HamburgBuam
Adalaide Byrd
Leclerc merkt, dass er nicht dagegen halten kann und lenkt absichtlich nochmal in Verstappen rein, um nach der Strafe zu Fischen. Das DARF keinen Erfolg haben.
Ohne dem blöden Wechsel hätte Vettel den Bottas bekommen...
Leclerc merkt, dass er nicht dagegen halten kann und lenkt absichtlich nochmal in Verstappen rein, um nach der Strafe zu Fischen. Das DARF keinen Erfolg haben.
Lolwat???
Natürlich war da eine Lenkbewegung von Leclerc in Richtung Verstappen zu sehen!
Gutes Rennen, rb in einer eigenen Liga.
Ferrari war zu früh an der Box ohne Not, das könnte man aber im Vorhinein nicht wissen.
Leclerc soll sich nicht beschweren, wer zweimal so innen frei lässt der bettelt drum.
Gasly auch, nur 3 Ligen tiefer...Verstappen in einer eigenen Liga
Gasly auch, nur 3 Ligen tiefer...
Das war Racing, da kann es halt mal zu einer Berührung kommen, das was Verstappen da gemacht hat war völlig im Rahmen. Leclerc hat halt voll dagegen gehalten, man braucht daraus nicht mehr zu machen.
Es ist sehr bedenklich wenn man silche Stenen nich versucht zu sezieren und irgendwas strafwürdiges darin zu sehen, dann kann man diesen Rennsport auch direkt begraben.
Wozu guckt man sich bitte überhaupt Formel 1 an, wenn man so eine Szene als strafwürdig einstuft?
Mit so einer Einstellung hat das nichts mehr mit Rennsport zu tun.
Fehlt nur noch dass man fordert 50er und 80er Zonen auf Rennstrecken einzuführen.
Man sieht doch ganz deutlich, dass Verstappen länger geradeaus gefahren ist, als üblich. Bis zur Mitte der Kurve lässt er das Auto gerade und lenkt erst dann ein. Leclerc hatte gar keine andere Möglichkeit, als die Strecke zu verlassen. Das ist unsportlich von Verstappen und müsste eine 5 Sec Strafe nach sich ziehen. Wegen unnötigen Abdrängen.
Das ist Autoscooter- bzw Kartfahren mit Abdrängen und Rauskicken.
Auch Timo Glock gerade, "das ist was wir sehen wollen, Rad an Rad".
Ralf Schumacher: "das ist Racing, zudem Charles lenkt ein und will es auch".
Alle sagen dass man da keine Strafe geben soll, aber hauptsache hier gibt es Erbsenzähler und Hobby-Stewards.