, meint er es nicht ernst ist er ein dummer Pharisäer und hätte besser den Mund gehalten.

Klären muss es Webber mit seinem Team, zur Zeit ist Vettel fein raus.
 

Karlfriederich

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.809
Punkte
0
Ort
Wien
Nicht nach diesen Aussagen



Meint Mateschitz es ernst darf Vettel Webber nicht vorbeilassen, da er gegen die Teamphilosophie verstoßen würde, meint er es nicht ernst ist er ein dummer Pharisäer und hätte besser den Mund gehalten.

Klären muss es Webber mit seinem Team, zur Zeit ist Vettel fein raus.

grundsätzlich sollte abu dhabi ferrari sowieso besser liegen als red bull.
nur kann man bei den österreichern nie wissen ob sie nicht trotzdem scneller sind.
ich würde auch damit rechnen das vettel webber am ende vorbeilässt und dann sagt das es seine eigene entscheidung war.
allerdings würde diesem egoisten das keiner abkaufen ;)
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
62.977
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, weshalb man Red Bull wegen der Anti-Teamorder in Brasilien so klar kritisiert.
Auf diese Weise haben sie doch 2 Eisen für das letzte Rennen im Feuer, falls ein Fahrer durch Materialfehler oder Unfall ausscheidet.
Vettel könnte es dann so machen wie einstmals Schumacher, falls es ihn betrifft. Zurück auf die Strecke rumpeln, Alonso abschießen und Webber damit zum Weltmeister machen. Oder umgekehrt. :cool4:
 

karmakaze

Bankspieler
Beiträge
8.206
Punkte
113
Hass hat im Sport eh nichts zu suchen. Aber ich geb dir ja recht. Vettel hat nun die Aufgabe, Webber zu helfen. Ich denke, er wird zunächst vorne wegfahren und sollte Alonso dran bleiben, kommt irgendwann das 'Problem' beim Boxenstopp. Aufgrund seiner Aussagen hab ich daran keine Zweifel.

Grundsätzlich sehe ich die Teamorder allerdings skeptisch, weil es das Rennergebnis einfach verfälsch. Ist der führende Teamkollege nicht schnell genug, kann er sich eigentlich auch nicht zwingend beschweren. Aus Teamsicht geht eine Team-Order in einem letzten oder vorletzten Rennen aber in Ordnung, da Formel Eins auch Teamsport ist. Insgesamt für mich eine sehr ambivalente Geschichte, bei der Vettel aber ganz sicher den Teamplayer gibt. Jede Wette. ;)
Lobenswert ist es aber, die Fahrer so lange wie möglich gleichwertig zu behandeln. Weshalb ich auch Sympathien für Red Bull habe.
Es geht hier nicht darum, ob eine Teamorder richtig ist oder falsch ist - ich glaube, das sollte nicht zur Debatte stehen. Es geht darum, mit einem überlegenen Boliden die besten Resultate herauszuholen und hier ist RedBull mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Looser:

Variante A: RedBull gibt keine TO aus und Webber gewinnt oder wird durch andere Umstände doch noch WM. In diesem Fall ist alles gut gelaufen, sie haben sich richtig verhalten. Nur, es ist nicht gerade wahrscheinlich, wenn ich mir die Form von Webber und die nächste Strecke anschaue, deswegen...

Variante B: RedBull gibt keine TO aus, Vettel gewinnt und Webber holt nicht genug Punkte auf. Für mich die wahrscheinlichste Variante, RB handelt moralisch richtig, muss sich aber die Blamage gefallen lassen, trotz enorm überlegenem Boliden die Fahrer-WM nicht gewinnen zu können.

Variante C: RedBull gibt keine TO aus und Alonso fährt einfach besser. In der Summe gleicht das Variante B.

Variante D: RedBull gibt eine TO aus und Webber wird dadurch WM. Jetzt verrät man dadurch seine lauthals geäußerten Prinzipien - ein desaströser Imageschaden.

Variante E: RedBull gibt eine TO aus und Vettel verweigert diese einzuhalten. In meinen Augen die größte Katastrophe, wenn sie bekannt wird. Man ist dann nicht nur unfähig, die F-WM für sich zu entscheiden, nein, man hat auch noch moralisch falsch gehandelt und ein Fahrer hat sich als teamunfähiger Egoist dargestellt.

Insgesamt ist die Situation alles andere als aussichtsreich. Mit einem taktischen "langen Boxenstopp" von Vettel in Brasilien hätte man das alles vermeiden können. Ob es richtig ist? Nein! Aber seit wann ist der Kampf um den Zweck und die Mittel (heiligt der Zweck die Mittel?) entschieden?

Omega schrieb:
Nicht nach diesen Aussagen
Ich kenne diese und andere Aussagen zur Genüge. Sie ändern nur nichts am Dilemma von RedBull (s.o.).
 

Dorian Gray

Bankspieler
Beiträge
4.778
Punkte
113
Es geht hier nicht darum, ob eine Teamorder richtig ist oder falsch ist - ich glaube, das sollte nicht zur Debatte stehen. Es geht darum, mit einem überlegenen Boliden die besten Resultate herauszuholen und hier ist RedBull mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Looser:

Wieso nicht? Schließlich ist sie verboten und wird dennoch angewendet. Ich denke, das sollte auch zur Debatte stehen.
 

Dorian Gray

Bankspieler
Beiträge
4.778
Punkte
113
Es ist unmoralisch, falsch und illegal. Wir sind hier aber nun mal nicht auf dem Ponyhof, sondern in der Formel 1. :wavey:

So könnte man ja theoretisch alle Regelverstöße rechtfertigen. Zieht aber nicht.

Es mag zwar im Moment nicht im Vordergrund stehen, ob die Teamorder richtig oder falsch ist. Generell halt ich die Debatte aber weiterhin für wichtig. :wavey:
 

karmakaze

Bankspieler
Beiträge
8.206
Punkte
113
So könnte man ja theoretisch alle Regelverstöße rechtfertigen. Zieht aber nicht.
Ich rechtfertige hier gar nichts. Wer es wegen diverser technischer Mängel, streitender Fahrer und jeder Menge Fehler nicht schafft die F-WM für sich zu entscheiden, muss sich eben überlegen, wie weit er gehen will.

Ich heiße die TO nicht für gut, aber wir alle denken eben nicht nur deontologisch, sondern auch teleologisch.
 

Dorian Gray

Bankspieler
Beiträge
4.778
Punkte
113
Da widerspreche ich dir auch gar nicht. Aber eine Diskussion darüber, inwieweit eine Teamorder eingsetzt werden darf respektive sollte, auch wenn sie in erster Linie die Saison eines Teams retten soll, ist Bestandteil des Saisonfinales. Das haben sich alle selbst eingebrockt. Vor allem ist diese Diskussion essentiell für die FIA, die nach der Saison eine klare Entscheidung treffen muss. Aber gut. Das gehört wirklich nicht in die aktuelle Debatte.
 

GitcheGumme

Moderator
Beiträge
33.569
Punkte
38
Ort
Dubai
bei so einer Antwort kann man ja nur hoffen, dass Alonso am Sonntag nicht gewinnt.

FIXED.

Alonso verrät nicht sein Team. Aber um das noch einmal zu betonen:

McLaren?

Er muss aber jetzt im letzten Rennen seine Teamfähigkeit beweisen und die heißt, den Titel Webber auf dem Silbertablett zu überreichen. Punkt.

Bei so vielen verschiedenen Meinungen (gefühlte 3000) wird es ja ein genüßlicher GP von VAE. :cool4:

Variante B: RedBull gibt keine TO aus, Vettel gewinnt und Webber holt nicht genug Punkte auf. Für mich die wahrscheinlichste Variante, RB handelt moralisch richtig, muss sich aber die Blamage gefallen lassen, trotz enorm überlegenem Boliden die Fahrer-WM nicht gewinnen zu können.

Blamage, wenn man sich richtig verhält? Ne Blamage wäre es nur, weil man technische Defekte und gegenseitiges Rauskicken rechtfertigen müßte.
Aber doch keine unerlaubte Teamorder.

Die Regel ist einfach viel zu lasch.
Punktabzug aller Punkte für die ganze Saison macht die Teamorder gar nicht erst interessant und wäre auch moralisch richtig.
 

Karlfriederich

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.809
Punkte
0
Ort
Wien
FIXED.



McLaren?



Bei so vielen verschiedenen Meinungen (gefühlte 3000) wird es ja ein genüßlicher GP von VAE. :cool4:



Blamage, wenn man sich richtig verhält? Ne Blamage wäre es nur, weil man technische Defekte und gegenseitiges Rauskicken rechtfertigen müßte.
Aber doch keine unerlaubte Teamorder.

Die Regel ist einfach viel zu lasch.
Punktabzug aller Punkte für die ganze Saison macht die Teamorder gar nicht erst interessant und wäre auch moralisch richtig.

Trotzdem wird sich die Teamorder dadurch nicht vermeiden lassen.
Viele glauben das es bei Red Bull in der Türkei auch eine Teamorder gab.
Es wird halt einfach vertuscht und das wars.
Das passiert so aber sowieso schon seit dem sie verboten wurde.
Macht also wenig Sinn sich jetzt horrende Strafen dafür einfallen zu lassen.
Man müsste sie einfach wieder legalisieren und niemand käme dabei mehr zu schaden.
Ich bin noch immer der Meinung das Stepney und Massa dafür bestraft werden müssten diesen Skandal erst ins Rollen gebracht zu haben.

Bei Raikönnen und Massa 2007 hat sich schliesslich auch keiner beschwert.
Wie oft hat Kovaleinen Hamilton offensichtlich vorbeigelassen und keinen hats interessiert ;)
 

karmakaze

Bankspieler
Beiträge
8.206
Punkte
113
? Alonso wurde damals aufgefordert, eine Aussage zu machen. Dies tat er schriftlich, während Hamilton und De La Rosa dies mündlich in Paris taten. In den üblichen deutschen Medien wurde das dann falsch dargestellt - als ob Alonso ausgepackt hätte, die anderen nicht.
http://www.sportauto-online.de/motorsport/mclaren-funkstille-zwischen-dennis-und-alonso-1033650.html
Blamage, wenn man sich richtig verhält? Ne Blamage wäre es nur, weil man technische Defekte und gegenseitiges Rauskicken rechtfertigen müßte.
Aber doch keine unerlaubte Teamorder.
Wenn ich mit einem Boliden in die Saison gehen, der eindeutig das beste Auto ist und dann nach 19 Rennen bei zwei starken Fahrern die F-WM nicht holen kann, dann ist das für mich eine Blamage. Ich sage damit nicht aus, dass andere Blamagen nicht schlimmer wären.
Die Regel ist einfach viel zu lasch.
Punktabzug aller Punkte für die ganze Saison macht die Teamorder gar nicht erst interessant und wäre auch moralisch richtig.
Genau dieser Gedanke kam mir zuerst auch. Aber mal ehrlich, es gibt und gab haufenweise Situationen, in denen indirekt oder direkt eine TO existierte und umgesetzt wurde, ohne dass es untersucht oder auch nur bekannt gewesen ist. Wenn wir also eine derart schwere Regel einführen wollen, müssen wir in Zukunft auch solche TO's bestrafen. Und da wird es mit der Beweisbarkeit haarig: Wie will man denn z.B. einem Team nachweisen, dass eine Radmutter wirklich geklemmt hat und nicht der zuständige Mechaniker instruiert wurde, so zu tun, als würde etwas nicht funktionieren? Da schießen ausnahmsweise mal Spatzen auf Elefanten. Ansonsten kann ich Karlfriedrich nur zustimmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Allen

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.432
Punkte
0
Ort
der Schweiz
Ich denke man sollte Stallorder erlauben, weil ein Team einfach nicht gegen sich selbst handeln kann/sollte.

Was man aber einführen sollte, ist dass man Stallorder ächtet, wenn es mathematisch nicht sinnvoll ist. Und das ist ja eigentlich der Punkt um den sich die Regel hätte drehen sollen. Nicht um ein generelles Verbot der Stallorder, das ist einfach Quatsch hoch 3. ein Team kann sich doch in der Schlussphase einer WM nicht ständig selbst strafen.

Stallorder wurde bei Ferrari/Schumacher angewandt, wo es rein rechnerisch keinen Anlass zu gab. Das wollen die Zuschauer nicht sehen. Ich denke auch, dass Ferrari das in der Form nicht mehr machen würde, denn der Imageschaden war hoch genug. Unter dem Strich: Ich würde eine mathematische Regel aufstellen wo man den Teams offensichtliche Stallorder erlaubt. Das gibt den Teams die Möglichkeit, Teaminteressen dem Zuschauer transparent darzustellen. Das würde auch zu einer realeren Berichterstattung im TV führen.

Im Übrigen ...
Red Bull kann gut reden, sie haben das schnellste Fahrzeug, also können sie problemlos von freier Fahrt schwafeln. Wenn man es nicht mehr in der eigenen Hand hat (in der Regel wenn das Auto zu langsam ist) und es rechnerisch Sinn machen würde, dann wird man erst feststellen wie angeblich "sportlich" sich die Führung von RB verhält.

Ich behaupte jetzt mal, wenn RB nicht das schnellste Auto gehabt hätte, dann hätten sie in Brasilien Stallorder angewandt. Es ist also etwas heuchlerisch von Sportlichkeit im Umfeld der Stallorder zu reden, wenn man sie selbst nicht wirklich nötig hat.
 

desl

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
25.103
Punkte
113
1. Freies Training

Vettel holt eine klare Bestzeit, dahinter folgen die McLaren. Webber ist Vierter.
Die Ferrari lassen es wie üblich im ersten freien Training ruhig angehen.
Kubica, die Mercedes und die Sauber mischen vorne mit. Den Williams scheinen die schnellen Kurven zu mangeln, man bewegt sich auf einem Niveau mit den Force India.
Fairuz Fauzy fährt im Lotus drei Sekunden langsamer als Trulli.


2. Freies Training

Hamilton holt sich die Bestzeit, dahinter folgt Vettel und seine Kollegen WM-Anwärter. Massa ist auch mit da vorne dabei, Button liegt etwas zurück. Die Sauber sind im Vergleich zum 1ten freien Training etwas zurück gefallen.
Aussagekräftiger für Qualifying wird ohnehin das 3te sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tim B.

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.693
Punkte
0
Mit einem taktischen "langen Boxenstopp" von Vettel in Brasilien hätte man das alles vermeiden können.

Bei all deinen Analysen vergisst du das wichtigste: Red Bull ist kein Rennstall. Red Bull ist eine Marketingschleuder mit angeschlossener Softdrinksparte. RBR ist lediglich Dienstleister für die Bereitstellung fahrender Werbebanner.

Dietrich Mateschitz interessiert sich wahrscheinlich einen Furz für die Formel 1. Was ihn interessiert, ist, daß Deutschland der wichtigste Markt für sein Gesöff ist. Und Mark Webber geht Deutschland am A*sch vorbei.
Werbeeffekt = 0.

Solange Sebastian Vettel noch den Hauch einer Chance auf den Titel hat, wird man ihn fahren lassen. Einfach weil er damit sicher von der BILD-Titelseite grinsen wird. Was Red Bull vermeiden möchte, ist, daß die Titelseite negativ klingt. "Vettel betrogen!" oder so. Das ist dann Werbeeffekt = -x.

Ich wette, daß Webber in umgekehrter Situation schon längst die Teamorder bekommen hätte.
 

Wicke

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.606
Punkte
38
so hier im Thread wird es nachher sicher Rund gehen, vor allem wenn Button nach dem Start gleich mal für das Ausscheiden von Alonso sorgt :D

Ich hoffe mal das am Start nicht gleich die Hälfte der Anwärter auf den Titel weg sind, außer das Auto wäre Rot :p

Wird bestimmt ein geiles Rennen :wavey:
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast_482

Guest
so hier wird es nachher sicher Rund gehen, vor allem wenn Button nach dem Start gleich mal für das Ausscheiden von Alonso sorgt :D

Ich hoffe mal das am Start nicht gleich die Hälfte der Anwärter auf den Titel weg sind, außer das Auto wäre Rot :p

Wird bestimmt ein geiles Rennen :wavey:

Bitte schließt euch nicht immer rtl an, das wird ja unerträglich!(dieses gehype)
alonso wird weltmeister wenn er ankommt, weil red bull zu blöd ist!
 
Oben