Formel 1 Saison 2023 - Cockpits, Strecken, Regeln, Technik, Gerüchte, Rennen
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Schwarz-Rot-Gold Adler
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Respekt an Sargent. Gehört auch was dazu, in einer solchen Situation auf seinen Körper zu hören und schlimmeres zu verhindern
LeZ
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Wieso kommt da nach dem Rennen niemand von der Crew sofort mit Eisbeutel und Elektrolytgetränken???
Ich denke, die FIA sollte da dringend ne Sitzkühlung vorschreiben für solche Rennen, damit kein Fahrer tatsächlich mal ohnmächtig wird und ungebremst geradeaus fährt. Oder was anderes wirksames.
Ich denke, die FIA sollte da dringend ne Sitzkühlung vorschreiben für solche Rennen, damit kein Fahrer tatsächlich mal ohnmächtig wird und ungebremst geradeaus fährt. Oder was anderes wirksames.
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Auch wenn es übertrieben klingt ... würde der Fahrer etwas trinken, was nicht aus dem Beutel in seinem Boliden stammt, dann wäre dies ein Verstoß gegen die Regeln (bzw. Parc fermé Bestimmungen) ... zumindest bis der Fahrer bei Jo Bauer auf die Waage gestiegen ist.
Aus diesem Grund kam man bei Aston Martin sicherlich auch nicht ernsthaft auf den Gedanken, Alonso ein paar Eiswürfel oder etwas kalte Wasser über den Rücken zu kippen, als dieser über einen heißen Sitz klagte.
Ein bekannter Fall wäre da z.B. die Disqualifikation von Matthias Ektröm am Norisring 2013, so dass dieser sich nicht allzu lange über seinen vermeintlichen Sieg freuen konnte.
K-Dot
Zauberfuß
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Zum Beispiel keine Rennen in Katar Anfang Oktober? War ja jetzt keine große Überraschung, dass dort zu der Jahreszeit ein solches Klima herrscht. Dazu die vorgeschriebenen 3 Stops, die quasi jede Rennrunde in eine Qualirunde verwandelten. Das sind absolute Spitzenathleten und quasi jeder der Fahrer, die auch wirklich zuende fuhren (also ohne Lewis und Sainz) hatten Probleme irgendeiner Art mit der Hitze, teilweise sogar weit über das erträgliche Maß hinaus. Aber klar, da kann man mal einen 10-Jahres-Vertrag vergeben. Ich bin mir recht sicher, dass wir hier haarscharf an einem ganz üblen Crash vorbeigeschrammt sind.
LeZ
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Ein verschlossener Eisbeutel in einer Plastiktüte würde dem Reglement da aber nicht widersprechen, weil er das Gewicht nicht verändert, richtig?
Alternativen wären dann Rennkalender umbauen und das Rennen in den dortigen "Winter" verlegen, und nach Rennende medical teams bereitstellen, die von mir aus nachher ausrechnen, wieviel die Fahrer getrunken haben bis sie im Medical Center angekommen sind. Aber die zumindest da hinfahren, und nicht torkeln oder kriechen lassen.
DaLillard
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Bei 0:06 sieht man sogar, wie er mit der Hand das Lenkrad loslässt. Der GP darf in der Form nie wieder stattfinden.Man kann von Glück sprechen, dass nichts passiert ist.
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Haas bringt ein Update nach Austin.
Eigentlich, denke ich, ein eher ungewöhnlicher Zeitpunkt. Größere Updates kommen spät in der Saison eigentlich eher rund um die Sommerpause ... aber nunja ... man muss das vielleicht finanziell überschaubar gestalten.
Jedenfalls will man bei Haas den Problemen, die man im Heckbereich hat (wie z.B. Abtrieb und Reifenverschleiß) entgegenwirken.
Es heißt, man ginge einen eher "red-bull-esque" Weg. Ebenso wie Ferrari (die hatten neue Seitenkästen in Spanien gebracht) ist man aber bei den Änderungen mehr oder weniger limitiert. Die seitliche Crash-Struktur im Cockpit-Bereich wird nicht verschoben, sonst wäre ein neues Chassis samt Homologation von Nöten.
Letztlich erinnert das Ganze eher an den Weg, den Alpine seit letzter Saison vorgezeichnet hat ... was auch schon bei Seitenkästen-Updates anderer Teams auffiel.
Eigentlich, denke ich, ein eher ungewöhnlicher Zeitpunkt. Größere Updates kommen spät in der Saison eigentlich eher rund um die Sommerpause ... aber nunja ... man muss das vielleicht finanziell überschaubar gestalten.
Jedenfalls will man bei Haas den Problemen, die man im Heckbereich hat (wie z.B. Abtrieb und Reifenverschleiß) entgegenwirken.
Es heißt, man ginge einen eher "red-bull-esque" Weg. Ebenso wie Ferrari (die hatten neue Seitenkästen in Spanien gebracht) ist man aber bei den Änderungen mehr oder weniger limitiert. Die seitliche Crash-Struktur im Cockpit-Bereich wird nicht verschoben, sonst wäre ein neues Chassis samt Homologation von Nöten.
Letztlich erinnert das Ganze eher an den Weg, den Alpine seit letzter Saison vorgezeichnet hat ... was auch schon bei Seitenkästen-Updates anderer Teams auffiel.
Schwarz-Rot-Gold Adler
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Hülkenberg bringt seit Wochen, wenn nicht Monaten keine Leistung mehr. Wundert mich, dass der praktisch kaum kritisiert wird. Finde die Leistungen sowas von enttäuschend
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Austin Quali: zeitweise schnellster im Q1, scheitert später an den Track Limits in Kurve 19 und wird durchgereicht. Kann passieren (siehe Verstappen)
Katar Quali: 1 Sekunde schneller im Q1 als Magnussen
Katar Sprint Quali: Wird 7ter. Magnussen 19ter.
Japan Quali: Durch die Rote Flagge nur eine gezeitete Runde. Haas schickt ihn dann etwas früh auf die Strecke. Viele Piloten kommen später und unterbieten seine Zeit noch.
Singapur Quali: Beide Haas im Q3. Hülkenberg im Q1 schneller, Magnussen im Q3.
Monza Quali: Hülkenberg 13ter. Magnussen 19ter
Zandvoort Quali: Hülkenberg im Q2 ... Magnussen nicht. Die beiden trennen 3 Plätze.
Man wird oft am Teamkollegen gemessen.
Hülkenberg also an Magnussen.
Warum er nun weniger kritisiert wird?
Vielleicht weil er nicht wie Stroll regelmäßig im Q1 scheitert.
Vielleicht weil er nicht wie Perez in einem Auto sitzt, das auf Pole fahren kann und mit dem es Perez heuer nur knapp ins Q3 geschafft hat.
Schwarz-Rot-Gold Adler
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In Summe hat er nach der Sommerpause nicht mehr zustande gebracht als Magnussen und auch davor war die Überlegenheit eher aufs Qualifying beschränkt. Ich erwarte von einem Hülkenberg schon, dass er Magnussen recht deutlich schlägt. Selbst Schumacher war im zweiten Halbjahr 2022 schon schneller als Magnussen. Das ist kein Alonso oder Verstappen, gegen den er da antreten muss.
Ich hab bisher keine vernünftige Perspektive gesehen, aus der hervor geht, ob Leclerc neben oder hinter Verstappen lag. Wenn er hinter ihm war, sollte alles kein Problem sein. Eine Onboard wäre hilfreich. Da sich aber niemand wirklich daran gestört hat, sollte es passen. Losgelöst davon ist die Pace vom Red Bull so überlegen, dass Verstappen heute so oder so gewinnen wird.
karmakaze
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Ganz nett, aber Hass juckt halt wenige. Viel spannender dürften für viele eher die Revisionen am Mercedes-Unterboden sein.Haas bringt ein Update nach Austin.
Eigentlich, denke ich, ein eher ungewöhnlicher Zeitpunkt. Größere Updates kommen spät in der Saison eigentlich eher rund um die Sommerpause ... aber nunja ... man muss das vielleicht finanziell überschaubar gestalten.
Jedenfalls will man bei Haas den Problemen, die man im Heckbereich hat (wie z.B. Abtrieb und Reifenverschleiß) entgegenwirken.
Es heißt, man ginge einen eher "red-bull-esque" Weg. Ebenso wie Ferrari (die hatten neue Seitenkästen in Spanien gebracht) ist man aber bei den Änderungen mehr oder weniger limitiert. Die seitliche Crash-Struktur im Cockpit-Bereich wird nicht verschoben, sonst wäre ein neues Chassis samt Homologation von Nöten.
Letztlich erinnert das Ganze eher an den Weg, den Alpine seit letzter Saison vorgezeichnet hat ... was auch schon bei Seitenkästen-Updates anderer Teams auffiel.
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Durch die Startkollision zwischen Sainz und Norris gewinnt Verstappen bereits in der ersten Runde 2 Positionen dazu.
Aufgrund seiner am Start härteren Reifenmischung fehlt es ihm etwas an Traktion, um in der DRS-Zone nach der Haarnadel an Russell vorbei zu kommen.
Leclerc und Hamilton schonen an der Spitze mehr oder weniger die Reifen, um nicht zu früh an die Box zu müssen. Dadurch ist Verstappen nie mehr als 10 Sekunden von der Spitze entfernt.
Als Leclerc und die beiden Mercedes in die Box kommen, dreht Verstappen auf und holt bei freier Fahrt noch das aus den Reifen raus was drin ist.
Mit nur 8 Sekunden Rückstand auf Russell kommt er wieder aus der Box heraus, die Lücke nach hinten war groß.
Mit den weicheren Reifen hat Verstappen keine Mühe die Lücke schnell zu schließen und dank besserer Traktion und kürzerem Bremsweg sind die folgenden Überholvorgänge ein Kinderspiel.
Russell bittet noch das Team, dass Hamilton ihm DRS gibt, so dass er sich besser gegen Verstappen verteidigen kann ... doch Hamilton hält nichts von dieser Taktik, weil es ihm im Zweikampf gegen Leclerc benachteiligt.
So geht Verstappen ohne große Mühen an den drei anderen vorbei und siegt mit souveränem Vorsprung.
Perez' Rennen ist eher durchwachsen. In der ersten Runde hat er sich eine Frontflügel-Endplatte abgefahren und tat sich dadurch sogar gegen die Alpine schwer.
Am Ende fällt er wegen einer Track-Limits-5-Sekunden-Strafe 2 Plätze zurück.
Und warum es vielleicht doch nicht so kommt? Sargeant dreht sich irgendwo und sorgt für eine SafetyCar-Phase. Stroll fliegt irgendwo mit toten Bremsen ab und sorgt für eine SafetyCar-Phase. Wenn diese in das Boxenstop-Fenster der weicher bereift starteten passt ... dann wirds für Verstappen ein klein wenig schwerer.