Formel 1 Tippthread: GP von San Marino in Imola, 21.03.-23.04.2006


B

Berbatov

Guest
die honda-qualifying-leistung war mal wieder nur heisse luft. button nur 7., da hat der verhunzte boxenstopp natürlich reingehauen. und barrichello starker 10. :thumb: . für honda reicht es einfach noch nicht für einen sieg, vom auto und von den fahrern her nicht. weder button noch barrichello sind siegfahrer.
der unfall von albers sah natürlich krass aus, aber bei den heutigen sicherheitsstandarts tut sowas ja nicht mehr weh. denke auch dass das ides letztes rennen war, er ist einfach zu schlecht.
red bull mit einem schwarzen wochenende, dieses saison läuft es überhaupt nicht gut.
räikkönen lässt sich von montoya bügeln :gitche: - was war da los :confused:
ferrari mit einem taktiksieg, alonso kam nicht vorbei und war verständlicherweise nicht bereit, volles risiko zu gehen. das rennen lebte von der spannung im kampf an der spitze, ansonsten war es eher langweilig.
 

Darth Vader

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Irgendwie habe ich erst gedacht das Michael Schumacher verliert,weil

der war mitten im Rennen voll langsam (da konnte nen Red Bull ja mit halten)

aber dann legte Alonso ein stop hin das war ein sehr großer fehler sagar vor Schumacher

dann das duell zwischen michael und fernado alonso!

Michael war vorne und so ging es bis zur letzten Runde...

Das war ein Rennen ey.
 

Mr. Orange

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Wie immer bisher in der Saison ein interessantes Rennen. Ich finde nicht, dass Alonso bei seinem zweiten Stopp so einen Fehler gemacht hat. Es gab durchaus eine Chance, dass die Taktik aufgeht und dass er nach dem Stopp eine entscheidend schnelle Runde hinkriegt. Tatsächlich waren die Probleme von Schumacher in der entscheidenden Runde doch nicht so groß, aber man kann es ja versuchen. Im Endeffekt wissen von beiden nicht, wieviel Benzin sie noch im Tank hatten. Falls Alonso genug Sprit gehabt hätte, um eine Runde länger als Schumacher draußen zu bleiben, dann hat er mit diesem Versuch das Rennen natürlich vergeben. Aber sowas weiß man vorher nicht, und der Versuch war absolut ehrenwert.

Richtig ist natürlich der Einwand von Allen, dass Renault auf einer Strecke wie Imola vielleicht lieber auf ein gutes Qualifying hätte setzen sollen. Bei Fisichella lag das Problem natürlich schon in der 2. Qualifyingsession. Seine erste Runde war für eine sichere Quali einen Tick zu langsam (es ging um 12 Tausendstel!), die zweite wurde durch die gelbe Flagge unterbrochen. Folglich stand er nur auf Startplatz 11. Da ist natürlich eine Taktik schwer festzulegen. Grundsätzlich ist es ja in so einem Fall das erfolgversprechendste, mit sehr viel Benzin zu starten, aber letzlich ist er die meiste Zeit einfach festgehangen. Ein Vergleich mit Massa ist bei diesem Rennen wirklich Unsinn.

Von Massa war ich dieses Wochenende nach dem guten Start in Bahrein natürlich etwas enttäuscht. Aber letzlich muss man auch Massa die gleiche Eingewöhnungszeit bei Ferrari zugestehen, wie anderen auch. Offenbar werden durch die komplizierte Technik die Eingewöhnungszeiten in die einzelnen Teams immer größer, das konnte man schon letztes Jahr beobachten.

Von den Autos her hat man gesehen, dass Ferrari gut aufgeholt hat, die Speed war durchaus real, aber im 2. Stint hat sich offenbar ein Fehler eingeschlichen. Auch der 3. war nicht mehr wirklich toll. Es fehlt also noch die Gleichmäßigkeit. Renault dagegen hat (sogar mit dem "gebrauchten" Motor) seine Speed das ganze Rennen halten können und technisch in gewisser Weise die bessere Leistung gebracht, konnte davon aber nicht mehr profitieren.

Mir Alonso als zur Zeit bestem Fahrer habe ich eigentlich kein Problem. :D
 

Psycho Dad

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Auswertung

Gewonnen hat der Auswerter
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Der damit auch in der Gesamtwertung die Führung übernimmt.
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Gesamt 4.jpg
 

Max Power

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diesmal hatte ich zumindest auf 1 oder 2 punkte gehofft :wall:

gratulation und danke fürs auswerten, psycho dad :thumb:
 

nowitzki41

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Glückwunsch und Danke fürs Auswerten :thumb: :jubel:

3 mal in den Punkten nach 4 Rennen kann sich doch sehen lassen!
Irgendwie hab ich ein Abo auf Platz 5 :skepsis: :eek:
 

Allen

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@Psycho Dad
Wie der Berlusconi, wenn man selber zählt gibts auch anständige Resultate. :D
Gratulation trotzdem. ;)

@berbatov
Deine Meinung in Ehren, aber denkst du nicht, dass du Fussball besser beurteilen kannst? Finds ein wenig kurios wenn einer (Button) meilenweit vor dem Teamkollegen (Barrichello) fährt und du dann beiden Siegfahrerqualitäten absprichst. Beim Barrichello könnt ich ja das noch verstehen, aber der Button hatte wirklich noch nie ein siegfähiges Auto. Wenn er sich weit überdurchschnittlich gut qualifiziert, heisst das noch lange nicht, dass das Auto den konstant hohen Speed für das Rennen gewährleisten kann.

Und bezüglich Montoya und Räikkönen so war der Montoya n der zweiten Hälfte 2005 schon mehrere Male schneller.
 

Max Power

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Allen schrieb:
Und bezüglich Montoya und Räikkönen so war der Montoya n der zweiten Hälfte 2005 schon mehrere Male schneller.
absolut richtig. vom speed her konnte er nach einer eingewöhnungsphase anfangs letztes jahr schon bald gut mithalten. schließlich hat er 2005 immerhin drei rennen gewonnen. heute hab ich ihm eigentlich keinen podestplatz zugetraut nach den schlechten trainingsergebnissen, umso erfreulicher, dass er wieder vor räikkönen war.
 

GitcheGumme

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Allen schrieb:
Zum Duell Alonso vs. Schumacher, welches wirklich klasse war: Meiner Meinung nach war der Schumacher zu keiner Zeit wirklich gefährdet, selbst im besten Windschatten zog der Ferrari dem Renault fast schon easy davon. Ich denke Ferrari hat sein Motorenproblem gelöst und Renault hatte vermutlich etwas mehr Flügel, was zu dieser Konstellation führte, dass kein eigentlicher Angriff erfolgen konnte. Klar die Strecke ist mies zum Überholen, die Position die Alonso aber mehrere Male hatte, war mehr als nur gut. Mit vergleichbarem Topspeed hätte es vielleicht reichen können.

Also so viel weniger Topspeed hatte Alonso auch nicht, ca. 2 km/h. Aber ich tippe auch mal, daß die mehr Flügel hatten, denn beim Anbremsen und in den Kurven hat Alonso massiv aufgeholt.
Aber diesmal hat wenigstens Schumacher den Spieß umgedreht. ;)

Zwischenzeitlich und gegen Ende, als Schumacher wieder schneller war, kam mir schon in den Sinn, daß Schumacher absichtlich langsamer gefahren ist, damit Massa wieder herankommt und vielleicht noch 2. wird. Aber dazwischen war ja noch Montoya. :D

Allen schrieb:
Das Rennen wäre auf einer anderen Strecke sicher klasse gewesen, viele ähnlich schnelle Fahrzeuge. Imola werde ich keine Träne nachweinen, wenn dieser Kurs aus dem Kalender gekickt würde/wird.

Spinnst du? Hier hat Schumacher zum 7. mal gewonnen.

Berbatov schrieb:
weder button noch barrichello sind siegfahrer.
Deswegen hat er ja auch schon gewonnen. :confused:

Mr. Orange schrieb:
Von Massa war ich dieses Wochenende nach dem guten Start in Bahrein natürlich etwas enttäuscht. Aber letzlich muss man auch Massa die gleiche Eingewöhnungszeit bei Ferrari zugestehen, wie anderen auch. Offenbar werden durch die komplizierte Technik die Eingewöhnungszeiten in die einzelnen Teams immer größer, das konnte man schon letztes Jahr beobachten.
PsychoDad schrieb:
Wer sagt uns, dass Rubens das nicht auch ist.

Aah! :licht: Endlich mal Barrichello Befürworter.

@ PsychoDad: habe mir mehr vom Rennen (der Auswertung) erhofft. ******e, daß Barrichello nicht unter die 8 kam, wäre ein Tagessieg durchaus drinnen gewesen.
Wie sieht es nach Gesamtpunkten aus?
 

Allen

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Psycho Dad schrieb:
Wer sagt uns, dass Rubens das nicht auch ist. :rolleyes:
Das ergibt sich aus den katastrophalen Rückständen. Es besteht kein Zweifel, dass Montoya nie solche Rückstände auf Räikkönen hatte. Auch in den ersten
Rennen nicht, meist waren das um die 2-3 Zehntel (wenn überhaupt) und sicher keine Sekunde pro Runde wie der Rubens. Echt, manchmal fehlt euch einfach die Objektivität. Ich versteh ja bis zu einem gewissen Punkt, dass die Mehrzahl der Deutschen den Montoya nicht mag (Vergangenheit mit den Überholmanövern gegen den Schumacher).
Zudem hat der Rubens über all die Jahre fast immer gegen den Teamkollegen verloren. Das kann man ja von Montoya wirklich nicht behaupten.

@Gitche
Der Windschatten verzerrt die Speedmessungen. Ein Fahrzeug das permanent im Windschatten ist, sollte zumindest schneller al der Führende fahren können.

Spinnst du? Hier hat Schumacher zum 7. mal gewonnen.
Tschuldigung, hab das wichtigste Kriterium für ne Rennstrecke vergessen.
 

Mr. Orange

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Gitche:
Aah! Endlich mal Barrichello Befürworter.

Naja, im Hinblick auf Barrichello bin ich weder ein großer Gegner, noch ein großer Befürworter. Ich tue mir halt nur immer sehr schwer, aus den ersten paar Rennen so weitreichende Schlüsse zu ziehen. Villeneuve hatte z.B.letztes Jahr gegenüber Massa in den ersten Rennen ähnliche Rückstände und hat dann trotzdem noch gute Ergebnisse geholt...

Womit ich mir ebenfalls ziemlich schwer tue sind solche Charakterisierungen wie "Flasche" für Fahrer wie Barrichello oder Berger, die natürlich nicht zu den ganz großen zählen, aber in ihrer Zeit schon zu den besseren. Wenn ich auf Ende 1999 zurückgehe, als Barrichello bei Ferrari verpflichtet wurde, gehörte er schon zu den 2-3 Leuten, denen ich eine Chance in einem besseren Auto gewünscht habe. Wie viele Fahrer in dieser Art, hat er einige ausgesprochene Stärken, aber auch einige recht deutliche Schwächen, die ihn erheblich einbremsen.
Zu seinen Stärken zählte, dass er zumindest damals einer der 3-4 besten Regenfahrer war. Das konnte man schon im Stewart einige Male sehen und ich erinnere mich immer noch gerne an seinen ersten Sieg 2000 in Hockenheim. In den letzten 10 Runden war die Strecke hinten nahezu trocken und im Motodrom schon reichlich nass. Häkkinen und Coulthard, die im Regen beide nicht besonders waren, wechselten die Reifen hin und her und verloren da eigentlich sichere Rennen glatt. Barrichello brachte das Auto auf Trockenreifen um den Kurs und gewann. Genau unter solchen wechselnden Bedingungen zeigen sich die guten Regenfahrer.

Zu seinen Schwächen zählt, dass er insgesamt nicht so gleichmäßig war, wie die besten und wohl auch länger braucht, um das Auto auf seine Bedürfnisse hinzubekommen. Das merkte man bei Ferrari immer, wenn der Wagen mal nicht so gut lief.
Eine andere Geschichte ist bei Barrichello das Linksbremsen. In den 90ern hat sich auch in der F1 die (aus dem Rallyesport kommende) Technik des Linksbremsens durchgesetzt, d.h. die Fahrer bremsen mit dem linken Fuß, damit sie in einigen Situationen Gas- und Bremspedal gleichzeitig bedienen können. Schumacher tut das recht oft, Alonso, wie man inzwischen in den Einblendungen sehen kann, sehr viel weniger.
Barrichello ist ein traditioneller Rechtsbremser und ist damit auch ziemlich schnell, trotzdem hat er in seiner Karriere mehrfach versucht, sich umzustellen, nur um bei Saisonmitte zu merken, dass er mit seine alten Technik doch besser zurechtkommt. Das erste Mal hat er die Umstellung schon 1995 bei Jordan versucht (wohl der Hauptgund, weshalb sein Teamkollege Irvine damals neben ihm gut aussah und den Platz bei Ferrari bekamt), später auch bei Ferrari wieder, z.B. 2003. Jetzt bei Honda muss er mit links bremsen, weil der Verlauf der Lenksäule das Umsetzen des rechten Fußes nicht erlaubt. Das ist jetzt eins seiner Probleme.

Barrichello war nie ein zweiter Senna oder Piquet, aber als er auftauchte doch ein ausgesprochen talentierter Fahrer, der so einige Teamkollegen in Rente geschickt hat. Und ich denke, dass er vor allem in den ersten 3 Jahren bei Ferrari ganz gute Leistungen abgeliefert hat. So bis 2002 wurden seine Leistungen immer besser, und 2002 war sicher der Höhepunkt, als er Schumacher in mehreren Rennen hätte schlagen können. 2003 war der Ferrari keineswegs durchgängig das beste Auto und das zeigte sich bei Barrichello sehr viel deutlicher als bei Schumacher. Barrichello brauchte sehr viel länger, um das Auto auf sich zuzuschneidern. Und die letzten beiden Jahre war ich von Barrichello bereits zunehmend enttäuscht. Wo 2005 ein Ferrari überhaupt eine auffällige Leistung hingekriegt hat, saß nicht Barrichello am Steuer.

Es kann natürlich sein, dass sich Barrichello mit der Zeit auf den Lorbeeren ausgeruht hat, vielleicht hat er auch schon angefangen, etwas von seinem Speed zu verlieren, obwohl er noch nicht wirklich alt ist. Er ist allerdings aus sehr jung eingestiegen. Vielleicht fühlt er sich subjektiv stark, weil er abgeklärter geworden ist und die Technik besser versteht, hat aber in Wirklichkeit schon nachgelassen.
Irgendwo hat er gemerkt, dass es so nicht weitergehen konnte und dass er von Ferrari aus nach 1-2 Jahren direkt in die Rente gefahren wäre, und versucht, seine Karriere bei Honda neu zu starten. Ob es klappt - hmmmm. Sein Rückstand auf Button wird nicht so groß bleiben wie jetzt und sich dieses Jahr auf 3-5 Zehntel einpendeln, ich glaube aber nicht, dass er dieses Jahr den Wagen wirklich auf sich zuschneidern kann. Und in den kommenden Jahren wird er Button wahrscheinlich trotzdem nicht schlagen können, auch eine Altersfrage.
Technisch könnte es aber sein, dass Honda trotzdem von Barrichello profitiert. Es gibt durchaus eine Chance, dass auch Button davon profitiert, wenn Honda Barrichellos Wünschen entgegenkommt, wobei man sowas von vornherein nie genau sagen kann. Aber manchmal profitieren Teams davon, wenn sie Fahrer mit verschiedenen Sichtweisen an Bord haben.

Die ganzen weitreichenden Rückschlüsse aus ein paar Rennen auf Gott und die Welt finde ich dagegen erheblich überzogen.

Edit: Noch ein paar Worte zu Montoya. Keine Frage, vom Speed und Talent her gehört er zu den besten. Die Probleme liegen eher wo anders. Das kleinere Problem ist, dass er sich bei 3-4 Rennen im Jahr seinen ganz persönlichen Wahnsinn leistet. Das größere Problem ist, dass seine Beiträge zur Entwicklung des Autos zu beschränkt sind. Das konnte man 2004 extrem deutlich sehen, als Ralf Schumacher (der vom Speed weniger gleichmäßig ist als Montoya) verletzt war. Montoya hat aus dem Auto zu Saisonmitte renovierten Auto einfach nichts rausgeholt, als Ralle wieder zurück war, wurde der Williams auf einmal konkurrenzfähig und gewann sogar das letzte Rennen (durch Montoya :D ).

Ich bin sicher, wenn Montoya, sagen wir mal 2003 zu Ferrari gekommen wäre, wie das Allen gern gehabt hätte, und gegen Schumacher unter den Bedingungen eines echten Team-Wars hätte bestehen müssen, wie etwa zwischen Prost und Senna, bei dem sich die Fahrer nicht mehr die Telemetriedaten zeigen und jeder das Auto getrennt abstimmt - Montoya wäre gnadenlos untergegangen. Montoya hat vom fahrerischen Talent sicher das Zeug um Weltmeister zu werden, aber er braucht einen sehr kongenialen Renningenieur und dazu einen versierten Testfahrer und am besten auch
Teamkollegen, der für die Weiterentwicklung die passenden Impulse gibt.
 
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Allen

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Auch wenns mich zwickt darauf ein paar Worte zu schreiben ... wir werden es sehen. Und den Rubens bewerte ich nicht seit 4 Rennen, den kenn ich seit 7 Jahren in praktisch unveränderter Form. ;)
 
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